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Oktober, 2018

  1. Fräulein Wundervoll

    Oktober 17, 2018 by Ulrike Schomerus

    Werbung. Sowas von unbezahlt.   😉

     

    „Neulich ging ich in mich und war erstaunt – denn niemand war zuhause. Ich wollte schon wieder gehen. Doch dann dachte ich: „Zu schade eigentlich. Wo ich wohl bin?“ Und dann machte ich mich auf die Suche – nach mir.“

    So beginnt Elena Schulte ihr Intro zu dem Buch „Fräulein Wundervoll – Durch Gottes Liebe werden, wer ich bin.“ Das hat mich gleich neugierig gemacht. Sich auf die Suche nach sich selbst begeben, das kenne ich. Vor lauter Terminen, Aufgaben und Erwartungen, eigenen und denen anderer, habe ich manchmal kaum Luft zum Atmen gehabt. (Und manchmal, wenn ich nicht aufpasse   😉   , geht mir das noch heute so.) Ich frage mich dann, warum ich das alles tue, ob ich das überhaupt kann, was ich denn wirklich kann und wofür mein Herz schlägt.

     

     

    Elena Schulte nimmt ihre Leser mit auf ihre eigene Suche nach sich selbst, nach dem, was sie ausmacht und dem, wozu Gott sie bestimmt hat. Das tut sie auf fast poetische Art, gemischt mit einer guten Portion Humor und der Fähigkeit über sich selbst zu lachen. Dabei nimmt Sie den Leser quasi an die Hand und stellt immer wieder Fragen, die zum Nachdenken über die eigene Identität einladen. Sie ermutigt dazu, sich Gott anzuvertrauen, der ein Leben für uns bereithält, dass unserer, von ihm gegebenen, Identität entspricht und der es uns ermöglicht, das Leben unserer Bestimmung gemäß zu gestalten.

    Mein Fazit:

    Lebensnah, klug, ermutigend und hilfreich.

    Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und werde es sicher noch öfter zur Hand nehmen. Klare Leseempfehlung!

    P.S.: Ihr wisst schon   😉   :Bestellen könnt Ihr hier.

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  2. Frauenfrühstück in Kleve

    Oktober 3, 2018 by Ulrike Schomerus

    Während ich, mit dem Laptop auf dem Schoß, auf dem Sofa sitze/liege, versuche ich so zu tun, als ob es mir gar nichts ausmacht, dass der Herzallerliebste mit dem Staubsauger durch das Haus flitzt, eine Maschine Wäsche nach der anderen wäscht, aufräumt… Das sind alles Dinge, die sonst in meinen Aufgabebereich gehören, bei denen ich aber im Moment lediglich zusehen kann.

    Ich zwinge mich, mich auf das Worddokument zu richten, das ich gerade geöffnet habe. Der Werbefachmann unserer Gemeinde muss dringend mit dem Flyertext für unser Frauenfrühstück versorgt werden. Also los..

    ..und während ich den Text für den Flyer formuliere, fällt mir ein, dass ich am kommenden Samstag in der Stadtmission Kleve zu Gast sein werde, um dort bei einem Brunch ein Referat zu halten.

    Ich nutze also die Gelegenheit und lade Dich direkt mal ein:

    Wäre doch schön, wenn wir uns dort treffen!

    Ich freue mich schon! Sehen wir uns?

    Allerliebste Sofagrüße

    Ulrike

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