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Februar, 2015

  1. Glücksmomente

    Februar 7, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ein Feuer knistert im Kamin, mein Blick geht in den Garten, ich schaue dem Herzallerliebsten beim Sträucher schneiden verunstaltenzu, und lasse gedanklich meine Woche Revue passieren. Was hat mich glücklich gemacht?

     

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    Der Ausflug am Samstagnachmittag von dem ich berichten wollte, führte uns nach Kleve zum Lindenhof. Dort haben der Liebste und ich eine Teatime genossen. Ich liiieeebe das! Köstlichen Tee, dazu Scones mit hausgemachter Clotted Cream, Petit fours, Sandwiches, Kuchen in einer wunderbaren Umgebung: Dafür schlägt mein Herz!   😀

    Hier kommen noch ein paar Bilder:

     

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    Es hat mir sooo gut gefallen, ich denke das mache ich wieder!  😀

     

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    So schön schien der Mond durch die Bäume als wir wieder nach Hause fuhren. Auch das hat mich glücklich gemacht.

     

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    Provenzalischer Lachstopf! Hatten wir lange nicht und hat umso besser geschmeckt. Wenn ich ganz verzückt schaue, rufen meine Jungs im Chor: “ Köstlich!“ und lachen über ihre Mama, die sich so für ein Mittagessen begeistern kann. 😉

     

     

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    Der Schlüssel zum GlückFerienappartement in dem ich in der nächsten Woche meine alljährliche Auszeit verbringe macht mich sehr glücklich! Und Vorfreude soll ja bekanntlich die schönste Freude sein. 😉

     

    Ich wünsche Euch ein Wochenende voller Glücksmomente!

    Ulrike

    P.S.: Glück über Glück gibt´s auch bei Denise!

     

     

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  2. Banoffeepie

    Februar 5, 2015 by Ulrike Schomerus

    Manchmal muss es einfach süß sein. Perfekt, wenn es außerdem noch karamellig ist. Und crunchig.

    In der letzten Woche habe ich bei meiner „Ich koche mich durch´s „Homemade Winter Kochbuch“ -Aktion den Banoffepie gebacken. Der kam nicht nur bei mir gut an.   😉

     

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    Schneller als ich „Hmm, lecker“ sagen konnte, war die Platte geputzt. Klar, wir mögen Kuchen, aber so schnell sind sonst nicht einmal meine Jungs.

     

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    Dieses kulinarische Highlight steht also ab sofort auf der Liste der „Mussichunbedingtwiedermachen“-Rezepte. Allerdings fehlte mir noch etwas. Ich konnte nicht so genau sagen was, aber hatte so eine Ahnung.

     

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    Praktischerweise hatten wir am Mittwoch wieder unser Café Pause geöffnet und ich konnte ein bisschen herumprobieren und hatte unabhängige Testesser.  😉

    Die haben meine Neuinterpretation des Banoffeepies für gut befunden. Das heißt für Euch:

    Ihr kriegt heute das Rezept!

     

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    Hier ist es:

    Banoffeepie

    1 Dose gezuckerte Kondensmilch                                     3 Stunden mit Wasser bedeckt kochen. Darauf achten, dass die Dose immer mit Wasser bedeckt ist, sonst könnte sie aufplatzen. Das wäre schade  😉

    Abkühlen lassen. Wenn Du die Dose öffnest kommt Dir feinstes Karamell entgegen.  😀

    300 g Erdnusskekse                                                              fein mahlen.

    50 g Butter                                                                               schmelzen mit den Krümeln vermengen. Den Boden einer Springform ( 22 cm) mit Backpapier auskleiden und die Keksmasse darauf drücken. Die abgekühlte Karamellcreme darauf verteilen.

    3 reife Bananen                                                                        in Scheiben schneiden und auf die

    Creme geben. Von

    1 Bioorange                                                                                die Schale abreiben und mit

    3 EL Zucker                                                                                mischen. Die Hälfte der Mischung mit

    250 g cremig gerührter Mascarpone                                    und

    200 g Sahne                                                                               steif schlagen. Auf die Bananen damit.

     

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    Den Kuchen mit dem restlichen Orangenzucker bestreuen. Die von den Keksen gekullerten Erdnüsse grob hacken, ab auf den Kuchen damit und zum guten Schluss noch einen Hauch Zartbitterscokolade drüber raspeln. Sieht sooo appetitlich aus!   😉

     

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    Und, was hab ich Euch gesagt?

     

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    Ratzfatz ist die Platte geputzt!

    Süße Grüße   😉

    Ulrike

     

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  3. Sportreporterleben II

    Februar 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ihr werdet nicht glauben was ich gerade getan habe! Ich bin sooo super stolz!   😉

    Für meinen Lütten starten demnächst die Faustballlehrgänge. Er ist wirklich gut im Umgang mit dem Ball, aber er hat ein Ausdauerproblem. Er läuft nicht gern und hält deswegen auch nicht lange durch. Deswegen will er das Laufen ein bisschen trainieren. Was das mit mir zu tun hat? Heute hatte er auch ein ziemlich großes Langeweileproblem und ich ein Bewegungsmangelproblem. “Da lässt sich doch Abhilfe schaffen.”, dachte ich, verfügte, dass sein Papa Lust auf Joggen hat (räusper), schmiss mich in meine Sportklamotten und redete mit Engelszungen auf den Lütten ein, bis auch er überzeugt war, dass es nichts Lohnenswerteres gibt, als mit Mama und Papa am Sonntagnachmittag zu Joggen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich Joggen, neben Gymnastik, zu den Sportarten erklärt habe, die nicht meine Lieblingsbewegungsformen werden. (Das ist sehr freundlich ausgedrückt )

    Irgendwo habe ich gelesen, dass man zu Anfang einfach ganz langsam laufen soll, joggeln sozusagen, und dann auch gut durchhält. Wir also im verhaltenen Trab los und, was soll ich Euch sagen, wir haben 4,3 Kilometer geschafft. Sicher, in 35 Minuten ist das wohl keine Glanzleistung. Aber wir haben durchgehalten, der Lütte und ich! Chaka!!
    😀
    Zwischendurch haben wir uns gegenseitig angefeuert und sogar noch einen kleinen Endspurt eingelegt. Ehrlich, das fühlt sich voll gut an! Ich glaube das mache ich wieder! Und jetzt verziehe ich mich guten Gewissens auf die Coach.
    Und Ihr so?
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