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März, 2014

  1. Glücksmomente

    März 29, 2014 by Ulrike Schomerus

    WochenglückSehr gern lese ich den Blog von Denise „Fräulein Ordnung“, die allsamstäglich Rückblick auf das hält, was ihre Woche an frohen Momenten bereit hielt. Ich halte sehr viel davon dankbar Rückblick zu halten, schärft das doch unsere Sinne für wertvolles Großes und Kleines in unserem Alltag. Deshalb wird es von nun an auch bei L(i)ebenswert regelmäßig einen dankbaren Blick zurück geben, in der Hoffnung, dass Dich das anregt über Dein eigenes Wochenglück nachzudenken. Wenn Du magst schreib mir, was Deine Woche zu einer glücklichen gemacht hat.

    Einige meiner Glücksmomente (neben vielen anderen von denen ich keine Fotos habe):

     

    grillseminar

     

    Grillseminar mit dem Herzallerliebsten, das uns nun zu gepimpten Grillprofis gemacht hat  😀

     

    bank in der sonne

     

    Den Frühling sehen, schmecken, riechen, hören und fühlen.

     

    müsli

     

    Frühstück in der Sonne   😀

     

    buch

     

    Von einem guten Buch beflügelt werden. ( Unbedingt lesen!!!!)

     

    kuchen

     

    Herrlich duftenden Kuchen aus dem Ofen holen. (Wie schade, dass Ihr nicht riechen könnt was ich rieche)       😉

    Die Sonne scheint und es warten noch weitere Glücksmomente! Welches sind Deine?

     

     

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  2. Freudenstrahlen

    März 26, 2014 by Ulrike Schomerus

    An meinem Geburtstag fand ich auf dem Kopfkissen des Hotelbettes das hier:

     

    freudenstrahlen

     

    Die Botschaft, die der beste aller Ehemänner mir damit sandte war klar und kam an:

    „Ich möchte, dass Du vor Freude strahlst!“

    Und ich strahlte!  😀

    Herzerwärmend waren nicht nur die Schokostäbchen, sondern all die tollen Überraschungen, die er geplant hatte. Allerdings brachten diese nicht nur meine Augen zum Strahlen. Wir beide strahlten wohl um die Wette. Er, weil es ihm so viel Freude macht mir (und anderen) Gutes zu tun und ich, weil ich so überwältigt war von dem Guten, das ich genießen durfte.

    Im Lebe leichter Kurs habe ich gestern Abend gefragt:“ Was hat in dieser Woche Deine Augen zum Strahlen gebracht?“ (Ich strahle schon wieder, wenn ich mir in Erinnerung rufe, was da alles zusammengetragen wurde.) Jeder hatte etwas zu erzählen. Jeder hatte seine ganz persönlichen Freudenstrahlen. Jeder strahlte sogar noch bei der Erinnerung und dem Erzählen von seinem „Strahlemoment“.

    Weißt Du was allen Dingen gemeinsam ist, die uns zum Strahlen bringen?

    Sie erwärmen das Herz. Unser eigenens und das Herz mindestens eines anderen. Das Herz desjenigen, der einen anderen zum Strahlen bringt und das Herz desjenigen, der zum Strahlen gebracht wird.

    In meinem Poesiealbum steht:

    Sei ein Sonnenkind für´s ganze Leben. Wer Sonne hat kann Sonne geben.

    Wenn Du gibst was Du hast, sorgst Du dafür, dass die Sonne in ein anderes Leben scheint. Und gleichzeitig reflektiert sie in Dein eigenes Leben zurück.

    Freudestrahlende Grüße  😀

     

     

     

     

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  3. TaDa!!!

    März 23, 2014 by Ulrike Schomerus

    Samstagabend 18.15 Uhr. Der Herzallerliebste treibt mich zur Eile an. Um 19.00 Uhr soll die Diplomprüfung in der Tanzschule beginnen. “ Bist Du nervös“, frage ich Ihn. “ NEIN“, lautet seine Antwort. Ich frage mich im Stillen warum wir dann eine dreiviertel Stunde vor dem Termin los müssen, sage aber (erstmal) nichts.

    Tatsächlich steht noch kein anderes Auto auf dem Parkplatz vor der Tanzschule und ich bestehe darauf noch ein paar Runden durchs Gewerbegebiet zu drehen. Schließlich wird es dann doch etwas langweilig sich die örtlichen Industrieniederlassungen anzusehen und wir stellen das Auto vor der Tanzschule ab. Rettung naht: Die ersten Tanzkollegen treffen ein. Herzliche Begrüßung und dann hinein ins Vergnügen!

    Zunächst dürfen wir uns  eintanzen. Alles einmal durch. Zum Aufwärmen sozusagen. Ich bin jetzt auch wieder ein bisschen nervös. Der Herzallerliebste beharrt darauf die Ruhe in Person zu sein, kann aber ein leichtes Zittern seiner Hände nicht vor mir verbergen.

    Die Bronzepaare absolvieren ihre Tänze und dann sind wir dran. Silberdiplom. Die Hände sind wieder mal schweißnass, aber wir lächeln tapfer. Ganz nach der Empfehlung unseres Tanzlehrers: Immer schön lächeln. Schließlich macht Tanzen Spaß. Und wen interessiert, was mit den Füßen passiert, wenn wir ein strahlendes Gesicht haben?

    Es ist gut, dass die prüfende Tanzlehrerin tatsächlich ihre Augen nicht dauernd auf unseren Füßen ruhen lässt. Selbst unsere Paradedisziplinen wollen nämlich irgendwie gar nicht gelingen. Wir lächeln alle Fehler weg.  🙂

    Schließlich ist es geschafft. Erleichterung macht sich breit. Und alle Paare haben bestanden. Auch wir. Erstaunlich, aber wirklich wahr.  😀

     

    silber

     

    Jetzt ist die ganze Anspannung weg. Die nächste Prüfung kann kommen! Tut sie auch. Sofort im Anschluss.  😉

    Wir haben jetzt nur noch Spaß. Und Dank der super Tipps der Prüferin können wir uns auch gleich verbessern. Die Stimmung ist fröhlich, wir feuern einander an und jeder freut sich über den Erfolg des anderen. Mehr Party als Prüfung.

    Am Ende haben wir auch noch unser Golddiplom in der Tasche und einen richtig schönen Abend gehabt.

     

    gold

     

    Unser Fazit: Es lohnt sich die Komfortzone zu verlassen und sich auszuprobieren. Schwupps, hast Du etwas Neues gelernt und Deinen Horizont erweitert.

    TaDa!!!!!!!!! Ich hab´s geschafft!        Diese Gefühl tut gut und stärkt unser Selbstbewusstsein.

    Wo wirst Du Deine Komfortzone verlassen?

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  4. Total verrückt

    März 19, 2014 by Ulrike Schomerus

    Dienstag ist Tanztag! Seit 1 1/2 Jahren stehen wir, der Herzallerliebste und ich, jeden Dienstag pünktlich um 20.45 Uhr bei unserer Lieblingstanzschule auf der Matte, um das Tanzbein zu schwingen ( und unsere Beziehung zu vertiefen  😉      ). Wir sind nicht besonders ehrgeizig. Zumindest wollen wir keine Turniere tanzen. Aber wenn der beste aller Tanzlehrer eine Diplomparty ankündigt, wollen wir es wissen. Zum Abschluss des Bronzekurses ertanzten wir uns also das Bronzediplom. Seeehr aufregend! Prüfung eben! Eine Tanzlehrerin einer fremden Tanzschule sitzt an einem Tisch und während wir mit anderen Paaren aus dem Bronzekurs unsere Runden drehen, schaut sie mit kritischem Blick, ob wir auch alles richtig machen. Zur Bronzeprüfung wollte sie vier, von uns ausgewählte, Tänze sehen. Wie gesagt: seeeehr aufregend, aber wir haben es geschafft!

     

    diplom

     

    Das war schon irgendwie ein tolles Gefühl! Wir haben uns auf unbekanntes Terrain gewagt und siehe da: Es hat sich wunderbar angefühlt! Nun ja, wenigstens das Ergebnis. Die Prüfung an sich verursachte großes Herzklopfen und schweißnasse Hände.  🙂 Aber zur Belohnung gab es Urkunden und Anstecknadeln. Super!      😉

    Das liegt schon ein 3/4 Jahr zurück und gehört zu unseren Erinnerungen. Wer denkt schon an Prüfungen, die lange vorbei sind?

    Was soll ich sagen? Vor zwei Wochen kam während der Tanzstunde die Ankündigung der nächsten Diplomparty.

    Sollen wir es wirklich wagen? Wollen wir uns diesen Stress wirklich nochmal antun?

     

    abzeichen

     

    Na klar! Jede Prüfung bringt uns ein Stück nach vorn! Das schaffen wir doch ganz locker!

    Gesagt und eingetragen in die Liste für das Silberdiplom.

    Gestern Abend in der Tanzstunde stellten wir durch den freundlichen Hinweis eines Tanzkollegen fest, dass wir ja immerhin schon im Goldkurs sind ( tatsächlich?) und deshalb auch die entsprechende Prüfung ablegen könnten. Wie jetzt? Silber- und Golddiplom an einem Abend? Sind wir wirklich schon soweit? Sind wir. Sagt der Tanzlehrer. Also gut. Wir tragen uns auch noch in die Liste für´s Golddiplom ein.

    Anschließend klappt unser Lieblingstanz nicht mehr. Ich bekomme auf der Stelle schweißnasse Hände und will mich sofort aus der Liste wieder austragen. „Nichts da“, bestimmt der Herzallerliebste und ruft den Tanzlehrer zu Hilfe bis der Lieblingstanz wieder sitzt. Wir bleiben in der Liste stehen.

    Das bedeutet:

    Wir tanzen am Samstag auf der Diplomparty 2 Prüfungen. Einmal 5 und einmal 6 von uns ausgewählte Tänze.

    Ich schlafe ein bisschen schlechter als sonst, denn ich bin ehrlich aufgeregt.

    Wir üben täglich im Wohnzimmer (das allerdings inzwischen ein wenig zu klein für unsere Übungsstunden wird).

    Wir verlassen unsere Komfortzone, um diese zu erweitern      😉

    Wir sind total verrückt! Und am Ende wird es sich gut anfühlen! Ich werde Euch berichten     😀

     

     

     

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  5. Beschenkt

    März 14, 2014 by Ulrike Schomerus

    Die Reisetasche noch in der Hand wende ich mich dem großen Stapel Post zu, der mich beim Heimkommen so verheißungsvoll anlacht. “ Mama, das ist fast alles für Dich!“, stellt der Lütte fest und Mama freut sich. Es sieht nämlich nicht so aus, als ob es sich nur um Werbung und Rechnungen handelt.  😀

    Ein dicker, großer Umschlag liegt dabei und tatsächlich auch darauf steht mein Name. Die Absenderin kenne ich nicht. Jetzt bin ich aber neugierig! Tasche abgestellt und den Umschlag aufgerissen: Ein Geschenk und ein Brief kommen zum Vorschein. Mein Gesicht ist offensichtlich ein großes Fragezeichen, denn auch der Lütte will sofort wissen, wer Mama denn da mit Geburtstagspost beglückt. Gespannt öffne ich den Brief.

     

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    C. schreibt, dass ihr mein Blogbeitrag “ Lass die Diva raus“ soo gut getan hat und es ihr ein Bedürfnis war mir zu schreiben. Sie hat den kopierten Text des Blogeintrags an etliche Frauen mitsamt einer Schachtel Diva-Pralinen verschenkt und manche Beschenkte war sehr berührt.

    Jetzt bin ich diejenige, die sehr berührt ist. Ich stehe da, schaue auf die lieben Worte und freue mich sooo sehr, dass ich wohlmöglich dazu beitragen durfte, dass die eine oder andere Frau die Diva in sich entdeckt, oder zumindest sucht.

    Liebe C., ich danke Dir sooo sehr, dass Du mir geschrieben hast ( und tausend Dank für die Pralinen  😉  ). Rückmeldungen wie die Deine sind eine solche Ermutigung für mich! Ich darf diesen Blog schreiben und damit zur Ermutigung anderer beitragen. Was für ein Vorrecht!

    Ich fühle mich überreich beschenkt!   😀

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  6. Timeout

    März 6, 2014 by Ulrike Schomerus

    Sechs Tage frei. Na ja, zumindest fast. Ein bisschen Arbeit ist mitgekommen. In den ersten beiden Tagen waren auch noch tausend Gedanken ungebetene Gäste. Aber dann habe ich (mich) frei gemacht.

     

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    67679 Schritte. Immer schön die Nase im Wind  😀

     

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    3 Bücher

     

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    Viele, viele Lieblingszeitschriften  😀

     

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    Neues Backbuch (musthave!)

     

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    Ja, das auch!!!  😀

     

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    Kilometerweit gegen den Wind

     

    fahrrad

    Lieblingsorte genießen

     

    esterhever

    Stille tanken

     

    watt

    Kraftreserven aufladen

     

    kanal

     

    Dankbar genießen!     😀

     

    bild

     

    Beinahe tiefenentspannt wieder nach Hause kommen   😉

    Ebensolche Grüße!  😀

     

     

     

     

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