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Dezember, 2015

  1. Heute mal vegan

    Dezember 28, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich gestehe:

    Ich habe einfach zu viel gegessen!   🙁

    Blöderweise habe ich die wenigen Plätzchen, die ich gebacken habe, nicht wieder weggepackt, nachdem der Weihnachtsbesuch wieder gegangen war. Der Plätzchenteller stand also da, bestückt mit Gebäck der Marke Eigenbau, Marzipankartoffeln, Dominosteinen etc. und lachte mir frech und provozierend ins Gesicht. Ich bin (VIEL ZU OFT!) auf seine Provokationen angesprungen. Außerdem gab´s Gühwein am Abend. Und zur Belohnung war mir schon abends klar, dass ich zum Frühstück garantiert keinen Hunger haben würde. Die Waage hat auch nicht gelacht. Puh!   🙁

    Nach Tagen wie diesen ist mir nach leichtem Essen. Gerne würzig und bloß nicht süß.   😉

    Heute gab es also Curry. Eine fixe, sehr variable Mahlzeit und genau richtig nach so viel Üppigkeit. Ich liebe dieses Curry vegan, deshalb gebe ich Euch heute diese Variante weiter. Es schmeckt aber auch ganz hervorragend mit angebratenem Huhn oder Fisch. Leicht ist es damit immer noch.

     

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    Fixes Curry

    2 EL Öl                                                              in einem großen Topf erhitzen

    2 TL Senfkörner                                              dazu geben und wenn sie platzen

    2 daumengroße Stücke Ingwer                    grob reiben und kurz mitdünsten

    3 Zwiebeln                                                        würfeln und mit

    1 Blumenkohl, in Röschen geteilt                dünsten bis sie weich und glasig sind.

    1 TL Chilipulver

    1 TL Kurkuma                    

    6 kleingeschnittene Tomaten                       zugeben, ein paar Minuten dünsten und schließlich mit

    1 Tasse Wasser                                                 und

    1 Dose Kokosmilch                                          angießen und köcheln bis der Blumenkohl gar ist.

    Mit Salz abschmecken.

    Ich mag am liebsten eine Scheibe Brot dazu. Reis geht natürlich auch. Oder einfach ohne alles.

    Total lecker!

    Probiert es auch mit anderem Gemüse. Einfach das nehmen was gerade da ist.

    Guten Appetit!    😀

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  2. Überwältigt

    Dezember 23, 2015 by Ulrike Schomerus

    Als ich gegen 14.30 Uhr am Gemeindezentrum ankomme, warten einige derer, die mit der Supertruppe unterwegs waren, vor dem Eingang darauf, dass ihnen jemand die Gemeinderäume aufschließt. Sie strahlen übers ganze Gesicht. Erzählen begeistert von ihren Erlebnissen, sprechen von der Offenheit, die sie erlebt haben und von ihrer Hoffnung, dass tatsächlich am Abend etliche der Eingeladenen zum Weihnachtsessen kommen. Wir haben sehr großzügig kalkuliert und für ca. 60 Personen Essen vorbereitet. Hielten wir noch bis zum Morgen für eher unwahrscheinlich, dass wir tatsächlich soviele Essen brauchen, fällt jetzt zum ersten Mal der Satz:“ Hoffentlich reicht das Essen!“

    Ich gehöre zu den Menschen, die daran glauben, dass Gott auch heute noch dafür sorgt, dass eine Mahlzeit für alle reicht. Schließlich habe ich es am heimischen Esstisch schon oft erlebt, wenn die Kinder Essensgäste mitbrachten, oder wir Besucher zum Mitessen aufgefordert haben, obwohl ich eigentlich sowieso nur Reste auf den Tisch brachte. ES HAT IMMER GEREICHT!     😉

    Ich blieb also gelassen, freute mich aber schon sehr gespannt auf den Abend.

    Um 16.00 Uhr trudelt der Rest des Küchenteams ein und bei so manchem ist eine gewisse Anspannung zu spüren. „Schaffen wir das?“, „Wie organisieren wir am besten, dass auch alles heiß auf die Tische kommt?“, Wie gehen wir mit unsrern Gästen um?“

    Schließlich ist der Rotkohl heiß, das Gulasch auch und das Nudelwasser aufgesetzt und die ersten Gäste kommen. Überwältigt sehen wir zu, wie sie sich quasi die Klinke in die Hand geben. Immer mehr kommen. Manche schauen zu Anfang etwas verunsichert. Das vergeht aber schnell. Andere betreten das Gebäude und bedanken sich überschwenglich und strahlend für die Einladung. Wir stehen in der Küche und umarmen uns vor lauter Freude.

    Alles klappt wie am Schnürchen. Bei Kirschpunsch und Gebäck werden Weihnachtslieder gesungen. Schließlich servieren wir das Essen und vor dem Nachtisch hören unsere Gäste von Jesus, der für sie geboren und gestorben ist.

    Gegen 21 Uhr stehen wir im Foyer des Gemeindehauses. Alles ist wieder aufgeräumt und die Essensreste aufgeteilt. Wir sind erschöpft, aber glücklich. In unseren Jacken stehen wir da und beten Gott an, der das alles möglich gemacht hat. Wir sind überwältigt und staunen über unseren Schöpfer.

    An diesem Abend sind schlussendlich wir die Beschenkten!

     

     

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  3. Eigentlich

    Dezember 22, 2015 by Ulrike Schomerus

    Eigentlich …

    …haben wir noch sooo viel zu tun.

    … schwirrt mir der Kopf von Dingen, die bedacht und entschieden werden müssen.

    …brauchte ich den Montag unbedingt, um das Haus auf Vordermann zu bringen..

    …ist es ziemlich verrückt erst Dienstagmittag zurück zu kommen, wenn man am Nachmittag in der Gemeindeküche stehen soll, um ein Weihnachtsessen für Obdachlose und Bedürftige zu kochen.

    Tatsächlich…

    … hat der Herzallerliebste zwei Nächte in einem Hotel an der Mosel gebucht.

    … habe ich gut vorgearbeitet.

    … entspannt uns eine spontane Wanderung auf dem Moselsteig unglaublich.

     

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    … sind wir gezwungen unsere Gedanken auf den glitschigen Weg zu richten und die hätte, könnte, sollte, müsste unbeachtet zu lassen.

    … tun uns lange ungestörte Gespräche sooo gut.

    … haben sich unglaublich viele Gemeindemitglieder zum Helfen bereit erklärt und die Aufgaben in der Gemeindeküche sind gut verteilt.

    … sorgen der Lulatsch und der Lütte unter telefonischer Anleitung für den Nachtisch und dafür, dass das Gulasch rechtzeitig aufgetaut ist.

     

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    Tatsächlich…

    … ist in diesem Augenblick eine Supertruppe aus meiner Lieblingsgemeinde unterwegs, um Menschen ohne Obdach unsere Einladung zum Weihnachtsessen zu überbringen und ihnen eine Tasche mit Dingen zu schenken, die sie brauchen können.

     

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    taschen

    Tatsächlich…

    … fließt mein Herz gerade über vor Dankbarkeit!

    Dankbarkeit …

    … für den Herzallerliebsten und die besten Söhne ever

    … für meine Lieblingsgemeinde, die so leidenschaftlich für ihren Chef unterwegs ist.

     

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

     

     

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  4. Glücksmomente

    Dezember 19, 2015 by Ulrike Schomerus

    Mein absolutes Highlight der letzten Woche war das traditionelle, vorweihnachtliche Treffen mit meinen Schwestern.

    Dieses Mal waren sie zum gemütlichen Adventsbrunch bei mir.

     

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    Wir hatten es so nett und uns sooo viel zu erzählen, dass wir gar nicht mehr aufstehen wollten.   😉

    Schließlich sind wir aber doch noch über den Voerder Weihnachtsmarkt gebummelt, und haben, zum Abschluss des Tages, in einem Restaurant zu Abend zu essen.

    Ich liebe es mit meinen Schwestern Zeit zu verbringen! Jedes Mal fühle ich mich reich beschenkt.  Wir beschenken einander mit Liebe und Kreativität. Jede auf ihre ganz eigene Weise.

    Das zeigt sich auch bei unserer kleinen Bescherung. Und ehrlich gesagt: Ich freue mich jedes Jahr darauf, denn es ist gerade so als ob jede den anderen ein kleines Stück von sich  selbst schenkt.

     

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    Kann man etwas besseres schenken, oder gar geschenkt bekommen? Ich glaube nicht!   😀

    Ich wünsche Euch von Herzen Menschen an Eure Seite, die Euch auf diese Weise mit Liebe beschenken. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

     

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  5. „Frühlingsgedanken zur Winterzeit“

    Dezember 17, 2015 by Ulrike Schomerus

    so lautete die Überschrift des Editorials der Zeitschrift, die ich heute durchblätterte.
    “Das ist genau das, was ich jetzt brauche!”,dachte ich,” Frühlingsgedanken.”
    Eigentlich mag ich den Winter: Klare, kalte Luft. Blauer Himmel. Eis und Schnee. So ein Winter macht Lust darauf sich warm einzupacken und nach draußen zu gehen!
    Aber, sein wir mal ehrlich: wie viele solcher Wintertage hatten wir bisher? Die Wirklichkeit sieht wohl eher so aus: Regen, grauer Himmel, feuchtkalte Luft und es ist irgendwie fast den ganzen Tag dunkel. Selbst wenn wir Zeit hätten, würden wir sie sicher nicht nutzen, um uns an der frischen Luft zu bewegen, oder?    😉
    Stattdessen werden wir immer bequemer. Jede Bewegung ist zu viel. Dafür schmeckt das Essen umso besser. Und die Flut von süßen Versuchungen ist vor Weihnachten einfach unwiderstehlich groß. Was tun?
    Frühlingsgedanken müssen her!
    Lassen wir den grauen Winter doch sein wie er ist und träumen wir schon mal vom Frühling!
    In der Zeitschrift, durch die ich heute geblättert habe, blühen schon Hyazinthen und Schneeglöckchen. Der Frühling wird kommen! Wir tauschen unsere dicken Wintersachen (und Schmuddelwetterklamotten) gegen leichte Kleidung. Pullover gegen Bluse/Hemd, Stiefel gegen Pumps, Daunenjacken gegen Trenchcoats und holen unsere leichten Kleidchen wieder aus dem Schrank. Man darf/kann unsere Figur ruhig wieder sehen!
    Das fühlt sich herrlich an!!!!
    Upps…aber was ist passiert? Gibt es da etwas, das unsere Freude auf den Frühling trüben könnte?
    Tragen wir etwa ein Andenken an den Winter auf den Hüften herum?
    Frühlingsgedanken zur Winterzeit können uns gerade nochmal wach rütteln. Frühlingsgedanken zur Winterzeit bewirken, dass Du zurück findest zum Wellnessprogramm für Deinen Körper. Denn wie Du Dich tatsächlich im Frühling fühlst, entscheidet sich im Winter.
    Jeder Dominostein, den Du nicht zwischendurch in Deinen Mund schiebst, jeder Glühwein, den Du nicht trinkst, jeder zu üppig beladene Teller, den Du nicht leer isst, ist Wellness für Deinen Körper und bringt Dich einem beschwingten Frühling näher.
    Das hört sich nach Verzicht an?
    Mal ehrlich: Wie schwer wiegt der Verzicht auf Essen/Trinken im Übermaß, wenn ich dafür ein leichtes, beschwingtes “Ich-fühl-mich wohl-in-meinem-Körper-Gefühl” haben kann?
    Die Entscheidung für einen leichten Frühling treffen wir jetzt. Mitten im Winter. Ich habe mich entschieden.Und was ist mit Dir?
    Solltest Du Deine Entscheidung für einen leichten Frühling durch einen Lebe leichter Kurs untermauern wollen – Hier kommen die Termine für die neuen Kurse:
    Dinslaken:
    Ab Dienstag dem 12.01.2016 um 18.30 Uhr
    Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3
    Voerde:
    Ab Mittwoch, den 13.01.2016 um 10.00
    Tanzschule Rautenberg, Grenzstraße 188
     Und wenn Du etwas für Deine frühlingsleichte Seele tun möchtest, lade ich Dich herzlich ein zum Gottesdienst in den Räumen der Christusgemeinde Dinslaken am Heiligabend um 16.00 Uhr und/oder am Sylvesterabend um 18.00 Uhr.
    Frühlingsleichte Grüße, mitten im Winter
    Ulrike
    P.S.: Dinslaken oder Voerde liegt nicht bei Dir um die Ecke? Macht nichts! Hier findest Du einen Lebe leichter Kurs in Deiner Nähe.
    Du hast keine Zeit einen Live-Kurs zu besuchen? Dann unterstütze ich Dich gern durch ein Online-, oder Telefoncoaching!

     

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  6. Weihnachtsfeier

    Dezember 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich weiß nicht mehr wann ich es zum ersten Mal gelesen habe. Ina jedenfalls feiert jedes Jahr ihre ganz persönliche Weihnachtsfeier. So richtig mit Geschenk und so. Hmm, beim ersten Lesen war ich noch ein wenig befremdet, muss ich gestehen. So etwas hatte ich noch nie gehört. Je länger ich darüber nachdachte, desto sinniger erschien mir das Ganze.

    Langer Rede kurzer Sinn: In diesem Jahr habe ich beschlossen ebenfalls meine eigene kleine Weihnachtsfeier zu haben. Besonders gefällt mir dabei der Gedanke innezuhalten und zu überlegen: Was ist gut gelaufen? Was habe ich gut hinbekommen?

    Ich halte sehr viel davon nicht mit Lob zu geizen. Wann immer ich einen Anlass finde, lobe ich. Wenn ich glaube es gibt etwas zu kritisieren, halte ich zuallererst Ausschau nach den positiven Aspekten. Nach jahrelangem Üben (ja, das musste ich!) gelingt mir das inzwischen relativ leicht.

    Einzige Ausnahme: Ich selbst.

    Mich selbst loben? Unmöglich!

    Besser geht immer!

    Weit entfernt von perfekt!

    Und, nicht vergessen: Eigenlob stinkt!

    Ich hatte eine leise Ahnung, dass diese Haltung mir selbst gegenüber, nicht optimal ist. Vorsichtig ausgedrückt.

    Dieses Jahr also: Weihnachtsfeier mit Selbstbeschenkung und guten Gedanken über mich.   😉

    Zur Feier des Tages lud ich mich zu einem Frühstück im Café ein. Ein perfekter Rahmen finde ich.

     

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    Das war doch schon mal ein schöner Anfang.

    Dann gab es Bescherung. Und weil der Herzallerliebste nun mal der beste aller Ehemänner ist und mir ebenfalls eine Freude machen wollte, hatte ich gleich 2 Geschenke auszupacken.  😀

     

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    Ich habe mich wirklich sehr gefreut, auch über mein eigenens Geschenk.  Wollt Ihr mal sehen?

    Hier ist es:

     

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    Aber das Schönste/Erstaunlichste an meiner Weihnachtsfeier war etwas anderes.

    Während ich mir nämlich im Anschluss die Frage stellte, was denn gut geklappt hat im letzten Jahr und das auch gleich mal schriftlich festhielt,habe ich nicht nur erstaunt festgestellt, dass da mehr zusammen kam, als ich gedacht hatte.

    Mein Chef hat sich zu Wort gemeldet:

    „Willst Du mich nicht mal fragen, was ich über Dich denke?“

    Es wurde plötzlich gaaanz still in mir drin. Und dann hab ich tatsächlich gefragt und genau zugehört:

    “ Ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter Güte. ( Jeremia 31,3) Du bist wertvoll und ich habe dich lieb. ( nach Jesaja 43,4) Vergiss es nie: Du bist mein geliebtes Kind! (s.1.Joh.3,1)“

    Ich glaube, ich habe plötzlich gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.   😉

    Ich saß da, in der hintersten Ecke des Cafés und hab mich gefreut daran, wie Gott mir seine Liebe ausgedrückt hat. Das war noch viel schöner als ich mir meine Weihnachtsfeier vorgestellt hatte. Der Chef persönlich drückt mir seine Wertschätzung und Liebe aus!

    Ich will jetzt aus jeden Fall öfter fragen, gerade wenn mich mal wieder Selbstzweifel plagen: „Gott, was denkst Du über mich?“, denn ich weiß in meinem Herzen, dass er Gedanken der Liebe über mich hat und die Zweifel wegnehmen wird.

    Lass Dir keine Lügen über Dich erzählen! Glaub nicht alles was man über Dich sagt, oder eben nicht sagt! Frag Deinen Chef! Der sagt Dir garantiert die Wahrheit, denn er hat Dich geschaffen!

    Das istdoch wohl ein Grund zum Feiern!   😀

     

     

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  7. Mother in law

    Dezember 8, 2015 by Ulrike Schomerus

    Am Wochenende waren wir also im hohen Norden. Es war wie nach Hause kommen ( immerhin kommen wir seit 21 Jahren hierher), und doch war es dieses Mal anders.

    Aufregend.

    Schön.

    Spannend.

    Rührend….

    Mir fehlen ein bisschen die Worte.

    Man wird schließlich nicht jeden Tag Schwiegermutter.    😉

    Während die Braut sich mit ihren Freundinnen auf das große Ereignis vorbereitete, schwelgten wir beim Frühstück in gemeinsamen Erinnerungen,…

     

    Frühstück Täglich 5.12.2015

     

    …ließen uns vom Sturm noch einmal durchpusten…

     

    Familienbild Strand 5.12.2015

     

     

    …und schmissen uns,auf engstem Raum, unter viel Gelächter, in unsere Hochzeitsgarderobe.

     

     

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    Dann ging es auch schon los zum Standesamt.

    Tja,und was soll ich Euch sagen:

    Jetzt bin ich Schwiegermutter/mother in law!!!

    Ich freue mich und bin sooo dankbar für meine Schwiegertochter, die uns gleich alle adoptiert hat und mir schon so manches Mutter/Tochtererlebnis geschenkt hat, das ich als Mutter von 5 Söhnen sonst nicht gehabt hätte.

     

     

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    Und meine Söhne sind sowieso die Besten   😉

     

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    Dankbarste Grüße

    Ulrike

     

     

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  8. Glücksmomente

    Dezember 5, 2015 by Ulrike Schomerus

    Glück ist…

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    …diese CD im Adventskalender…

     

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    …diese Backmischung, die auch im Adventskalender war…

    …einen Herzallerliebsten zu haben, der sich Gedanken macht worüber ich mich im Advent freue   😀

     

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    …Miniflorentiner, selbst gebaut. Sooo lecker!

    Und mein größtes Glück in dieser Woche?

    Ich werde heute wieder Mutter!

    Schwiegermutter!!!

    Aber davon erzähle ich Euch später.

    Glücklichste Grüße

    Ulrike

    P.S.:Glück und Kummer teilen, wie immer bei Denise

     

     

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  9. Busy

    Dezember 4, 2015 by Ulrike Schomerus

    Schon Freitag heute. Puh!

    Meine ToDo-Liste ist lang und es braucht eine Menge Disziplin, um alles abzuarbeiten. Aber in dieser Woche habe ich meine Liste auf die absolut unaufschiebbaren Dinge beschränkt und siehe da:

    Es bleibt sogar noch Zeit für die schönsten Seiten des Dezembers:

    Plätzchen backen, Weihnachtsmarkt besuchen, Shoppingtour.

    Ich bin aus der Puste, aber gleichzeitig froh. Ich beweise Mut zurLücke. Fällt mir schwer, fühlt sich aber gar nicht so schlecht an.   😉

    Gleich machen wir uns auf in den hohen Norden und werden morgen mal wieder als Kompltettfamilie zusammen sein.

    Nur noch packen, ein kleines Mittagessen kochen, essen und ab geht´s. Dann erst mal ein paar Stunden Zwangsruhe.

    Dazu der Klang von Marias Worten in meinem Herzen:

    “ Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Retter.“ Lukas 1, 46 + 47

    Wegblicken von mir, weg von busy, weg von to do, weg von müsste und sollte…

    …den Blick richten auf den der mein Leben und Dein Leben in der Hand hält.

    Ich wünsche Dir Tage die geprägt sind von diesem Blick!

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  10. Heute mal vegan

    Dezember 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Meine Kinder lieben Kartoffelsalat. Mein Mann auch. Ich mag auch Kartoffelsalat, aber er ist halt kalt.   😉

    Das hat zur Folge, dass er für mich als Hauptmahlzeit nicht so ganz geeignet ist. Das Beste daran ist dann, nicht nur für mich, die Wurst. Die ist schließlich warm.  😉

    Wie dem auch sei, Kartoffelsalat gibt es folglich bei uns nur wenige Male im Jahr (ihr wisst schon: Ich bin der Koch!). An Heiligabend ist er gesetzt. Eine Tradition, die ich niemals umschmeißen würde, denn damit würde ich mir den Zorn der Komplettfamilie zuziehen.

    Kürzlich hatte ich mal wieder richtig Lust auf Kartoffelsalat. Mein Speiseplan war aber schon ausreichend mit fleischhaltigen Speisen bestückt. Und Kartoffelsalat ohne Wurst…

    Ich erinnerte mich an ein Rezept, dass ich bei Attila Hildmann gelesen hatte und beschloss kurzerhand, dass die Zeit gekommen sei, es auszuprobieren. Vorsichtshalber habe ich auf die Frage der Kinder was es zu essen gibt, nur geantwortet: „Kartoffelsalat“. Sie müssen nicht wissen, dass es sich nicht um das traditionelle Rezept handelt, sondern um eine vegane Variante. „Vegan“ geht nämlich gar nicht. Also verratet mich nicht.   😉

    Um es gleich vorweg zu nehmen: Der (psst!) vegane Kartoffelsalat war megalecker! Und es hat nicht nur mir geschmeckt.

    Fazit: Den gibt´s bei Gelegenheit wieder!

    Und für Euch gibt es heute das Rezept:

     

    Kartoffelsalat mit Räuchertofu ( nach einem Rezept von Attila Hildmann)

     

    1,5 kg festkochende Kartoffeln                                                        weich kochen, pellen, abkühlen lassen

    200 g Räuchertofu                                                                             in kleine Würfel schneiden

    2 rote Zwiebeln                                                                                   fein würfeln

    etwas Margarine                                                                                 in einer Pfanne erhitzen und den Räuchertofu schön anbraten. Die

                                                                                                                    Zwiebel dazu geben und glasig dünsten. Mit

    Salz und Pfeffer                                                                                   würzen.

    300 ml Gemüsebrühe

    40 g Senf

    1 EL Agavendicksaft    

    4 EL Weißweinessig

    1 EL Margarine                                                                                    in einem Topf erhitzen , bis die Margarine geschmolzen ist.

    250 g Cocktailtomaten                                                                       halbieren

    1 Bund Schnittlauch                                                                            in Röllchen schneiden

    1 Bund Petersilie                                                                                  hacken    

    4 Frühlingszwiebeln                                                                            in feine Ringe schneiden.

    Kartoffeln in Scheiben schneiden, mit dem Dressing vermengen und kurz ruhen lassen. Die restlichen Zutaten dazu geben mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

     

    Da fehlt nix. Nicht mal ne Wurscht.   😉

    Lasst es Euch schmecken!

     

     

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