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‘Büchertisch Christusgemeinde Dinslaken’ Category

  1. Lesen geht immer

    Juni 8, 2020 by Ulrike Schomerus

    Seit Beginn der Kontakteinschränkungen bekommen wir als Gemeindemitglieder und Freunde der Christusgemeinde Dinslaken einen wöchentlichen Newsletter. Es gibt einen kleinen geistlichen Impuls, manchmal ein Zeugnis oder eine Ermutigung und Nachrichten aus der Gemeinde, um auf diese Weise verbunden zu bleiben. Ziemlich bald kam mir der Gedanke, dass es gut sein könnte in dieser besonderen Zeit Empfehlungen für guten Lesestoff weiterzugeben. Normalerweise gebe ich solche Empfehlungen im Gottesdienst weiter und verkaufe die Bücher, falls gewünscht, dann am Büchertisch. Weder das eine noch das andere ist zur Zeit möglich. Ich stelle also seither Bücher im wöchentlichen Newsletter vor. Zu Anfang wöchentlich, jetzt alle 14 Tage, denn ich komme mit dem Lesen nicht hinterher.   😉

    Lesen geht immer, finde ich. Und es gibt so viele gute Bücher, dass meine Bücherwunschliste ins Unendliche geht und ich vermutlich selbst mein bester Büchertischkunde bin.   😉

    Wie dem auch sei: Vielleicht habt Ihr ja auch Lust auf die eine oder andere Leseidee. Und wenn ich sowieso einmal dabei bin, kann ich, was ich gelesen und für lesenswert gehalten habe auch gleich mit Euch teilen.   😉

    Los geht´s:

    „Geistliches Wachstum“, mit diesem Thema wollen wir uns als Gemeinde in diesem Jahr besonders beschäftigen. In den letzten Wochen habe ich oft gedacht, dass diese Zeit, in der Corona unseren Alltag in vielen Dingen prägt, wirklich dazu angetan ist, im Glauben zu wachsen. Wir werden gefordert, was unsere Geduld betrifft. Unser Vertrauen wird auf die Probe gestellt. Unser Zeugnis wird vielleicht mehr als sonst gehört und insofern dürfen und sollen wir auch in diesem Bereich wachsen.

    Was mir aber auch immer deutlicher klar wird: Wer im Glauben wachsen will, muss ein festes Fundament haben. Wer im Glauben zunehmen will, muss verwurzelt sein in Jesus. Was mich betrifft so bin ich immer auf der Suche: Wie geht das? Wie kann ich immer mehr verwurzelt sein bei Jesus?

    Kein Wunder also, dass ich beim Stöbern auf der SCM-Seite auf dieses Buch gestoßen bin:

     

     „Verwurzelt!  Jesus und dem Leben auf der Spur“  18,99 €

    Ich liebe es, wenn mir Zusammenhänge theologisch fundiert und trotzdem verständlich erklärt werden! Und das gelingt den beiden Autoren wirklich gut. Es ist ihr erklärtes Ziel, Christen dabei zu unterstützen reifer im Glauben zu werden und deshalb gibt es zum Buch auch ein entsprechendes Kleingruppenmaterial. „Verwurzelt“ ist kein Buch, dass man mal eben schnell liest und dann abhakt. Es will nachhaltig wirken, zur Veränderung anregen, zum Nachdenken inspirieren und Wachstum im Glauben fördern.

    Ich habe nicht nur gelesen, sondern auch ganz oldschool eine CD gehört:

     

    „Tanz durch den Sturm“ von Danny Plett 17,99 €

     

     

    Auch hier hat mich der Titel angesprochen, weil ich dachte in den stürmischen Zeiten, die wir gerade erleben, könnte diese Musik gut passen. Und so ist es dann auch.   😉   Danny Plett hat auf diesem Album eigene Erfahrungen in stürmischen Zeiten vertont, wenn man so will. Das Booklet ist ein starkes Zeugnis davon, genauso wie jeder der Popsongs. Sehr ermutigend!

    Es gibt eine Hörprobe auf der SCM-Shop-Seite. Hört unbedingt mal rein!

    Alle vorgestellten Artikel könnt Ihr gerne, wie immer    😉   , unter diesem Link bestellen:

    https://www.scm-shop.de/?pa=9901175

    Ich freue mich, wenn Euch das Eine oder Andere, das ich Euch vorstelle, gefällt und inspiriert! Denn:

    Lesen geht immer! (Hören auch   😉   )

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  2. Frühling, Sommer, Herbst, Familie

    November 6, 2019 by Ulrike Schomerus

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    Letztes Jahr hatten der Herzallerliebste und ich beschlossen einen Teil unseres Rasens in eine Wildblumenwiese zu verwandeln. Im vergangenen Frühjahr setzte der beste aller Ehemänner das dann auch gleich in die Tat um.

    Den Sommer über blühte es dann also dort vor sich hin und ziemlich zum Schluss kamen dann auch noch einige Ringelblumen zum Vorschein.

    Diese blühten als allerletzte Farbtupfer in der Wiese.

    Bis gerade eben.

    Ich habe den letzten die Köpfe abgeknipst.

    Schuld daran ist Veronika Smoor. Oder besser: Das Rezept für Ringelblumensalbe aus ihrem Buch „Frühling, Sommer, Herbst, Familie“.   😉

    Als der Liebste und ich über meinen Geburtstag verreist sind, kam dieses Buch mit ins Gepäck. Ich wollte es in der Gemeinde vorstellen, da es etliche Familien mit Kindern bei uns gibt und es mir schien, als sei dieses Buch ein echter Gewinn für sie. Und da ich grundsätzlich nur Bücher empfehle, die ich selbst gelesen habe….

    An einem regenerischen Tag, machte ich es mir also gemütlich und las, bei einem Glas Champagner, Veronikas Buch.

     

     

    Ich liebe Veronikas Schreibstil!

    In einem Rutsch las ich das ganze Buch, lachte, war sehr berührt, las dem Liebsten immer wieder Passagen vor und entschied schon nach den ersten Seiten, dass es gar nichts ausmacht, dass meine Kinder bereits erwachsen sind und bestimmt nicht mit ihrer Mama die kreativen Ideen umsetzen wollen, die Veronika in ihrem Buch weitergibt.

    Die eine oder andere Idee würde ich immerhin sehr gerne auch selbst und alleine ausprobieren. Und wenn nicht…

     

     

    …wäre das Buch mit seinen schönen Fotos immer noch eine Augenweide und ein wertvolles Lesebuch.

    Ich sprach also bei nächster Gelegenheit eine klare Empfehlung für „Frühling, Sommer, Herbst, Familie“ in der Gemeinde aus und kaufte mir sogleich ein Exemplar für mein eigenes Bücherregal.   😉

    Ihr Lieben, ob Ihr also kleine Kinder habt, oder auch nicht, auch Euch lege ich dieses Buch dringend ans Herz.

    Wie kam ich noch mal drauf?

     

     

    Ach ja!

    Die Ringelblumensalbe steht jetzt zum Abkühlen und Durchziehen im Keller!

    Begeisterte Grüße

    Ulrike

    P.S.: Am besten gleich hier bestellen.   😉

     

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  3. Buchvorstellung: Tochter Gottes erhebe Dich

    April 15, 2019 by Ulrike Schomerus

    Werbung, unbeauftragt und unbezahlt   😉

     

    Ich gebe zu: Das Cover erschien mir ein wenig seltsam. So richtig konnte ich nichts damit anfangen. Neugierig war ich aber schon. Was hat es mit diesem kämpferischen Titel und dem Cover auf sich?

    Inka Hammond beschreibt anhand ihrer eigenen Geschichte, dass es notwendig ist sich seinen Verletzungen zu stellen. Sie tritt dafür ein die Lügen, die über unserem Leben ausgesprochen wurden und uns seither prägen in das Licht Jesus zu stellen, um sie aufzudecken. Was nicht aufgedeckt wird, kann nicht heilen. Ein solcher Heilungsprozess, von Gott angestoßen, ist mitunter schmerzhaft und unbequem. Viele bleiben lieber bei den Folgen ihrer unbewältigten Vergangenheit stehen, als sich diesem Prozess zu stellen und damit unter ihren Möglichkeiten. Eine Frau, die sich von Gott berühren und heilen lässt, sich dem Schmerz aussetzt, den das mit sich bringt, wird gestärkt daraus hervorgehen. Sie hat die Kraft ihre Aufgabe im Reich Gottes wahrzunehmen und kann anderen dadurch zum Segen werden.

     

     

    Ich finde das Buch durchaus lesenswert, wenngleich mir irgendetwas gefehlt hat. Oft dachte ich: Worauf genau willst Du hinaus? Wenn ich es heute trotzdem empfehle, dann wegen des zugehörigen Kleingruppenmaterials, das mich wirklich überzeugt und abgeholt hat. Zu jedem Kapitel des Buches gibt es eine Kleingruppeneinheit, deren Ablauf klar gegliedert ist. Eine Lobpreiszeit bildet den Anfang, es folgen Austauschrunde, Segnung, Vertiefung des Themas, Zeit mit der Bibel und Gebet. Für die Zeit zwischen den Treffen ist eine persönliche Zeit des Dranbleibens vorgesehen.

    Ziel ist es Frauen in eine enge Beziehung zu Jesus zu führen und für ihre Aufgabe in dieser Welt auszurüsten.

    Mein persönliches Fazit:

    Ausgesprochen wertvoll und ermutigend! Wenn diese Bücher dazu beitragen, dass sich Kleingruppen von Frauen bilden, die in engster Gemeinschaft mit Jesus leben, wird das nachhaltige Auswirkungen auf unsere Gemeinde(n) und auf unser Land haben.

    Leselust geweckt? Dann schnell hier bestellen   😉

     

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  4. Fräulein Wundervoll

    Oktober 17, 2018 by Ulrike Schomerus

    Werbung. Sowas von unbezahlt.   😉

     

    „Neulich ging ich in mich und war erstaunt – denn niemand war zuhause. Ich wollte schon wieder gehen. Doch dann dachte ich: „Zu schade eigentlich. Wo ich wohl bin?“ Und dann machte ich mich auf die Suche – nach mir.“

    So beginnt Elena Schulte ihr Intro zu dem Buch „Fräulein Wundervoll – Durch Gottes Liebe werden, wer ich bin.“ Das hat mich gleich neugierig gemacht. Sich auf die Suche nach sich selbst begeben, das kenne ich. Vor lauter Terminen, Aufgaben und Erwartungen, eigenen und denen anderer, habe ich manchmal kaum Luft zum Atmen gehabt. (Und manchmal, wenn ich nicht aufpasse   😉   , geht mir das noch heute so.) Ich frage mich dann, warum ich das alles tue, ob ich das überhaupt kann, was ich denn wirklich kann und wofür mein Herz schlägt.

     

     

    Elena Schulte nimmt ihre Leser mit auf ihre eigene Suche nach sich selbst, nach dem, was sie ausmacht und dem, wozu Gott sie bestimmt hat. Das tut sie auf fast poetische Art, gemischt mit einer guten Portion Humor und der Fähigkeit über sich selbst zu lachen. Dabei nimmt Sie den Leser quasi an die Hand und stellt immer wieder Fragen, die zum Nachdenken über die eigene Identität einladen. Sie ermutigt dazu, sich Gott anzuvertrauen, der ein Leben für uns bereithält, dass unserer, von ihm gegebenen, Identität entspricht und der es uns ermöglicht, das Leben unserer Bestimmung gemäß zu gestalten.

    Mein Fazit:

    Lebensnah, klug, ermutigend und hilfreich.

    Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und werde es sicher noch öfter zur Hand nehmen. Klare Leseempfehlung!

    P.S.: Ihr wisst schon   😉   :Bestellen könnt Ihr hier.

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  5. A Plätzchen a day…18

    Dezember 18, 2017 by Ulrike Schomerus

    Als unsere Kinder noch klein waren habe ich ihnen viel vorgelesen. Natürlich auch in der Adventszeit. Irgendwann hatten sie keine Lust mehr dazu. Schade!     😉

    Ich lasse mir auch gern etwas vorlesen (wenn sich denn jemand findet, der das tun möchte   😉   ) und eine meiner allerliebsten Weihnachtsbücher ist dieses hier:

     

     

    Bei Kerzenschein und einer Tasse Tee lese ich es auch gern immer wieder selbst und denke dabei darüber nach, in wessen Gestalt Jesus mir wohl heute begegnen möchte.

    Wenn Du die Geschichte vom Vater Martin noch nicht kennst, solltest Du sie unbedingt auch lesen!    😀

    Du bekommst sie hier. Und kleinere (oder auch größere) Kinder mögen vielleicht das passende Liederhörspiel von Siegfried Fitz und Rolf Krenzer.

    Ob Groß oder Klein, ich wünsche Euch auf jeden Fall einen schönen Lesenachmittag!

    Welche Weihnachtsbücher/-geschichten sind Euch die Liebsten?

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  6. Näher noch näher

    November 26, 2017 by Ulrike Schomerus

    Kürzlich flatterte die neue Lydia ins Haus. Darüber freue ich mich immer, gebe aber zu, dass oft Tage (Wochen   🙁   ) vergehen, bis ich sie auch lesen kann. Für ein schnelles Durchblättern nehme ich mir aber immer Zeit, wenn sie ankommt. Beim Durchblättern fiel mir die Werbung für die neue CD von Sefora Nelson ins Auge.

    „Näher, noch näher“, so heißt sie und da ich dieses Lied schon so lange kenne und oft singe, war meine Neugier geweckt. Vor allem dadurch, dass ich Sefora Nelson und einige ihrer Lieder sehr schätze, sie aber nicht mit alten Glaubensliedern in Verbindung gebracht hätte.

     

     

    Ich hörte also bei nächster Gelegenheit gleich mal in die Hörprobe und, ganz ehrlich, mir flossen sofort die Tränen.

    Es gibt Lieder, die berühren jedes Mal so mein Herz, wenn ich sie höre, oder singe, dass ich die Tränen nicht zurück halten kann. Diese CD ist voll von solchen Liedern. Allesamt sind es alte, von tiefem Glauben zeugende Texte und Melodien, die mir seit Kindertagen geläufig sind.

    Sefora Nelson möchte diese Hymnen teilen, weil sie uns Anker sein können und wir aus ihnen Kraft schöpfen, so sagt sie und das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen.

    Vielleicht sucht Ihr genau so etwas: Anker und Kraftquellen im Alltag.

    Dann hört unbedingt mal rein:https://www.scm-shop.de/naeher-noch-naeher-7487666.html#Medien

    Diese CD erinnert mich mit jedem Lied daran, wo meine Kraftquelle liegt und wer mein Anker ist. Sie läuft bei mir rauf und runter. Möglicherweise auch bald bei Dir?

    Ich lege es Dir auf jeden Fall ans Herz.    😉

    Liebste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Ihr wisst schon   😉    Zur Bestellung geht es hier entlang.

     

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  7. Huhn oder Adler?

    September 14, 2017 by Ulrike Schomerus

    Habt Ihr schon mal freilaufende Hühner beobachtet? Hühner sind keine besonders mutigen Vögel. Kommst Du Ihnen zu nahe, flattern sie aufgeregt umher und gackern was das Zeug hält. Zieht ein Sturm auf, suchen sie Schutz unter Bäumen, in windgeschützten Ecken, oder im Hühnerhaus. Sturm….das ist nichts für sie.

    Adler hingegen brauchen den Aufwind. Sie warten darauf, um sich dann in die Luft zu schwingen. Im Sturm sind sie ganz in ihrem Element.

    Vor einigen Monaten zog in meinem Leben ein Sturm auf. Ich hatte die Vorboten übersehen und wurde auf der Stelle umgeworfen. Das machte mir ziemlich Angst und anstatt aufzustehen, flatterte ich nervös umher wie ein aufgescheuchtes Huhn. Ich verkroch mich in einem Loch. Blöd, dass mir dieses Loch so gar keine Sicherheit gab und ich von dort aus immer nur auf das Heulen des Sturmes hörte.

    Kurz vor unserem Urlaub kauerte ich noch immer dort unten, bedauerte mich selbst und fühlte mich allein gelassen. Ganz unerwartet fand ich einen Tag vor unserer Abreise einen Brief und ein Buch im Briefkasten. Der Brief entlarvte auf jeden Fall schon mal den Gedanken, ich sei allein gelassen, als Lüge. Das war nötig und sooo befreiend! (Danke liebe C.!!!)

    Das Buch wanderte in meinen Reisekoffer. Am Urlaubsort angekommen, habe ich es quasi verschlungen. Ganz ehrlich: Das eine oder andere Mal hätte ich es am Liebsten wieder in den Koffer gepackt. Die Botschaft war an der einen und anderen Stelle nicht besonders angenehm für mich. Und wer hört schon gern unangenehme Wahrheiten über sich? Aber: Ich habe einiges über mich gelernt. Zum Beispiel, dass ich umhergeflattert bin wie ein aufgescheuchtes Huhn    😉

    Und: Dass ich loslassen darf, kann, soll, um den machen zu lassen, der es kann: Gott!

    So heißt übrigens auch das Buch von Maria Luise Prean-Bruni, das ich Euch hiermit sehr ans Herz lege:

    Lola – Gola Loslassen – Gott lassen

     

     

    Maria Luise Prean-Bruni schreibt:

    „Gott wird Dir zeigen, wie Du bei den Herausforderungen deines Lebens anfangen kannst höher zu steigen, und nicht wie ein Huhn in den Hühnerstall rennen und dort ängstlich herumsitzen musst. Bei einem starken indstoß musst Du nur die Flügel ausbreiten, damit Gott Dich tragen kann. Dann musst Du nicht mehr wie ein Huhn eingesperrt leben. Das ist die Botschaft, die Jesus für uns hat.“

    Ich habe genug vom Umherflattern! Ich will lieber darauf vertrauen, dass Gott neue Kraft für mich bereit hält und mich in die Luft schwingen lässt wie einen Adler. Ich will loslassen, was mich ängstigt und klein macht und Gott lassen.

    Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

    Jesaja 40,31

     

    Ermutigte Grüße

    Ulrike

    P.S.: Wie immer geht´s zum Buch hier entlang     😉

     

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  8. Body, Spirit, Soul

    Januar 28, 2017 by Ulrike Schomerus

    Seit gut vier Jahren kenne ich Beate Nordstrand und Heike Malisic persönlich. Heike hat mich online in schwergewichtigen Zeiten gecoacht, Beate hat mich zum Lebe leichter Coach ausgebildet und beide habe ich immer wieder bei Frauentagen in Appenweier und in Würzburg und bei Veranstaltungen in meiner eigenen Gemeinde gehört. Ganz klar:

    Body, Spirit, Soul ist für beide ein Herzensprojekt.

     

    395698000

     

    Und das spürt man dann eben auch in jeder Zeile ihres Buches. Es ist ein sehr persönliches Buch, in dem sie uns an ihrem eigenen Erleben teilhaben lassen und das eben tatsächlich so, wie es der Klappentext beschreibt: Wie bei einem Plausch unter Freundinnen.

    Sie erzählen davon, wie wichtig es ist einen gesunden Lebensstil zu entwickeln und auf seinen Körper zu achten. Sie beschreiben wie sich unser Geist nach Gott sehnt und wie sich unser Leben verändert, wenn wir uns auf eine Beziehung zu ihm einlassen und sie machen deutlich wie sich das auswirkt, was wir in unsere Seele lassen.

    Das alles soll deutlich machen, wie wichtig ein ausgewogener Lebensstil ist und das gelingt ihnen wirklich gut.

    Das Buch ermutigt durch ganz persönliche Beispiele im eigenen Leben auf Spurensuche zu gehen und auf einen ausgewogenen Lebensstil zu achten. Und zwar immer im Blick auf Gott, der uns unser Leben anvertraut hat und uns auch die Aufgabe gegeben hat mit dem wunderbaren Geschenk unseres ganzheitlichen Wesens verantwortungsvoll umzugehen, damit er mit uns seine Geschichte schreiben kann.

    Übrigens: Ich habe Body, Spirit, Soul in einem Rutsch gelesen. Es kam nämlich just an dem Tag, als ich eine Zwangspause auf dem Sofa einlegen musste. Wie passend     😉

    Hier und da habe ich Tränen vergossen, ab und an gestaunt und immer war ich sehr berührt.

    Mein Fazit:

    Unbedingt lesen und nicht zu weit weg legen!

    Dieses Buch gehört sicher zu den Büchern, die ich immer wieder als Inspiration hervorholen werde!

     

    Inspirierte Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Zum Buch hier entlang     😉

     

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  9. Heiliger Alltag

    Oktober 5, 2016 by Ulrike Schomerus

    Heiliger Alltag

    „Heiliger Alltag – Zwischen Töpfen und Pfannen Gott begegnen“, das ist der Titel von Veronika Smoors neuem Buch.

    Klar, dass ich mich gleich angesprochen fühle. Schließlich spielt auch mein Alltag sich genau dort ab: Zwischen Töpfen und Pfannen, Waschmaschine und Wäscheleine, Montag und Samstag, Wohnzimmer und Keller, Haus und Garten. Oft bin ich vom Alltag genervt, versucht das Leben auf die wenigen Tage Urlaub im Jahr zu reduzieren, gefangen im „Wenn …. dann…!“ Und während ich so durchs Leben flitze, immer wartend auf die großen Erlebnisse mit meinem Gott, geht das Leben an mir vorbei und die vielen kostbaren Momente in denen Gott mir im Alltag begegnen will, mich lehren, zur Ruhe bringen und beschenken, ziehen, von mir unbemerkt, vorüber.

     

    heiliger alltag

     

    Veronika Smoor gelingt es mit ihrem Buch den Blick genau auf diese Momente zu lenken. Sie hilft durch ganz persönliche Einblicke in ihr Leben, den Fokus auf das zu richten, was wirklich zählt. Das macht das Buch zu einem wertvollen Augenöffner, einem Sensibilisierer und Wachrüttler für Menschen, die mit Scheuklappen durch den Alltag laufen (also Menschen wie mich und Dich    😉    ) und Gott dabei übersehen.

    Der wunderbare, authentische Schreibstil machen das Buch darüber hinaus zu einem Lesegenuss, der für entspannte Augenblicke im (heiligen) Alltag sorgt.

    Unbedingt lesen!!!

    Liebste Grüße

    Ulrike (mitten aus dem heiligen Alltag      😉     )

    P.S.: Ihr wisst schon   😉    Bestellen, wie immer hier.

     

     

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  10. Die Bibel umarmen

    Juli 16, 2016 by Ulrike Schomerus

    Seit Kindertagen lese ich meine Bibel. Genaugenommen seit mindestens 44 Jahren. Manchmal freue ich mich drauf und manchmal… Nun ja, manchmal ist es nicht mehr als eine Gewohnheit, der ich eben nachkomme.

    Ich weiß, die Bibel ist Gottes persönliches Wort an mich, an uns Menschen und es interessiert mich wirklich sehr, was Gott zu sagen hat. Und am allerschönsten ist es dann natürlich, wenn ich so richtig Lust daran habe in seinem Wort zu lesen.

    Als ich den Titel des Buches gelesen habe, das ich Euch heute vorstellen möchte, machte es deshalb gleich „pling“ und es musste unbedingt in das Angebot des Büchertisches:

    „Die Bibel umarmen. Zehn Tipps für inspirierende Zeiten mit Gottes Wort“ heißt es und, wie gesagt, wenn ich eines will, dann ist es genau das: inspiriernde Zeiten mit dem Wort Gottes.

     

    die bibel umarmen

     

    In der Einleitung zu seinem Buch macht Keith Ferrin gleich deutlich, was er mit diesem Buch bezweckt:

    Er möchte, dass seine Leser GENUSS am Bibellesen entwickeln. Er will das, weil er selbst das kennt, die Bibel für wahr und zuverlässig zu halten, aber sie eben nicht mit Freude, oder Genuss zu lesen. Und weil er eben auch selbst erfahren hat, dass das kein Wunschtraum bleiben muss, sondern tatsächlich möglich ist.

    Das will ich auch erleben, also vertiefe ich mich alsbald in die Lektüre.  😉

    Was mich wirklich sehr anspricht und für manchen Aha-Effekt sorgt, ist die erfrischende Art und die gut nachvollziehbaren Vergleiche, die Ferrin gebraucht. So geht gleich beim ersten Tipp ein ganzer Kronleuchter auf, wenn Ferrin über die Beziehung zu Gott spricht und anschaulich erklärt, dass es schließlich darum geht Gott besser kennen zu lernen und nicht (nur) darum, etwas ÜBER ihn zu erfahren. Sicher, das habe ich auch schon vorher gewusst, aber die Vergleiche, die Ferrin für die Beziehung zu Gott gebraucht, bewirken, dass ich mir ganz plastisch vorstellen kann, was gemeint ist. (Ich feiere direkt mal  ein inneres Freudenfest    😀    )

    Locker und leicht zu lesen gibt er gut nachvollziehbare und umsetzbare Tipps, die Lust machen sich die Bibel zu schnappen und loszulegen. Um Gott besser kennen zu lernen. Eine gute Beziehung mit ihm zu pflegen. Gespannt zu sein auf das, was Gott in mein Leben hinein sagen will. Allein und auf jeden Fall auch im Austausch mit anderen. Das ist Ferrin wichtig. Und er richtet sich mit seinem Buch an alte Hasen und an solche, die vielleicht gerade anfangen sich mit der Bibel zu beschäftigen.

    Wollte ich zunächst eigentlich nur das Buch vorstellen und es gar nicht für mich erwerben, denn schließlich kann ich doch nicht alles kaufen    😉     , wandert es jetzt auf jeden Fall in meinen Urlaubskoffer, als Anleitung zum Bibellesen mit Genuss.

    Und ganz ehrlich: Ich freu mich drauf!

    Also, wenn Du gern Gott besser kennen lernen möchtest, wissen willst, was er Dir zu sagen hat, dann empfehle ich Dir dieses Buch als Hilfestellung. Als Hilfestellung, damit das Lesen der Bibel zum Genuss wird. Denn das sollte es unbedingt sein, finde ich!

     

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Ihr wisst es schon: Bestellen könnt Ihr wie immer hier    😀

     

     

     

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