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  1. Leichtes Gepäck

    März 24, 2017 by Ulrike Schomerus

    Ich bin richtig gut im Koffer packen. Um genau zu sein darin, den Koffer so zu packen, dass ich mit möglichst wenig Gepäck super über die Runden komme und vor allem alles ins Auto passt.

    Seit einigen Jahren fahren der Herzallerleibste und ich meist allein in den Urlaub, da ist das nicht wirklich ein Problem. Ich könnte bequem den halben Hausstand mitnehmen. Aber bis dahin mussten fünf Jungs und  alles das ins Auto, was man so braucht für 14 Tage Urlaub in einem Feriendomizil. Meinen Meister habe ich wohl gemacht, als wir vor einigen Jahren mit allen Jungs und der Schwiegertochter 10 Tage in England waren und unser ganzes Gepäck in einen Opel Vivaro passen musste. (Habt Ihr schon mal den Kofferraum von diesem Wagen gesehen?)

    Wie dem auch sei, ich liebe es sparsam zu packen und mit leichtem Gepäck zu reisen.   😉

    Durch unser Leben reisen wir allerdings oft mit viel Ballast. Wir schleppen alles mögliche mit uns herum, mühen uns damit ab und träumen von einem unbeschwertem Leben.

    Muss ein unbeschwertes Leben ein Traum bleiben, oder kann das tatsächlich gelingen?

    Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und bin mit diesem Thema als Referentin in der Stadtmission Düsseldorf zu Gast.

    Vielleicht suchst Du nach einem Weg Dein Leben von Ballast zu befreien und wohnst in der Nähe, dann freue ich mich Dich dort zu treffen!

     

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  2. Auf Jöck

    März 20, 2017 by Ulrike Schomerus

    „Auf Jöck“ sagt man am Niederrhein, wenn jemand unterwegs ist. Und unterwegs, das war ich mal wieder. Auch dieses Mal mit dem Herzallerliebsten. Anlässlich meines Geburtstages veehrte er mir eine Reise. Wohin die Reise ging? Ich sage nur Sachertorte, Prater, Wiener Schnitzel, Heuriger…

    Jop! Wir waren in Wien! Da war ich nämlich noch nie    😉

    Und da ich lange Autofahrten überhaupt nicht ausstehen kann, der Liebste aber nicht fliegen mag, übernachteten wir jeweils auf der Hin- und auf der Rückreise einmal unterwegs. Wir waren eben auf Jöck.    😉

    Auf dem Hinweg machten wir einen Zwischenstopp in Bad Kissingen. Da es ordentlich regnete und wir schon beim Durchfahren nicht den Drang verspürten uns umzusehen, blieben wir im Hotel.

    Am nächsten Morgen ging es weiter nach Wien und da ließen wir es uns nicht nehmen noch einen abendlichen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Sooo schön!

    Nach einem gemütlichen Frühstück am daraffolgenden Tag hatten wir ein ganz schön strammes Programm. Der organisierteste aller Ehemänner hatte 3 (DREI!) verschieden Stadtführungen für uns gebucht. Zuerst erkundeten wir Wien zu Fuß und erfuhren dabei jede Menge Wissenswertes, Kurioses, Hochinteressantes.

    Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es mit weiter. Dieses Mal wurden wir mit dem Auto herumkutschiert und kehrten zum Abschluss in einem traditionellen Kaffeehaus ein.

    Am Abend gings mit der Straßenbahn zu Heurigen wo wir den Abend bei einer Weinprobe ausklingen ließen.

    Wie meinte der Liebste:“ Wir sind schließlich nicht zum Vergnügen hier!“ So viel Wien wie möglich wollte er bei unserem Aufenthalt kennen lernen und ich denke das ist uns ganz gut gelungen.

    Leider hatte ich den Fotoapparat zuhause vergessen.  So gibt´s eben heute nur Handyfotos:

     

    An unserem zweiten Tag besuchten wir noch den Naschmarkt und einen Trödelmarkt, das Sissi Museum, das, ob Ihr es glaubt, oder nicht, sehr interessant war, und noch einmal ein Kaffeehaus.

    Mein Fazit dieser Reise:

    1. Wien ist eine wunderschöne, geschichtsträchtige Stadt.
    2. Wir sollten unbedingt wieder hinfahren, denn es gibt noch sooo viel zu sehen!
    3. Wir brauchen in Deutschland unbedingt Kaffeehäuser!   😉

     

    Während ich also von Kaffehäusern träume, sende ich Euch die liebsten Grüße!

     

     

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  3. Familienzeit

    März 6, 2017 by Ulrike Schomerus

    Zu Weihnachten bekamen wir von unsrem Großen und der Schwiegertochter alle miteinander ein besonderes Event geschenkt: Ein Live Escape Game bei TeamEscape.

    Acht Personen terminlich unter einen Hut zu bringen ist gar nicht so einfach, aber schleißlich ist es doch gelungen und am Samstag war es soweit.

    Auf ging´s nach Düsseldorf zu TeamEscape . Dort waren für uns 2 verschiedene Räume reserviert. Unter dem Motto „Ein Raum. Ein Team. Ein Ziel.“ hat jedes Team eine Stunde lang die Möglichkeit in einem geschlossenen Raum Hinweise zu suchen und Rätsel zu lösen, um gemeinsam die Welt zu retten, einen Gefangenen zu befreien…etc. und vor Ablauf der Zeit den Schlüssel zu finden, der in die Tür passt und somit in die Freiheit führt.

    Ach, wie aufregend. Ich hatte schon zu Weihnachten zu bedenken gegeben, dass ich nicht gut im Lösen von Rätseln bin und den Antrag gestellt in eine Gruppe mit dem Immobilienwirt zu kommen, der mir besonders talentiert erschien. Aber so einfach wollte es mir niemand machen und so wurden noch auf dem Weg zu TeamEscape in der Straßenbahn Lose gezogen. Das Los bestimmte, dass ich mit dem Lulatsch, dem Treckerfahrer und der besten Schwiegertochter eine Gruppe bilden sollte. Klar, dass wir, kaum, dass sich der Schlüssel hinter uns im Schloss gedreht hatte, zügig und ehrgeizig auf die Suche nach Hinweisen gingen. Es ging schließlich um unsere Ehre    😉       Auf keinen Fall wollten wir einen ungelösten Fall hinterlassen.

    Die Stunde verging wie im Flug und auch wenn wir das letzte, entscheidende Rätsel nicht lösen konnten, fühlen wir uns doch als Sieger.     😉     Immerhin hatten wir die richtige Zahlenkombination schon genannt und den Schlüssel, vor Augen und bloß, aus wer weiß was für Gründen, die genannte Kombination nicht eingegeben. Der cleverste aller Ehemänner und seine Crew war dieses Mal wohl nicht clever genug. (Ich gestehe: Das verschaffte uns eine gewisse Genugtuung    😉     )

    Ich werde Euch hier nicht verraten was wir alles herausgefunden haben und anstellen mussten, um die Rätsel zu lösen. Vielleicht habt Ihr ja selber mal Lust mit Euren Lieben einen Ausflug in einen Escape Room zu machen. Uns hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und wir überlegen schon, ob wir das an einem anderen Ort wiederholen.

     

     

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  4. Was ich so mache

    März 1, 2017 by Ulrike Schomerus

    Die letzte Woche war ziemlich anstrengend, aber auch sehr schön. Das habe ich gemacht:

    …Kuchen backen für´s Café

    …Onlinecoaching

    …Lebe leichter Kurs vorbereiten und durchführen

    …tanzen

    …an einem Referat arbeiten

    …Großeinkauf für den Geburtstagsbrunch meines Herzallerliebsten machen

    …gefühlt tausend Minifrikadellen formen und braten

    …schon wieder Kuchen backen   😉

    …Tische eindecken

    …Gemüse schnibbeln

    …Salat machen

    …die grauen Haare übertünchen

    …mich auf die Geburtstagsfeier und die Gäste freuen

    …Brötchen bestellen

    …mich über die allerbesten Schwestern freuen, die profimäßig Wurst- und Käseplatten richten

    …mich noch mehr darüber freuen, dass auf die besten Schwestern immer Verlass ist

    …stolz auf meine Jungs sein, die mit anpacken, damit es ein richtig schönes Fest wird

    …stolz auf den Lütten sein, der die besten Pancakes ever zum Brunch beisteuert

    …mit vielen lieben Menschen den Geburtstag des besten Ehemannes feiern

    …mit den Jungs und der besten Schwiegertochter ein leckeres Essen und gute Gemeinschaft genießen

    …mit dem Herzallerliebsten zwei Tage abtauchen

    …entspannen in der Sauna

    …in Ruhe shoppen für und mit dem Liebsten

    Dazwischen jeweils der ganz normale Alltag mit putzen, waschen, kochen…

    Passt das wirklich alles in nur eine Woche? Es passt! Und ich habe jede Sekunde genossen!    😀

     

     

     

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  5. Eine Woche voller Dates

    Februar 18, 2017 by Ulrike Schomerus

    Ich liebe Überraschungen. Also schöne Überraschungen     😉

    Ungeplante Dates mit dem Herzallerliebsten sind mir dabei fast die allerliebsten. Und davon gab es diese Woche einige:

    Am Montag knabberte noch die Kraftlosigkeit an mir. Das bemerkte auch der beste aller Ehemänner und wollte mich eigentlich ins Kino ausführen. Mir war aber nach einem Ausflug über Land in ein Café und das war ihm auch recht. Danach ein kleiner Spaziergang am Waldesrand und mein Krafttank war schon ein bisschen wieder aufgefüllt.

    Dienstag komme ich von ein paar Besorgungen nach Hause und der Liebste winkt mir ausdem Garten zu. Das erwartete mich:

     

     

    Latte macchiatto und Kuchen im Garten. Und Geschenke gab es auch!!!      😀

    Mittwoch wollte ich mir frei nehemn und hatte laut darüber nachgedacht in meinem Lieblingsfrühstückslokal zu frühstücken und dort in Ruhe mein Kopfchaos zu sortieren und Kraft zu tanken. Tatsächlich fehlte mir dann aber dieKraft mich aufzuraffen. Da schickt der Herzallerliebste mir dieses Foto:

     

     

    Er wollte mich überraschen und wartete im Café auf mich. Also hab ich mich doch noch aufgemacht, den Liebsten getroffen und dann ein paar erholsame Stunden genossen. Und ein leckeres, wenn auch spätes Frühstück gab es auch:

     

     

    Donnerstagabend schließlich hatten wir ein Date im heimischen Garten am Lagerfeuer und gestern waren wir noch einmal zu Besuch in einem Café.

    Mehr kann man von einer Woche nicht erwarten, oder?

    Es ist so ein Geschenk, wenn man jemanden hat, der die Liebessprache spricht, die man versteht!

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

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  6. Leben, oder gelebt werden?

    Februar 16, 2017 by Ulrike Schomerus

    Am Samstag war Frauenfrühstück in meiner Lieblingsgemeinde. Fast 90 Frauen genossen ein leckeres Frühstück und hörten anschließend gespannt, was Tamara Hinz zum Thema „Lebe Dein Leben – sonst lebt Dein Leben Dich“ zu sagen hatte.

    Als ich vor einigen Monaten mit der Planung des Frauenfrühstücks begonnen hatte,  hatte ich dieses Thema ausgewählt. Nicht zufällig, wie Ihr Euch vermutlich denken könnt.     😉

    Die Ulrike, die Ihr Leben meist so richtig gut im Griff hat, die ziemlich strukturiert ist und ihren Alltag  perfekt durchorganisiert hat, ist nämlich nur die eine Seite von mir.

    Da gibt es auch noch die andere Seite, die nur Eingeweihte kennen. Und manchmal nicht mal die. Es ist die ungeliebte Seite, die fehlerhafte, die ich am liebsten einfach ausradieren möchte, oder doch wenigstens verleugnen. Es ist die Seite meiner selbst, die es versäumt ihr Leben verantwortlich zu gestalten und Grenzen zu setzen. Die Seite, die auf der verzweifelten Suche nach Liebe und Anerkennung, es allen recht zu machen versucht. Die Seite, die sich vor Ablehnung fürchtet und deshalb auch das Unmögliche möglich machen will. Die Seite, die mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Die Seite, die sich eben leben lässt, anstatt selbst(verantwortlich) zu leben und das wider besseres Wissen und bis zur Erschöpfung.

    Sonntagabend war die Kraft mal wieder aufgebraucht. Der Tank leer und das Gefühl übermächtig ungeliebt und abgelehnt zu sein. Ich kämpfe gegen Selbstmitleid, aber jeder noch so kleine Anlass haut mich um, wie eine Orkanböe.

    Und jetzt?

    Wie gesagt: Es wäre mir recht, ich könnte die ungeliebte Seite meiner Person einfach löschen. Ich will sie nicht haben. Sie strengt mich an. Aber, und das wird mir immer klarer, je mehr ich darüber nachdenke, diese, meine ungeliebte Seite, ist auch die, die mich Menschen besser verstehen lässt. Sie macht mich barmherzig. Letzten Endes machen mich die Schwachstellen meiner Persönlichkeit gleichzeitig zu einer Expertin auf diesen Gebieten. Und sie sorgen dafür, dass ich demütig bleibe/werde. Meine Schwachstellen gehören zu mir. Die ungeliebte Seite meines Selbst ist ein unauslöschlicher Teil von mir. Also ist es wohl das Beste ich nehme sie an. Vielleicht gelingt es mir immer mehr, sie als den Teil meiner selbst zu sehen, der verstecktes Potential in mir zum Vorschein bringt. Der Lebe leichter Coach, die Referentin, die Bloggerin… als die ich heute unterwegs bin, gäbe es nicht, ohne meine Schwachstellen, ohne die Seite, die sich nur zu gerne leben lässt.

    „Ich lebe und Ihr sollt auch leben!“ , sagt Jesus (Joh, 14,19) und das will ich. Ich will das Leben leben, das er für mich gedacht hat. Ich will mich immer weniger leben lassen, sondern mein Leben verantwortlich gestalten und dabei meine Schwachstellen, meine ungeliebten Seiten von Jesus aufdecken und in Leben umwandeln lassen.

    Lebensfrohe Grüße

    Ulrike

     

     

     

     

     

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  7. Heute mal vegan

    Februar 7, 2017 by Ulrike Schomerus

    Für meine vielbeschäftigten Kursteilnehmer (UND FÜR MICH    😉      ) bin ich immer auf der Suche nach schnellen, unkomplizierten Rezepten. Vor allem soll es aber auch lecker sein, denn, wie ich finde, regt nichts den Appetit auf Leckeres in den Pausen zwischen den Mahlzeiten mehr an, als langweiliges, unschmackhaftes Essen.

    Das ist auch der Grund warum ich ziemlich häufig etwas auf den Familientisch bringe, das wir zuvor noch nie gegessen haben.

    In der letzten Woche war es mal wieder so weit. Die Jungs erhielten auf die Frage: „Was gibt´s zu essen?“, die Antwort „Apfel-Möhren-Suppe“ und ich kann Euch versichern , die Reaktion waren lange Gesichter. Allerdings hatten die Jungs ja auch noch nicht die Zutatenliste gelesen. Ich schon!    😉

    Mithilfe meines Thermomix war die Suppe ratzfatz vorbereitet und köchelte vor sich hin und die Jungs steckten schnüffelnd ihre Nasen in die Küche: „Duftet das hier nach Erdnusscreme?“

    Ha! Damit habe ich sie geködert! Sie lieben Erdnusscreme!

    Der Geschmack der Suppe hielt, was der Duft versprach und alle waren zufrieden. Und vegan war es auch noch. (Verratet mich nicht!)

    Hier kommt das Rezept für 6 Personen:

     

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    Apfel-Möhren-Suppe

    2 Zwiebeln                                             würfeln

    8 Möhren

    3 Äpfel

    3 Zucchini                                             grob reiben (oder im Thermomix schreddern). Alles zusammen mit 1300 ml Gemüsebrühe

    3 EL Curry

    6 EL Erdnussmus

    Salz                                                         und

    Chilipulver                                             in einen Topf geben, aufkochen und dann bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Gut mischen abschmecken und mit gerösteten Erdnüssen bestreuen.

    Man könnte Brot dazu essen. Ich fand´s unnötig, denn die Suppe hat auch so sehr gut gesättigt.

    Lasst´s Euch schmecken!

     

     

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  8. ZweisamZeit

    Februar 3, 2017 by Ulrike Schomerus

    Unsere Ehebeziehung immer mehr zu vertiefen, das ist das gemeinsame Ziel des Herzallerliebsten und mir. Uns gelingt das am besten, wenn wir Zeit nur für uns haben. Zeit für Zweisamkeit. Das ist in einem vollen Alltag nicht immer leicht und bedarf guter Planung und Ideen. Unter der Rubrik ZweisamZeit will ich Euch ab und zu an dem teilhaben lassen, was wir so machen. Vielleicht ist das eine oder andere auch eine Idee für Dich und Deinen Ehepartner?

    Viel Spaß bei Eurer ZweisamZeit!   😉

     

    Beim letzten Mal hatte ich unter der Rubrik ZeisamZeit angekündigt, dass ich Euch von unserem ersten Date mit dem Buch 52 uncommon dates erzählen werde. Los geht´s:

    Thema dieses Dates: Dinge tun, die Du noch nicht vorher getan hast. Zum Beispiel eine Stadt besuchen, in der Du noch nicht warst, etwas essen was Du noch nie gegessen hast…

    Okay, dachten wir, in welcher Stadt in unserer Nähe waren wir denn noch nicht? Wir bemühten Karten der Umgebung und entschieden uns schließlich für Moers. Klar, dass ich vorher mal recherchiert habe was denn da so los ist und so statteten wir zuerst der Halde Rheinpreussen einen Besuch ab.

    Der Himmel war strahlend blau, die Temperaturen knackig kalt, also genau das richtige Wetter für einen kleinen, strammen Marsch bergan. (Nicht lachen! Für uns Flachlandtiroler ist auch eine Halde ein Berg!   😉    )  Der Himmel färbte sich schon rot, denn der Sonnenuntergang stand kurz bevor und so  spurteten wir die Halde hoch. Wir wurden mit einem wirklich tollen Ausblick belohnt!

     

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    Als Niederrheinerin bin zwar kein Fan von Schornsteinen und Industriekulisse, aber bei diesem Licht war sogar ich begeistert.   😉       Wir waren uns auf jeden Fall beide einig, dass sich dieser kurze Ausflug gelohnt hat.

    Im Dunkeln schlenderten wir durch die Moerser Altstadt und ich habe mich gefragt, wieso wir nicht schon längst mal hergefahren sind. Sooo schön! Hier komme ich bestimmt noch einmal hin!

    Die Suche nach einer Gelegenheit etwas zum Essen zu finden, das wir noch nie gegessen hatten, war ein bisschen schwieriger, aber schließlich sind wir doch fündig geworden und in einen Pub eingekehrt.

    Sehr gemütlich, ganz urig und eben für uns das erste Mal.

    Als „Nicht-Biertrinkerin“ wollte ich gern ein Guiness probieren und fragte die irische Kellnerin um Rat, die mir den Tipp gab es mit Johannisbeersaft zu mischen. Was soll ich sagen? LECKER! Gegessen haben wir beide Irish Stew. Bei der kalten Witterung genau das Richtige!

     

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    Ich musste unbedingt auch noch Cider probieren während wir die lockere Atmosphäre genossen.

    Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spaß und haben einiges Neues probiert.

    „Wiederholenswert!“, haben wir befunden und ich bin ehrlich gespannt was wir beim nächsten „Alles-zum-ersten-Mal-Date kennenlernen.

    Erzählt doch mal: Wo seid Ihr noch nie gewesen? Was habt Ihr noch nie gegessen?….

    Ich bin gespannt!

     

    P.S.:Aus irgendeinem Grund werden in der letzten Zeit nicht alle Fotos angezeigt. Total schade, denn gerade heute hätte ich Euch gern die Aussicht von der Halde Rheinpreussen gezeigt. Ich arbeite dran das Problem herauszufinden und zu beheben. Inzwischen müsst Ihr Euch wohl selbst auf die Halde bemühen   😉

     

     

     

     

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  9. Lebe Dein Leben – Sonst lebt Dein Leben Dich

    Januar 30, 2017 by Ulrike Schomerus

    Hach, ich freu mich schon so! Und jetzt hätte ich doch trotzdem (vor lauter Leben   😉       ), beinahe vergessen Euch einzuladen. Zum nächsten Frauenfrühstück nämlich. Das steht sozusagen schon kurz bevor und, wie gesagt:

    ICH FREU MICH SCHON SOOO!

    Dieses Mal wird Tamara Hinz unsere Referentin sein.

    Thema: Lebe Dein Leben-sonst lebt Dein Leben Dich!

    Dieses Gefühl wirst Du vermutlich kennen: Gelebt zu werden statt zu leben. Verzweifelt versuchen wir Ansprüchen gerecht zu werden und Anforderungen zu erfüllen. Aber so sehr wir uns auch abstrampeln, es will uns einfach nicht gelingen.

    Mit Tamara Hinz wollen wir unser Leben mal etwas genauer betrachten und unsere Möglichkeiten und Grenzen ausloten. Wir werden herausfinden, wie das gehen kann: Das eigene Leben verantwortlich gestalten und damit endlich das Leben zu leben, das wirklich zu uns passt.

    Klingt spannend, oder?

    Ich finde Du solltest Dir das nicht entgehen lassen!

    Von diesem wichtigen Thema abgesehen, wartet ein oberleckeres Frühstück und lauter nette Frauen auf Dich!

    Ich freu mich auf Dich!

    Gespannte Grüße

    Ulrike

     

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    P.S.:

    Veranstaltungsort:            Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3, 46537 Dinslaken

    Termin:                               11.02.2017, 10.00 Uhr

     

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  10. Body, Spirit, Soul

    Januar 28, 2017 by Ulrike Schomerus

    Seit gut vier Jahren kenne ich Beate Nordstrand und Heike Malisic persönlich. Heike hat mich online in schwergewichtigen Zeiten gecoacht, Beate hat mich zum Lebe leichter Coach ausgebildet und beide habe ich immer wieder bei Frauentagen in Appenweier und in Würzburg und bei Veranstaltungen in meiner eigenen Gemeinde gehört. Ganz klar:

    Body, Spirit, Soul ist für beide ein Herzensprojekt.

     

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    Und das spürt man dann eben auch in jeder Zeile ihres Buches. Es ist ein sehr persönliches Buch, in dem sie uns an ihrem eigenen Erleben teilhaben lassen und das eben tatsächlich so, wie es der Klappentext beschreibt: Wie bei einem Plausch unter Freundinnen.

    Sie erzählen davon, wie wichtig es ist einen gesunden Lebensstil zu entwickeln und auf seinen Körper zu achten. Sie beschreiben wie sich unser Geist nach Gott sehnt und wie sich unser Leben verändert, wenn wir uns auf eine Beziehung zu ihm einlassen und sie machen deutlich wie sich das auswirkt, was wir in unsere Seele lassen.

    Das alles soll deutlich machen, wie wichtig ein ausgewogener Lebensstil ist und das gelingt ihnen wirklich gut.

    Das Buch ermutigt durch ganz persönliche Beispiele im eigenen Leben auf Spurensuche zu gehen und auf einen ausgewogenen Lebensstil zu achten. Und zwar immer im Blick auf Gott, der uns unser Leben anvertraut hat und uns auch die Aufgabe gegeben hat mit dem wunderbaren Geschenk unseres ganzheitlichen Wesens verantwortungsvoll umzugehen, damit er mit uns seine Geschichte schreiben kann.

    Übrigens: Ich habe Body, Spirit, Soul in einem Rutsch gelesen. Es kam nämlich just an dem Tag, als ich eine Zwangspause auf dem Sofa einlegen musste. Wie passend     😉

    Hier und da habe ich Tränen vergossen, ab und an gestaunt und immer war ich sehr berührt.

    Mein Fazit:

    Unbedingt lesen und nicht zu weit weg legen!

    Dieses Buch gehört sicher zu den Büchern, die ich immer wieder als Inspiration hervorholen werde!

     

    Inspirierte Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Zum Buch hier entlang     😉

     

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