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Gebackener Kürbis

25. Januar 2017 by Ulrike Schomerus

Kürbis ist bei meinen Jungs ja nicht gerade das beliebteste aller Gemüse. Und, obwohl ich der Koch bin und deshalb natürlich auch den Wochenkochplan bestimme,     😉            verzichte deshalb auch ich  in der Regel darauf. Im vergangenen Herbst habe ich nicht ein einziges Mal meine geliebte Kürbissuppe gekocht.     🙁

Über den Jahreswechsel allerdings war der Treckerfahrer, der sich so GAR NICHT auf Kürbis einlassen kann, verreist.

Bei meinem wöchentlichen Einkauf lächelte mir das freundliche Orange der Hokkaidokürbisse so entgegen….

 

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….da hatte ich plötzlich Visionen von Kürbiswürfeln, die sich im Ofen breit machen, dazu den Duft von Thymian in der Nase und den Geschmack von Feta-Käse auf der Zunge. Hach…..

Ich befand die Gelegenheit sei günstig und der warmorange Kullerkürbis wanderte in den Einkaufswagen.    😀

Das Ergebnis, der in die Tat umgesetzten Vision war so köstlich, dass nicht mal die zuhause verbliebenen Jungs etwas zu nörgeln hatten. Und weil es so köstlich war, gab es diese Leckerei, in etwas abgewandelter Form, in der vergangenen Woche gleich noch einmal.

 

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Und damit Euch dieser Genuss nicht entgeht, folgt sogleich das Rezept    😉

Gebackener Kürbis mit Feta

1 Hokkaido                                              waschen, Kerne und weiches Inneres entfernen, den Kürbis                                                                      würfeln

10 mittlere Kartoffeln                           bürsten, ebenfalls würfeln

Die Kartoffel- und Hokkaidowürfel in einer Schüssel mit

3 Esslöffeln Öl,

Salz,

Pfeffer                                                       und                      

Thymian                                                   nach Geschmack würzen und gut mischen. Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 180° im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 Minuten backen. Kurz vor Ende der Garzeit

150 g Feta                                                 zerkrümeln und darüber geben.

Fertig. Unkompliziert, alles drin, lecker. So mag ich das. Dazu noch ein frischer Salat und ein Gläschen Wein und ich bin im kulinarischen Himmel.

Den Kürbis kann man übrigens wunderbar, ebenso zubereitet, aber ohne Kartoffeln, etwas mit der Gabel zerkleinern und unter ein Risotto mischen.

 

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Gibt dem Risotto eine tolle Farbe, schmeckt herrlich zu Fisch und sogar dem Kürbis verachtenden Treckerfahrer.      😉

 

Ran an den Kürbis solange es noch welchen gibt!

 

 

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