Gestern haben sich mehrere Gemeinden in Dinslaken in einem Einkaufszentrum zu einem Flashmob verabredet. Man könnte nun meinen sie haben, zur Freude der die letzten Weihnachtseinkäufe erledigenden Menschen, ein nettes Weihnachtslied angestimmt. Aber nein, sie haben sich für dieses Lied entschieden:
In diesen Tagen wird überall auf der Welt Weihnachten gefeiert.
An manchen Orten auf Gottes Erde, ist es allerdings verboten das zu tun. Menschen verfolgen und töten ihre Mitmenschen, weil diese bezeugen, dass sie an den einen Gott und Schöpfer glauben, der sie , durch seinen Sohn, von ihrer Schuld befreit hat.
Angesichts der Nachrichtenlage und angesichts unserer Geschwister, die wegen ihres Glaubens Schlimmes erleiden müssen, halte ich es für wichtig, ganz klar Stellung zu beziehen, ganz klar zu sagen was ich glaube. Ich will mich nicht einschüchtern lassen und das ist gar nicht so leicht. Das geht nur, wenn ich mich auf den verlasse. der sein Leben für mich gegeben hat. Das geht nur, wenn ich vertraue, dass er der Friedefürst ist, und der Friede jetzt schon in meinem Herzen beginnt. Das geht nur, wenn ich die Freude darüber, dass der Heiland auch für mich geboren ist, im Herzen behalte.
Und der Engel sprach zu Ihnen: „Fürchtet Euch nicht; siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids.“
Lukas 2,10+11
Das gilt auch heute. Das gilt für Dich. Das gilt für mich.
Wer glaubt darf sich freuen! Wer glaubt darf heute Weihnachten feiern (und sei es nur im Herzen)!
Ich wünsche Dir von Herzen ein mutiges Bekenntnis zu dem Kind in der Krippe und echte Weihnachtsfreude!
Weihnachtsfrohe Grüße
Ulrike