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August, 2015

  1. Frauenfrühstück!!!

    August 30, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ihr wisst ja: Ich bin voll der Frühstückstyp!

    Und Frühstück mit lauter netten Frauen UND einem guten Input, ist fast nicht zu toppen. Deshalb hier die gute Nachricht:

    ES IST WIEDER SOWEIT!

    Frauenfrühstück in der Christusgemeinde am nächsten Samstag, 05.09.2015 um 9.00 Uhr.

    Referentin Kerstin Wendel wird zu Gast sein und zu einem Thema sprechen, dass mich immer mal wieder beschäftigt. Aus vielen Gesprächen weiß ich: Es geht nicht nur mir so!

    Als ich noch jünger war, habe ich mich immer gefragt, welche Begabung ich wohl hätte. Ehrlich gesagt: Ich habe seeehr lange gebraucht, bis ich eine Antwort hatte. An die Frage nach der Begabung schloss sich dann aber auch recht schnell die Suche nach meiner Aufgabe an. Nun ist es aber nicht so, dass eine Aufgabe unbedingt ein ganzes Leben lang dieselbe bleiben muss. Wir alle erleben immer wieder Zeiten des Umbruchs und des Suchens nach unserem Platz. Wir fragen:

    „Was kann ich?“

    „Wo ist mein Platz?“

    „Welche Möglichkeiten habe ich?“

    Wie wir auf diese Fragen eine Antwort finden und was uns dabei helfen kann, wird Kerstin Wendel in Ihrem Referat deutlich machen. Bei allem Fragen ist eines nämlich ganz sicher:

    DU BIST GARANTIERT TALENTIERT!

    Denk nur einmal daran, was dieser Welt vorenthalten bleibt, wenn Du Dein besonderes Talent nicht entdeckst, oder es nicht einsetzt!

    Mach Dich mit uns auf die Suche! Begib Dich auf Deinen ganz persönlichen Weg!

    Und ein gutes Frühstück und gute Gespräch gibt´s zum Einstieg dazu!

    Ich freue mich auf Dich!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

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  2. Glücksmomente

    August 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich bin wieder ganz und gar im Alltag angekommen. (War ich überhaupt weg?) Jede Menge Arbeit und jede Menge schöner und nicht so schöner Momente gab es in den letzten Wochen. Leben eben.   😉

    Im Rückblick überwiegen die Momente des Glücks. Nicht von allen gibt es Fotos, aber das macht nichts, denn wer könnte schon das Glück wirklich auf einem Foto festhalten?

    Zu meinen glücklichsten Momenten gehörten Begegnungen mit lieben Verwandten. Der Anlass unseres Treffens war ein trauriger, aber es war gut gemeinsame Erinnerungen auszutauschen und Vertrautheit und Verbundenheit zu erleben. Und das, obwohl man sich eher selten sieht. Ich fühle mich beschenkt!

    Meine neuen Kurse haben begonnen! Vorher bin ich total aufgeregt und wenn es dann los geht, freue ich mich sooo sehr, das ich tun darf, was mir Freude macht!  😀

     

     

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    Italienischer Abend mit der allerliebsten Nachbarin. Alles so köstlich! Und die gemeinsame Zeit war das Schönste am ganzen Abend!

     

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    Die Panna cotta zum Nachtisch war der Hammer und verdient eine gesonderte Erwähnung.  😉

    Die mach`ich auf jeden Fall wieder!

     

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    Champagnerpicknick mit dem Herzallerleibsten im Garten. Sollte eigentlich ein Fahrradausflug werden  😉

    Von einem Platten lassen wir uns nicht ärgern!

     

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    Ein wunderschöner Blumenstrauß, der perfekt zu meiner Deko passt.

     

     

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    Kleines Mittagspäuschen mit Cappuccino und neuen Zeitschriften, an denen ich wieder nicht vorbei kam.   😉

    Es gab außerdem einen Besuch in der Eisdiele mit den Jungs, die noch zuhause weilen und Telefonate mit den Beiden in der Ferne. Meine Jungs machen mich immer glücklich! Sie sind einfach die Besten!

    Glückliche Zeiten, nicht wahr? Auch der Ausblick auf die nächste Woche macht mich glücklich, aber davon erzähle ich Euch morgen!  😉

    Glückliche Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Schaut mal bei Fräulein Ordnung vorbei! So viel Glück, man glaubt es kaum!

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  3. Arbeit?!

    August 20, 2015 by Ulrike Schomerus

    Auch wenn meine Kurse noch nicht wieder begonnen haben, arbeite ich schon seit 14 Tagen wieder. An unterschiedlichen Baustellen, Projekten, oder wie auch immer man das nennen will. Nun hat meine Arbeit ganz viel mit Lesen und Schreiben zu tun. (Ist das nicht toll?!) Und ich LIIIEEEBE meine Arbeit!!!

    Schon als Kind gab es nichts Schöneres für mich, als mit einem Buch vor der Nase in eine andere Welt abzutauchen (meine Eltern und Geschwister könnten ein, nicht immer fröhliches, Liedchen davon singen.)   😉

    Es gab/gibt da nur ein Problem:

    Lesen und Schreiben, so habe ich es gelernt, ist KEINE Arbeit.  (Wenn es nicht gerade für die Schule war.)

    Lesen und Schreiben ist Hobby/Vergnügen und das geht wirklich erst dann, wenn alle richtige Arbeit getan ist. Also kurz bevor am Abend die Äuglein zufallen, oder in den Ferien, oder am Sonntag.

    Bis heute habe ich folglich ein Problem damit, meine eigene Arbeit als solche zu benennen. Setze ich mich tagsüber hin und lese, um zum Beispiel eine Buchvorstellung vorzubereiten, oder eine Kursstunde, meldet sich mein Gewissen:

    „Hey, Du! Hast Du sonst nichts zu tun?“

    Ich ziehe den Kopf ein und entgegne: “ Ich arbeite! Ich tue das hier nicht zu meinem reinen Vergnügen!“

    Gewissen: “ Aber es macht Dir doch Spaß? Also ist es zu Deinem Vergnügen! Pack das Buch weg und kümmere Dich um die Bügelwäsche!“

    Ich (kleinlaut): “ Die Bügelwäsche wird warten müssen, sonst bekomme ich das hier nicht fertig und ich brauche es für XX“

    Gewissen:“ Und das hältst Du für wichtig? Mach Dich nicht lächerlich! Und überhaupt, schau Dich mal um! Müsstest Du nicht mal dringend die Fenster putzen?“

    An guten Tagen antworte ich: “ Jetzt halt mal die Klappe und lass mich arbeiten!“, wende mich meinem Buch zu und lese weiter.

    An schlechten Tagen, klappe ich das Buch zu und antworte: “ Du hast ja recht! Ich fange jetzt sofort an!“

    Ein echtes Dilemma.  🙁

    Aber ich bin auf einem guten Weg.    😀

    So habe ich mich zum Beispiel heute Morgen zur Vorbereitung auf ein Frauenfrühstück in ein Buch vertieft. Und da man lesen bekanntlich nicht nur am Schreibtisch kann, habe ich mich dazu in den Garten gesetzt.

    Am späten Vormittag kommt der Treckerfahrer von der Schule, sieht mich und das Buch im Garten sitzen und fragt, ziemlich frech grinsend:

    „Sag mal, hast Du sonst nichts zu tun? Putzen, oder so?“

    Da bleibt mir glatt die Spucke weg!

    Da weiß einer ganz genau, wie er mich verunsichern kann.  😉

    Aber ich verrate Euch was: Wir haben eine Runde geplaudert und dann hat Mama weiter gelesen!

    Ich lerne das noch: Auch Lesen und Schreiben ist Arbeit!!  😀

    Und weil das so ist, wende ich mich jetzt mal wieder meiner Arbeit zu!  😉

     

     

     

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  4. In die Urlaubsfalle getappt?

    August 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Hinter mir liegen 14 Tage Entspannung und Abschalten. Das hat wirklich gut getan! Überall in Deutschland haben das vermutlich die meisten Menschen getan, vielleicht sind sie noch dabei, oder haben es noch vor sich. Sommerferien eben.

    Urlaubszeit ist in der Regel auch eine Zeit, in der der Lebensrhythmus total durcheinander kommt:
    Wir stellen keinen Wecker, schlafen länger ( ich habe zumindest gehört, dass es das geben soll ), frühstücken länger, möglicherweise ausgiebiger. Mittagessen gibt es später, oder es fällt aus. Und das Abendessen wird meist erst eingenommen, wenn man für gewöhnlich schon mit einem Bein im Bett ist. ( Versucht mal in Italien am frühen Abend einen Tisch im Restaurant zu bekommen! Außer den Touristen will dort niemand schon um 20.00 Uhr, oder früher etwas essen.) Dazu fällt es dann auch noch ein wenig üppiger aus, schließlich hat man ja den ganzen Tag nichts gegessen.   😉
    Zu allem Überfluss ist man so tiefenentspannt und es ist soooo heiß, dass man sich möglichst wenig bewegt.
    Woher ich so genau weiß, wie es läuft?
    Auch ich tappe blöderweise immer wieder in die “Urlaubsfalle” und ich verrate Euch kein Geheimnis, wenn ich Euch sage, dass unser Körper diese Unregelmäßigkeiten überhaupt nicht mag und er das ganz unmissverständlich deutlich macht, wenn wir, wieder im Alltag angekommen, auf die Waage steigen.
    Du hast Dich noch nicht getraut?
    Nun, ich schon. Und was hat sie mir gesagt?
    Allerhöchste Zeit für eine Rückkehr zu
    1. täglich drei Mahlzeiten, einen Teller voll, mit ausreichendem Platzhalter aus Obst/Gemüse
    2. zwischen den Mahlzeiten PAUSE
    3. 2-3 Liter Wasser am Tag
    4. mindestens 30 Minuten Bewegung
    5. höchstens 2 Maxis /Woche
      ( nicht jeden Tag eins, oder mehrere )     😉
    Genauso wie sich mein Geist und meine Seele wieder auf einen geregelten Tagesablauf freuen, freut sich auch der Körper. Und ich weiß, er wird es mir danken und mich mit dem Gefühl belohnen:
    “ Ich fühle mich richtig wohl in meiner Haut!”
    Ich bin auf jeden Fall sehr motiviert mir dieses Wohlgefühl zurück zu holen. Was mich enorm anspornt ist die Tatsache, dass in 14 Tagen meine neuen Lebe leichter Kurse beginnen. Immer wieder bin ich begeistert, wie es sich auswirkt, wenn wir in der Gruppe gemeinsam ein Ziel anstreben:
    Körper, Seele und Geist erleichtern!
    Etliche Kilos sind auf diese Weise schon verschwunden, Ballst wurde abgeworfen, neue Kompetenzen erworben.
    Wenn Du auch einen Motivationsschub gebrauchen kannst: die neuen Kurse beginnen am:
    Dienstag, 25.08.2015 um 18.30 Uhr
    Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3
    Mittwoch, 26.08.2015 um 10.00 Uhr
    Tanzschule Rautenberg, Grenzstraße 188 in Voerde
    …und es gibt noch ein paar freie Plätze!  😉
    Ruf mich einfach an, und dann sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Urlaubsfalle kein Gefängnis wird!
    Ich freue mich auf Dich!
    Anmeldung unter: 02855/16367 oder lebe-leichter@schomerus.me
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  5. Als ob der Sommer nie zuende geht…

    August 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    … so hat sich das Leben noch am Freitag angefühlt:

    Mit einem Buch vor der Nase, dick mit Sonnenschutzcreme eingeschmiert, am Pool liegen, ab und zu eine Abkühlungsrunde durch denselbigen drehen; am Abend schweigend, bei einem Glas gut gekühltem Wein,  den Zikaden lauschen und den Fledermäusen zusehen.

    Wenn wir nicht am Pool liegen, schlendern wir durch toskanische Städte, umgeben von dicken mittelalterlichen Mauern, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.

    Wir steigen auf Türme und genießen den Ausblick über Städte und Ebenen, die uns erscheinen, wie aus einer anderen Welt.

     

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    Staunend begutachten wir das Angebot auf Antik- und Wochenmärkten, sitzen am Rand eines belebten Platzes in einer Bar und inhalieren die Atmosphäre, bei einem Cappuccino.

    Wir kosten leckerstes Olivenöl, stippen Cantuccini in Vinsanto und nippen an einem Glas Brunello di Montalcino, nur um den vielgelobten Wein einmal probiert zu haben.

     

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    Seit gestern früh sind wir, ganz langsam, auf dem Weg zurück in unseren Alltag. Wir stellen uns in Italien auf der Autostraße an und machen am Abend Zwischenstation am Starnberger See. Das hat inzwischen schon Tradition:

    Eine Nacht am Starnberger See, inklusive einer frühmorgendlichen Schwimmrunde für mich. Auf dem Hinweg, um dem Alltag davon zu schwimmen und der Erfrischung und dem Frieden jede Faser des Körpers und der Seele zu öffnen. Auf dem Heimweg, um diese Erfahrung zu konservieren.   😀

     

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    Nach einem ausgedehnten Frühstück auf der Terrasse am See, erheben wir uns (widerwillig) und machen uns auf die letzte Etappe unserer Reise. So Gott will, sind wir heute Nachmittag wieder zuhause.

    Ich freue mich auf die Kinder (!!!!!), die Familie, Freunde, Gemeinde.

    Was bleibt, ist die Erinnerung an einen Sommer, der (fast) nie zuende geht.  😉

    Unendlich dankbare Grüße

    Ulrike

     

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