RSS Feed

‘Lebe Leichter’ Category

  1. Weiter geht´s

    März 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    In der letzten Woche habe ich meine Lebe leichter Kurse verabschiedet. Ich tue das immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Ich weine, weil mir die Teilnehmer in den zurückliegenden 12 Wochen echt ans Herz gewachsen sind. Schließlich haben wir eine sehr intensive Zeit miteinander verbracht.

    Ich lache, weil ….

    … säckeweise alte Kleider verschwunden sind

    … neue Kleider gekauft und mit Stolz getragen wurden

    … Menschen entdeckt haben welches Potential in Ihnen steckt

    … Persönlichkeiten ausstrahlen: „Ich bin wertvoll“

    … viele, viele Kilos unterwegs geschmolzen sind ( UNWIDERRUFLICH! Zunehmen ist keine Option!)

    …………….

    Hatte ich schon einmal erwähnt, wie sehr ich meine Arbeit liebe?

    Und weil das so ist, kann ich kaum erwarten, dass die neuen Kurse losgehen. Das tun sie auch bald . Schau mal:

    46537 Dinslaken:

    14.04 2015  Christusgemeinde, Helenenstraße 3, um 18.30 Uhr

    46562 Voerde:

    15.04.2015  Tanzschule Rautenberg, Grenzstraße 188, um 10.00 Uhr

    Die Kursgebühr beträgt 98,- € zzgl. 19,95 für das Kursmaterial

     

    Ich freue mich soooo sehr darauf! Und wenn Du überlegst Dich anzumelden:

    Für die ersten 5 verbindlichen Anmeldungen spendiere ich einen Rabatt von 10% auf die Kursgebühr!  😀

     

    Übrigens: Die Tanzschule Rautenberg bietet direkt im Anschluss an den Lebe leichter Kurs jeweils Zumba Gold an.

    Prima Kombi, oder? 😉

     

     

    Share Button

  2. Sportreporterleben II

    Februar 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ihr werdet nicht glauben was ich gerade getan habe! Ich bin sooo super stolz!   😉

    Für meinen Lütten starten demnächst die Faustballlehrgänge. Er ist wirklich gut im Umgang mit dem Ball, aber er hat ein Ausdauerproblem. Er läuft nicht gern und hält deswegen auch nicht lange durch. Deswegen will er das Laufen ein bisschen trainieren. Was das mit mir zu tun hat? Heute hatte er auch ein ziemlich großes Langeweileproblem und ich ein Bewegungsmangelproblem. “Da lässt sich doch Abhilfe schaffen.”, dachte ich, verfügte, dass sein Papa Lust auf Joggen hat (räusper), schmiss mich in meine Sportklamotten und redete mit Engelszungen auf den Lütten ein, bis auch er überzeugt war, dass es nichts Lohnenswerteres gibt, als mit Mama und Papa am Sonntagnachmittag zu Joggen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich Joggen, neben Gymnastik, zu den Sportarten erklärt habe, die nicht meine Lieblingsbewegungsformen werden. (Das ist sehr freundlich ausgedrückt )

    Irgendwo habe ich gelesen, dass man zu Anfang einfach ganz langsam laufen soll, joggeln sozusagen, und dann auch gut durchhält. Wir also im verhaltenen Trab los und, was soll ich Euch sagen, wir haben 4,3 Kilometer geschafft. Sicher, in 35 Minuten ist das wohl keine Glanzleistung. Aber wir haben durchgehalten, der Lütte und ich! Chaka!!
    😀
    Zwischendurch haben wir uns gegenseitig angefeuert und sogar noch einen kleinen Endspurt eingelegt. Ehrlich, das fühlt sich voll gut an! Ich glaube das mache ich wieder! Und jetzt verziehe ich mich guten Gewissens auf die Coach.
    Und Ihr so?
    Share Button

  3. Sportreporterleben

    Januar 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    Gestern hat der Herzallerliebste mich ins Kino ausgeführt. Kommt nicht so oft vor. Also große Freude meinerseits.   😉
    Blöd nur, dass man sich im Kino so schlecht bewegen kann. Außer Zehenspitzen hochziehen, Pobacken zusammenkneifen und so  😀
    Warum ich das blöd finde?
    Woche 4 im Lebe leichter Kurs und ich betätige mich mal wieder als Sportreporter. Jeden Tag berichte ich was ich so sportliches unternehme. Und habe zu allem Überfluss auch noch kundgetan, dass ich täglich 10 000 Schritte anstrebe. Schließlich ist das schon ganz schön sportlich.
    Wie bitteschön soll ich das schaffen, wenn ich wertvolle Zeit im Kino abhänge? Eine echte Herausforderung, zumal mein Sportprogramm mittwochs Rehasport vorsieht, der es schrittetechnisch so gar nicht bringt.   🙁
    Hier bekommt Ihr mal eine kleine Kostprobe. Wer weiß? Vielleicht hat einer von Euch Lust es sofort auszuprobieren? 😉
    Wir bekamen jeder eine Rolle in die Hand gedrückt und schon ging´s los:
    1. Die Rolle mit den drei mittleren Fingern der beiden Hände fassen und waagerecht in Brustbeinhöhe in den ausgestreckten Armen halten. Füße hüftbreit auseinander, Knie leicht gebeugt. Po nach hinten schieben, Rolle nach vorn. Das Ganze bitte (gefühlte) 100 mal wiederholen. Ist gut für den oberen Rücken hab`ich gelernt.   😉
    2. Mit dem Gesicht zur Wand aufstellen, Rolle in Brustbeinhöhe waagerecht an die Wand legen, die Füße hüftbreit und soweit von der Wand entfernt aufstellen, dass Du auf den Zehenspitzen stehst. Die Handgelenke auf die Rolle legen und nun locker, flockig die Rolle bis zum Ellenbogen hochrollen. Anschließend mit Genuss wieder nach unten.
    3. In den Vierfüßlerstand gehen, die Rolle waagerecht vor sich legen, Handgelenke drauf, same procedure, Das tut gut!
    4. Rückenlage, Beine aufgestellt, Knie leicht geöffnet. Rolle auf die Oberschenkel legen, Hände drauf, Oberkörper anheben, schön langsam Wirbel für Wirbel, und dabei die Rolle zu den Knien schieben.
    5……..
    6…..
    Der Genuss dieser Übungen hat nachhaltige Wirkung. Versprochen!
    Damit wäre ich ja gestern gern sporttechnisch durch gewesen. Aber, wie gesagt, der Schrittzähler…
    Also musste ich mir noch was überlegen. Fahrrad fahren zum Einkaufen, treppauf treppab flitzen, reichte irgendwie auch nicht. Hmm, was tun?
    Bellicon aufgebaut und, während der Liebste sein Feierabendmahl verspeiste, zu den Klängen von Abba herumgehüpft und dabei nett geplaudert. (Eine echte Herausforderung!) Ein Blick auf den Schrittzähler bringt es an den Tag: Reicht nicht! Da hat der beste aller Ehemänner die rettende Idee: Vor dem Kino eine Runde durch die Neutorgalerie! Na prima! Hinterher noch Zeit bis zum Film, also noch die Einkaufsstraße rauf und runter und siehe da:
    10 000!!!
    Für dieses Mal geschafft, aber ich sag´s Euch: So ein Sportreporterleben ist ganz schön anstrengend!

    Sportliche Grüße

    Ulrike

    Share Button

  4. Umprogrammiert

    Januar 15, 2015 by Ulrike Schomerus

    In dieser Woche arbeiten die Teilnehmer meiner Lebe leichter Kurse als Programmierer. Und nicht nur die. Auch ich stürze mich voller Begeisterung und Neugier in dieses neue Betätigungsfeld. Und ich bin sehr sicher, wir alle miteinander werden diesen Job nicht mehr hergeben wollen.

    ??????????????????

    Okay, ich werde versuchen Dir zu erklären was ich meine:

    Keiner von uns wird vermutlich zum Softwareentwickler mutieren. Manche von uns haben nicht mal einen Computer. Einige werden ihn vielleicht für ihr neues Betätigungsfeld nutzen. Andere brauchen nichts weiter als einen Stift und ein Blatt Papier. Mit demselbigen schreiben wir ab sofort unsere Ziele nieder. Schwarz/Rot/Blau… auf Weiß. Da können wir immer mal wieder nachlesen. Das ist aber noch lange nicht der einzige Vorteil, denn wir schreiben nicht einfach irgendwie.

    Wir formulieren unser Ziel positiv UND wir formulieren es so, als ob wir es bereits erreicht hätten! Detailverliebt und in den schillerndsten Farben.

    Damit programmieren wir unser Gehirn um. Von Minus in Plus. Von Scheitern in Gelingen. Von XXL in XL (oder L in M, oder so). Von “ Das schaffe ich nie“ in „Ich hab´s geschafft!“          😀

    Gar nicht so leicht. Aber effektiv.   😉

    Ich bin gerade soooo verliebt! In mein Ziel! Ins Gelingen!

    Da pfeife ich doch glatt auf das Päuschen auf dem Sofa und schwinge mich lieber eine Runde auf´s Bellicon!

    Verlieb Dich doch auch noch mal neu (in Dein Herzblatt und) in Dein Ziel!

    Schließ Deine Augen und stelle es Dir bildlich vor: DU HAST ES GESCHAFFT! Da spielt Dein Unterbewusstsein gerne mit und wird glatt umprogrammiert!

    Worauf wartest Du noch? Jetzt umschulen und zum Programmierer (Deines Unterbewusstseins) werden!

    😉

     

     

     

     

    Share Button

  5. Glücksmomente

    Januar 3, 2015 by Ulrike Schomerus

    Es ist kein Geheimnis für Euch: Ich bin leidenschaftliche Kochbuchsammlerin und kann mich wunderbar entspannen, wenn ich koche,oder backe. Deshalb ist kaum verwunderlich, dass ich  besonders glücklich über die Geschenke unter demWeihnachtsbaum war.    😉

     

    DSC_1126

     

    Reichlich guter Lesestoff (was meiner zweiten Leidenschaft entgegenkommt) UND jede Menge Kochbücher. Da geht mir das Herz auf.  😀

    Als ich während der wenigen stillen Momente zwischen den Jahren meine neuen Kochbuchschätze studierte, fasste ich einen Entschluss, der mich augenblicklich in Hochstimmung versetzte: Was, wenn Du Dich mal nach und nach durch Deine Kochbuchsammlung kochst? Gedacht und auch gleich angefangen. Das bescherte mir eine Menge Glück und uns allen (nun ja, eigentlich waren wir nur zu viert) kulinarische Hochgenüsse. 😉

    DSC_1114

     

    Begonnen habe ich mit einem Bannock-Brot zum Frühstück. Das wird in der Pfanne gebacken und schmeckt ähnlich wie Scones. Dazu gab es „Devonshire“-Creme und Orangenmarmelade. Köstlich!

     

    DSC_1121

     

    Das ist Salat mit Bulgur und marinierten Champignons. Sooo lecker und alles drin.   😉

     

    DSC_1123

     

    Bananensmoothie zum Frühstück. Voll toll  😉

     

    DSC_1129

     

    Wintertee für zwischendurch. Den trinke ich ganz allein. Meine Lieben sind, im Gegensatz zu mir, keine Ingwerfans. Macht gar nichts, denn ein Liter Tee ist doch nichts, oder? Vor allem wenn er so gut schmeckt!  😉

     

    DSC_1141

     

    Kichererbsensuppe mit Süßkartoffeln und Fetacrostini. Das hat uns allen geschmeckt und die Crostini gingen weg wie warme Semmeln. Sogar die bei Feta ansonsten naserümpfenden Mitesser langten kräftig zu.

     

    DSC_1144

     

    Selbstgemachter Joghurt, der sogleich zum Frühstück zu Ingwerjoghurt mit Zitrusfrüchten verarbeitet wurde.

    Hach, Ihr Lieben, so ein köstliches Essen , das ich auch noch selbst zubereiten darf beflügelt mich regelrecht.  😀

    Und wer jetzt glaubt, ich würde die Waage angesichts so vieler Köstlichkeiten verstecken, der irrt. Wenn ich mich aufs Essen freue und meine Leidenschaften pflege, freut sich die Waage, denn dann macht das Leben satt und mich leicht.   😉

    Falls Du Appetit bekommen hast: Alle Rezepte findest Du in Yvette van Bovens Buch „Home made Winter“.(Sehr zu empfehlen und, wie immer, hier zu bekommen.)

    Mehr zu einem leidenschaftlichen, leichten Leben erfährst Du übrigens in meinen Lebe leichter Kursen, die in der nächsten Woche beginnen. Und bevor ich jetzt leidenschaftlich davon schreibe, verweise ich Dich an Denise, die noch viiieeel mehr Wochenglück für Dich hat.

    Leidenschaftliche Grüße

    Ulrike

     

    Share Button

  6. Andauernde Nachwirkungen

    Dezember 19, 2014 by Ulrike Schomerus