RSS Feed

November, 2015

  1. Glücksmomente

    November 28, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ist die Woche wirklich schon wieder rum? Kann mal kurz jemand anhalten? Das geht mir alles viel zu schnell und ich komme irgendwie nicht mit.  😉

    Glück gab´s auch in der ganzen Turbulenz. Mehr als ich aufschreiben kann. Hier kommt´s:

     

    DSC_0338

     

    Outdoor-Mittagessen am Sonntag. Am offenen Feuer essen ist immer toll. Ist vor allem ein „Männerding“ Und bei noch 5 Männern im Haus…..      😉

     

    DSC_0344

     

    Und weil das so toll war haben sich gleich die Nachbarn herüberlocken lassen und wir haben die ganze Sache um ein spontanes Glühweintrinken erweitert. Alles zusammengeschüttet was an Saft und Rotwein und Punsch aufzufinden war und stundenlang am offenen Feuer geplaudert, gelacht und das Zusammensein genossen. Herrlich!!!

     

    DSC_0391

     

    Meine Lebe leichter Kurse sind in dieser Woche zuende gegangen. Es ist jedes Mal eine Freude Menschen in ein leichteres Leben zu entlassen und zu sehen, wie sie sich verändert haben. Ich liebe es!!!  😀

     

    DSC_0374

     

    Die aller-, allerwichtigste Adventsvorbereitung ist (vorerst) abgeschlossen: Der Stollen nach dem Rezept meiner Oma ist fertig und  Familienmitglieder nah und fern mit einem solchen versorgt. Ohne Omas Stollen kein richtiger Advent   😉

     

    DSC_0387

     

    Ich habe es tatsächlich geschafft die Fenster zu putzen und hier und da ein wenig adventlich zu dekorieren. Ist das nicht ein Glück?   😉

     

    Ich wünsche Euch ein wunderschönes erstes Adventswochenende! Und nicht vergessen: Augen auf für das Glück!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Hier gibt´s viel mehr Glück!

     

     

    Share Button

  2. Glücksmomente

    November 21, 2015 by Ulrike Schomerus

    Wahrscheinlich geht es Euch auch so: Ich stehe noch immer unter dem Eindruck der Ereignisse vom letzten Wochenende. Zumal es in unmittelbarer Nachbarschaft in der letzten Woche Evakuierungen wegen einer Bombendrohung gab (durch Trittbrettfahrer und überhaupt nicht witzig!). Außerdem hat eines unserer Kinder in einem großen Einkaufszentrum erlebt, dass es Leute gibt, die sich aus der Angst der Menschen einen Spaß machen und durch laute Rufe und Vortäuschen von Explosionsgeräuschen Angst und Schrecken verbreiten. Darüber kann ich nicht lachen.

    Trotzdem will ich heute einige Momente des Glücks mit Euch teilen. Ich habe ganz genau hingesehen und es waren viiieeel mehr als ich heute hier zeigen kann. Glück teilen ist in Zeiten wie diesen sooo wichtig! Vielleicht ist es möglich andere mit Dankbarkeit anzustecken? Da bin auf jeden Fall gerne dabei! Gemeckert wird schon genug.

    Zu den Glücksmomenten meiner Woche gehörte:

     

    WP_20151111_001

     

    Leckere Suppe (und noch einiges mehr) nach einem Rezept aus Home made Winter , das ich wieder hervorgeholt habe, um mein Vorhaben zuende zu bringen, mich komplett da hindurch zu kochen.(Hier habe ich damit begonnen)

     

    WP_20151115_003

     

    Der Besuch eines vorweihnachtlichen Marktes mit den besten „Tanzfreunden“ ever    😉

     

    WP_20151117_002

     

    Diese wunderbaren Rosen, die nicht nur schön aussehen, sondern mein Wohnzimmer mit Duft füllen, der mir das Herz aufgehen lässt.

     

    WP_20151120_001

     

    Eine Tüte voll selbstgebackener Weihnachtskekse, die mir eins meiner Schwesterlein mitgebracht hat.

    Das ist nur ein winzig kleiner Blick auf das was mich in dieser Woche glücklich gemacht hat.

    Es gab noch so viel mehr!!!

    Und mein allergrößtes Glück kann man sowieso nicht fotografieren.   😉

     

    Glücklichste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Noch mehr ansteckendes Glück gefällig? Hier entlang!

    Share Button

  3. Die richtige Tür

    November 19, 2015 by Ulrike Schomerus

    Fühlst Du Dich schön?

    Eher durchschnittlich?

    Woher kommt Deine Selbsteinschätzung und wer bestimmt was schön ist?

    Bist es in Wirklichkeit Du selbst, die entscheidet ob Du schön bist, oder nicht?

    Schau mal hier:

     

    Stell Dir vor, in Deinem Herzen gibt es diese beiden Türen: Schön und Durchschnittlich.

    Jeden Tag neu entscheidest Du durch welche Tür Du gehst. Gehst Du durch die Tür mit der Aufschrift „Schön“, wird man das Deinem Gesicht, Deiner Haltung ansehen und ohne ein Wort wirst Du ausstrahlen, welche Entscheidung Du getroffen hast.

    Ebenso sieht man es Dir an, wenn Du entschieden hast, durch die Tür mit der Aufschrift „Durchschnittlich“ zu gehen.

    DU entscheidest. Niemand sonst.

    Du findest es vermessen zu behaupten Du seiest schön?

    Daran ist nichts vermessen. „Schön“ hat Dein Schöpfer befunden, als er Dich geschaffen hat. Und mal ehrlich: Wäre es nicht erst recht vermessen, dieses Urteil anzuzweifeln?

    Entscheide Dich für  die richtige Tür.

    Deinetwegen.

    Seinetwegen.

    Der Welt wegen.

    Diese Welt braucht dringend Schönheit!

    Wenn wir glauben was unser Schöpfer über uns gesagt hat, verändert sich die Welt.

    DU BIST SCHÖN!

     

    Share Button

  4. Glücksmomente

    November 14, 2015 by Ulrike Schomerus

    Eigentlich wollte ich Euch heute Morgen mal wieder an meinem Glück teilhaben lassen. Nach wie vor halte ich solch einen Rückblick für wesentlich, um Dankbarkeit einzuüben. Und es gabe jede Menge Glück. Vielleicht berichte ich Euch zu einem späteren Zeitpunkt über das Glück der vergangenen Wochen.

    Heute Morgen bin ich nur geschockt und traurig über die Geschehnisse in Paris. Mein Herz ist bei den Menschen, die Angehörige verloren haben und bei denen, die verletzt sind.

    Ich fühle mich hilflos und ohnmächtig. Und ich bin wütend.

    Wie immer, wenn mich solche Gefühle überkommen, wende ich mich an den, der die Macht hat und von dem Hilfe kommt.

    Einer meiner Lieblingspsalmen kommt mir in den Sinn. Er ist heute mindestens so aktuell wie damals, als er geschrieben wurde. Vielleicht liest Du sonst nicht in der Bibel. Ich schreibe ihn trotzdem auf und hoffe Du nimmst Dir ein paar Minuten, um ihn zu lesen:

     

    Psalm 73

    „Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind.

    Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen;mein Tritt wäre beinahe geglitten.

    Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen,als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging.

     Denn für sie gibt es keine Qualen, gesund und feist ist ihr Leib.

    Sie sind nicht in Mühsal wie sonst die Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.

    Darum prangen sie in Hoffart und hüllen sich in Frevel.

    Sie brüsten sich wie ein fetter Wanst, sie tun, was ihnen einfällt.

    Sie achten alles für nichts und reden böse, sie reden und lästern hoch her.

    Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das soll gelten auf Erden.

    Darum fällt ihnen der Pöbel zu und läuft ihnen zu in Haufen wie Wasser.

    Sie sprechen: Wie sollte Gott es wissen? Wie sollte der Höchste etwas merken?

    Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich.

    Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche?

    Ich bin doch täglich geplagt, und meine Züchtigung ist alle Morgen da.

    Hätte ich gedacht: Ich will reden wie sie, siehe, dann hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verleugnet.

    So sann ich nach, ob ich’s begreifen könnte, aber es war mir zu schwer,

    bis ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

    Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund und stürzest sie zu Boden.

    Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

    Wie ein Traum verschmäht wird, wenn man erwacht, so verschmähst du, Herr, ihr Bild, wenn du dich erhebst.

    Als es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meinen Nieren,

    da war ich ein Narr und wusste nichts, ich war wie ein Tier vor dir.

     

    Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

    du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

    Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

    Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

     Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringst um alle, die dir die Treue brechen.
    Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte, und meine Zuversicht setze auf den Herrn, dass ich

    verkündige all Dein Tun!“

     

     

    Was auch immer geschieht: Am Ende wird Gott das letzte Wort behalten!

     

    DENNOCH!

    P.S.: Hier gibt´s mehr vom Leben

    Share Button

  5. Lunchbox

    November 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Noch koche ich mittags unsere Hauptmahlzeit. Ich arbeite meist von zuhause aus und zwei unserer Kinder kommen mittags hungrig nach Hause. Ihre wichtigste Frage nach dem Betreten des Hauses:“ Was gibt es heute?“ Also sorge ich für ein ordentliches Mittagessen.

    Spätestens im nächsten Sommer werden die Karten neu gemischt. Dann werden nämlich der Lütte und ich allein zu Mittag essen. Der Rest der Familie nimmt die Hauptmahlzeit dann abends ein. Zeit für mich umzudenken: Mittags nur noch ein kleiner Lunch, abends Dinner und großer Teller für alle   😉

    Für die meisten meiner Lebe leichter Teilnehmer ist diese Mahlzeitenfolge tägliche Realität. Bei 99 % von ihnen sind die Lunchboxen mit Butterbroten gefüllt. Im günstigsten Fall kommt ein Stück Obst/Gemüse oder ein Joghurt dazu. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, zumal die Vorbereitung kaum Zeit erfordert. Wenn ich ich mir nun allerdings vorstelle, ich soll mich in Zukunft jeden Mittag mit einem „Bütterchen“ zufrieden geben….

    Tut mir leid, aber dieser Gedanke gefällt mir so gar nicht. Was tun?

    Beizeiten Lunchideen sammeln!

    Und wie mir das eben so geht, wenn ich Rezeptideen sammle (räusper), habe ich doch glatt ein Kochbuch entdeckt, dass genau das bietet, was ich suche:

     

    WP_20151109_001

     

    Jede Menge Ideen für die Lunchbox! 😀

    Klar, dass das sogleich den Weg in meine Küche gefunden hat!   😉

    Beim Lesen läuft mir schon das Wasser im  Mund zusammen und ich warte nicht erst ab, bis unsere Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird, sondern probier gleich schonmal was aus.

     

    WP_20151109_002

     

    Alles lecker!  😀

    Alles okay, finden auch die Jungs.

    Alles ratzfatz fertig.

    Übrigens gibt´s Rezepte für alle Tageszeiten in “ Kät´s Lunchbox“!

    Zum Frühstück unterwegs? Kein Problem! Es gibt genügend Frühstücksideen to go.

    Mittags außer Haus? Macht nichts! Reichlich Vorschläge für einen Lunch, den man warm oder kalt genießen kann.

    Diese Rezepte sind auch für die Abendmahlzeit fernab des heimatlichen Esstisches eine prima Alternative. Selbst der „süße Zahn“ wird bedacht    😉

    Also nix mit Langeweile in der Lunchbox!

    Wenn Du also auch noch Abwechslung für die Mahlzeit außer Haus suchst, empfehle ich Dir dieses Buch.

    Und wenn Du selbst noch Rezepte jenseits von Butterbrot für die Lunchbox in petto hast:

    Immer her damit!!  😀

     

    P.S.: „Kät`s Lunchbox“   (ISBN 978-3831027798) kannst Du, wie alle Bücher, über den nebenstehenden SCM Shop Link bestellen. Am besten ISBN Nummer eingeben  😉

     

    Share Button

  6. Leidenschaft teilen

    November 4, 2015 by Ulrike Schomerus

    Heute war ich verabredet. Mit dem Herzallerliebsten.   😉

    Er hatte eine Einladung zu einer GaLaBau-Messe (Garten-und Landschaftsbau) und er durfte jemanden mitbringen. Zeit mit dem Herzallerliebsten ist mir kostbar und geht immer. Außerdem ist er schon Gärtner seit ich ihn wahrgenommen habe,  😉   und das mit Leidenschaft. Das hat dazu geführt, dass ich eigentlich immer im Bilde bin, was arbeitsmäßig gerade so los ist. Ich kenne die ein oder andere Pflanze beim Vornamen und bin (meistens) interessiert an Maschinen, die das Leben eines Gärtners erleichtern. Klar, dass ich ihn gerne begleitet habe, oder?

    Um es gleich zu sagen: Die Messe war nicht der Hit. Eine Halle, einige wenige Messestände, kaum Besucher. Nun ja, immerhin hat mein Lieblingsgärtner ein paar Menschen getroffen, mit denen er geschäftlich zu tun hat. Und: Unsere Anfahrt ging durch die überaus idyllische, herbstsonnenbeschienene, niederrheinische Landschaft. Da geht mir doch sowieso das Herz auf.

    Unser Messebesuch war also recht kurz. Was nun? Immerhin hatten wir beide uns den Nachmittag dafür freigeschaufelt!

    Tatsächlich fällt mir bei solchen Gelegenheiten gleich etwas ein, für das ich leidenschaftlich brenne:

    Ein Besuch in einem Landcafé mit hausgebackenem Kuchen!

    Also Handy gezückt, Google bemüht und zack… ein Café gefunden.   😀

    Durch Felder und Wiesen, vorbei an grasenden Kühen und Scharen von Wildgänsen, Vater Rhein immer wieder im Blick, gings hierhin:  Café Drostenhof

    Echt nett hier! Wiesen vor der Tür, Rehe links der Einfahrt. Hach, wie schön!   😀

    Gleich nach dem Eintreten in den hellen Eingangsbereich fällt der Blick auf die Vitrine mit dem hausgebackenen Kuchen und ich könnte vor Entzücken jauchzen. Das sieht echt gut aus!

    Wir entscheiden uns (schweren Herzens für nur ein Stück) und gehen weiter in die gute Stube. Alles ist liebevoll dekoriert und mit Kerzen beleuchtet.

     

    WP_000595

     

    Der Kuchen: Ein Gedicht! Frankfurter Kranz, genauso wie er schmecken muss, mit selbstgemachter Buttercreme. Hmmm!

     

    WP_000594

     

    Was aber noch viiieeel besser ist als das Ambiente und der köstliche Kuchen:

    Der Herzallerliebste teilt meine Leidenschaft für gute Cafés gerne mit mir! Wir könnten auch als Cafétester umherreisen.  😉

    Wir kommen jedes Mal ins Träumen: Wie würden wir es machen? Wer hätte welche Aufgabe?…

    Und jedes Mal genieße ich es, dass wir das, was uns wichtig ist, miteinander teilen können! Ich bin ganz bei ihm in seiner Leidenschaft für seine(n) Beruf(ung) und er ist ganz bei mir in meiner Leidenschaft für gute Atmosphäre und leckeren Kuchen.

    Mit wem teilst Du Deine Leidenschaft/ Deine Träume?

     

     

    Share Button

  7. Die schönste Zeit des Tages

    November 2, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze vor dem Laptop und will die Stille im Haus nutzen, um zu schreiben. Ich bin müde und gefrustet, weil auf meiner ToDo-Liste für heute noch so viel übrig ist, das auf Morgen verschoben werden muss.    🙁

    Natürlich fällt mir jetzt aber auch so gar nichts ein, was ich mit Euch teilen möchte. Wer will schon vom ganz normalen Montagswahnsinn lesen?   😉

    Ich drehe eine kleine Runde im worldwideweb und statte meinen Lieblingsblogs einen Besuch ab. Ich lande bei Joanna und ihrem Blog Liebesbotschaft. Sie schreibt heute über die schönste Zeit des Tages. Wie sich herausstellt ist das 5.30 Uhr. Und 6.30 Uhr. Und 7.30 Uhr. 8.30 Uhr auch und, und, und…

    Ihr Tag besteht aus „schönster Zeit des Tages“.

    Wie sie das macht? Ganz einfach: Sie hat sich dafür entschieden. Zudem ist sie ein offensichtlich zutiefst dankbarer Mensch.

    Ich erinnere mich daran Dankbarkeit als siamesischen Zwilling von Glück kennengelernt zu haben. Wie konnte ich das vergessen?

    Ich entscheide mich also heute neu dafür Tage voller „schönster Zeit“ zu erleben.

    Im Rückblick sieht meine „schönste Zeit“ dann so aus:

    6.15 Uhr: Aufstehen, duschen, etc. Niemand spricht mich an, alles ist ruhig und ich habe das Bad für mich ganz allein.

    7.00 Uhr: Kinder wecken, frühstücken. Es gibt leckeres Müsli mit Johannisbeeren, die mich an den Sommer erinnern.

    7.30 Uhr: Bäder putzen, saugen, wischen, Waschmaschine anstellen. Ich liebe es, wenn alles wieder sauber ist!

    8.30 Uhr: Hunderunde. Die Sonne scheint, Blätter rascheln unter meinen Füßen. Herrlich!!!

    9.30 Uhr: Bibel lesen, beten, ein Kapitel aus “ Nein ist manchmal das bessere Ja“ lesen. Ich bin soo dankbar, dass ich mir diese Zeit einfach so nehmen kann!

    10.15 Uhr: kurz Bücherbestellungen machen. Es ist wunderbar, dass ich diese Aufgabe habe! Ich bin immer auf dem Laufenden und beinahe mein bester Kunde.   😉

    10.30 Uhr: Wocheneinkauf. Ich darf aus dem Vollen schöpfen. Es gibt alles was ich brauche und ganz nebenbei kann ich die geliebte niederrheinische Landschaft genießen, wenn ich auf dem Weg zum Hofladen bin, in dem ich unsere Milch kaufe.

    12.30 Uhr: Kochen. Es gibt ein Kinderwunschessen. Ich freue mich auf die Freude der Jungs und auf mein Mittagessen, dass ein Mamawunschessen ist.  😉

    14.00 Uhr: 20 Minuten Mittagsschläfchen. So ein Luxus! Das hat gut getan!

    Anschließend gings zurück an den Schreibtisch, die Nachbarin kam auf eine Tasse Tee, ich konnte noch Etliches am Schreibtisch erledigen und nun sitze ich hier und schreibe.

    Ein perfekter Tag voller „schönster Zeit„!

    Danke, liebe Joanna, fürs Erinnern!

     

    Share Button