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März, 2017

  1. Leichter in den Sommer

    März 28, 2017 by Ulrike Schomerus

    Gestern rief mich eine ehemalige Teilnehmerin meiner Lebe leichter Kurse an:

    „Sag´mal, wenn ich richtig gerechnet habe, müsste doch jetzt bald Dein aktueller Kurs zuende sein. Wann beginnt denn der Neue?“

    Tatsächlich, der erste Lebe leichter Kurs steht, um etliche Kilos leichter (und nicht nur um die  😉    ), kurz vor dem Abschluss. Ich kann gar nicht glauben wie schnell die Zeit verflogen ist!

    Und da nach dem Kurs, vor dem Kurs ist und das schöne Wetter geradezu nach Leichtigkeit und Unbeschwertheit schreit, lade ich Dich ein beim nächsten Kurs dabei zu sein.

    Was Du davon hast?

    Einige Kilos weniger auf den Hüften und mit Sicherheit außerdem weniger Ballast in Deinem Leben. Sommerliche Leichtigkeit sozusagen.   😉

    Ich freue mich auf Dich!

     

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  2. Leichtes Gepäck

    März 24, 2017 by Ulrike Schomerus

    Ich bin richtig gut im Koffer packen. Um genau zu sein darin, den Koffer so zu packen, dass ich mit möglichst wenig Gepäck super über die Runden komme und vor allem alles ins Auto passt.

    Seit einigen Jahren fahren der Herzallerleibste und ich meist allein in den Urlaub, da ist das nicht wirklich ein Problem. Ich könnte bequem den halben Hausstand mitnehmen. Aber bis dahin mussten fünf Jungs und  alles das ins Auto, was man so braucht für 14 Tage Urlaub in einem Feriendomizil. Meinen Meister habe ich wohl gemacht, als wir vor einigen Jahren mit allen Jungs und der Schwiegertochter 10 Tage in England waren und unser ganzes Gepäck in einen Opel Vivaro passen musste. (Habt Ihr schon mal den Kofferraum von diesem Wagen gesehen?)

    Wie dem auch sei, ich liebe es sparsam zu packen und mit leichtem Gepäck zu reisen.   😉

    Durch unser Leben reisen wir allerdings oft mit viel Ballast. Wir schleppen alles mögliche mit uns herum, mühen uns damit ab und träumen von einem unbeschwertem Leben.

    Muss ein unbeschwertes Leben ein Traum bleiben, oder kann das tatsächlich gelingen?

    Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und bin mit diesem Thema als Referentin in der Stadtmission Düsseldorf zu Gast.

    Vielleicht suchst Du nach einem Weg Dein Leben von Ballast zu befreien und wohnst in der Nähe, dann freue ich mich Dich dort zu treffen!

     

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  3. Auf Jöck

    März 20, 2017 by Ulrike Schomerus

    „Auf Jöck“ sagt man am Niederrhein, wenn jemand unterwegs ist. Und unterwegs, das war ich mal wieder. Auch dieses Mal mit dem Herzallerliebsten. Anlässlich meines Geburtstages veehrte er mir eine Reise. Wohin die Reise ging? Ich sage nur Sachertorte, Prater, Wiener Schnitzel, Heuriger…

    Jop! Wir waren in Wien! Da war ich nämlich noch nie    😉

    Und da ich lange Autofahrten überhaupt nicht ausstehen kann, der Liebste aber nicht fliegen mag, übernachteten wir jeweils auf der Hin- und auf der Rückreise einmal unterwegs. Wir waren eben auf Jöck.    😉

    Auf dem Hinweg machten wir einen Zwischenstopp in Bad Kissingen. Da es ordentlich regnete und wir schon beim Durchfahren nicht den Drang verspürten uns umzusehen, blieben wir im Hotel.

    Am nächsten Morgen ging es weiter nach Wien und da ließen wir es uns nicht nehmen noch einen abendlichen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Sooo schön!

    Nach einem gemütlichen Frühstück am daraffolgenden Tag hatten wir ein ganz schön strammes Programm. Der organisierteste aller Ehemänner hatte 3 (DREI!) verschieden Stadtführungen für uns gebucht. Zuerst erkundeten wir Wien zu Fuß und erfuhren dabei jede Menge Wissenswertes, Kurioses, Hochinteressantes.

    Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es mit weiter. Dieses Mal wurden wir mit dem Auto herumkutschiert und kehrten zum Abschluss in einem traditionellen Kaffeehaus ein.

    Am Abend gings mit der Straßenbahn zu Heurigen wo wir den Abend bei einer Weinprobe ausklingen ließen.

    Wie meinte der Liebste:“ Wir sind schließlich nicht zum Vergnügen hier!“ So viel Wien wie möglich wollte er bei unserem Aufenthalt kennen lernen und ich denke das ist uns ganz gut gelungen.

    Leider hatte ich den Fotoapparat zuhause vergessen.  So gibt´s eben heute nur Handyfotos:

     

    An unserem zweiten Tag besuchten wir noch den Naschmarkt und einen Trödelmarkt, das Sissi Museum, das, ob Ihr es glaubt, oder nicht, sehr interessant war, und noch einmal ein Kaffeehaus.

    Mein Fazit dieser Reise:

    1. Wien ist eine wunderschöne, geschichtsträchtige Stadt.
    2. Wir sollten unbedingt wieder hinfahren, denn es gibt noch sooo viel zu sehen!
    3. Wir brauchen in Deutschland unbedingt Kaffeehäuser!   😉

     

    Während ich also von Kaffehäusern träume, sende ich Euch die liebsten Grüße!

     

     

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  4. Familienzeit

    März 6, 2017 by Ulrike Schomerus

    Zu Weihnachten bekamen wir von unsrem Großen und der Schwiegertochter alle miteinander ein besonderes Event geschenkt: Ein Live Escape Game bei TeamEscape.

    Acht Personen terminlich unter einen Hut zu bringen ist gar nicht so einfach, aber schleißlich ist es doch gelungen und am Samstag war es soweit.

    Auf ging´s nach Düsseldorf zu TeamEscape . Dort waren für uns 2 verschiedene Räume reserviert. Unter dem Motto „Ein Raum. Ein Team. Ein Ziel.“ hat jedes Team eine Stunde lang die Möglichkeit in einem geschlossenen Raum Hinweise zu suchen und Rätsel zu lösen, um gemeinsam die Welt zu retten, einen Gefangenen zu befreien…etc. und vor Ablauf der Zeit den Schlüssel zu finden, der in die Tür passt und somit in die Freiheit führt.

    Ach, wie aufregend. Ich hatte schon zu Weihnachten zu bedenken gegeben, dass ich nicht gut im Lösen von Rätseln bin und den Antrag gestellt in eine Gruppe mit dem Immobilienwirt zu kommen, der mir besonders talentiert erschien. Aber so einfach wollte es mir niemand machen und so wurden noch auf dem Weg zu TeamEscape in der Straßenbahn Lose gezogen. Das Los bestimmte, dass ich mit dem Lulatsch, dem Treckerfahrer und der besten Schwiegertochter eine Gruppe bilden sollte. Klar, dass wir, kaum, dass sich der Schlüssel hinter uns im Schloss gedreht hatte, zügig und ehrgeizig auf die Suche nach Hinweisen gingen. Es ging schließlich um unsere Ehre    😉       Auf keinen Fall wollten wir einen ungelösten Fall hinterlassen.

    Die Stunde verging wie im Flug und auch wenn wir das letzte, entscheidende Rätsel nicht lösen konnten, fühlen wir uns doch als Sieger.     😉     Immerhin hatten wir die richtige Zahlenkombination schon genannt und den Schlüssel, vor Augen und bloß, aus wer weiß was für Gründen, die genannte Kombination nicht eingegeben. Der cleverste aller Ehemänner und seine Crew war dieses Mal wohl nicht clever genug. (Ich gestehe: Das verschaffte uns eine gewisse Genugtuung    😉     )

    Ich werde Euch hier nicht verraten was wir alles herausgefunden haben und anstellen mussten, um die Rätsel zu lösen. Vielleicht habt Ihr ja selber mal Lust mit Euren Lieben einen Ausflug in einen Escape Room zu machen. Uns hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und wir überlegen schon, ob wir das an einem anderen Ort wiederholen.

     

     

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  5. Was ich so mache

    März 1, 2017 by Ulrike Schomerus

    Die letzte Woche war ziemlich anstrengend, aber auch sehr schön. Das habe ich gemacht:

    …Kuchen backen für´s Café

    …Onlinecoaching

    …Lebe leichter Kurs vorbereiten und durchführen

    …tanzen

    …an einem Referat arbeiten

    …Großeinkauf für den Geburtstagsbrunch meines Herzallerliebsten machen

    …gefühlt tausend Minifrikadellen formen und braten

    …schon wieder Kuchen backen   😉

    …Tische eindecken

    …Gemüse schnibbeln

    …Salat machen

    …die grauen Haare übertünchen

    …mich auf die Geburtstagsfeier und die Gäste freuen

    …Brötchen bestellen

    …mich über die allerbesten Schwestern freuen, die profimäßig Wurst- und Käseplatten richten

    …mich noch mehr darüber freuen, dass auf die besten Schwestern immer Verlass ist

    …stolz auf meine Jungs sein, die mit anpacken, damit es ein richtig schönes Fest wird

    …stolz auf den Lütten sein, der die besten Pancakes ever zum Brunch beisteuert

    …mit vielen lieben Menschen den Geburtstag des besten Ehemannes feiern

    …mit den Jungs und der besten Schwiegertochter ein leckeres Essen und gute Gemeinschaft genießen

    …mit dem Herzallerliebsten zwei Tage abtauchen

    …entspannen in der Sauna

    …in Ruhe shoppen für und mit dem Liebsten

    Dazwischen jeweils der ganz normale Alltag mit putzen, waschen, kochen…

    Passt das wirklich alles in nur eine Woche? Es passt! Und ich habe jede Sekunde genossen!    😀

     

     

     

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