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‘Uncategorized’ Category

  1. Fast wie im Urlaub

    Juli 3, 2015 by Ulrike Schomerus

    Gestern war er also das: mein erster fast Urlaubstag. Der Herzallerliebste hat mich ermuntert diesen auch wirklich als solchen zu begehen. Fällt mir immer schwer. Es gibt so viele SOLLTE; HÄTTE; MÜSSTE. Aber ich habe mich bemüht und es ist mir ganz gut gelungen, finde ich:

    – Ich bin in die Stadt gefahren um ein paar Besorgungen zum Geburtstag des Immobilienwirtes zu machen

    – habe mir ganz allein in der besten Eisdiele meinen Lieblingseisbecher gegönnt

    – zwei Herzschmerzromane zum Nichtnachdenken gekauft

    – meinen Sommerbody in meinen Tankini gepackt, sobald ich wieder daheim war (verrückt! Das tue ich sonst NIEMALS)

    – ein Erfrischungsbad im wiederbelebten Pool genommen    😉

    – mich in die Relaxliege gepackt

    – und einen der Romane von Anfang bis Ende durchgelesen.

     

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    Wenn das kein Urlaub ist!!!   😀

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  2. Ein ganz besonderer Tag

    Juli 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Heute ist ein ganz besonderer Tag!

    Nach ein paar körperlich und emotional SEHR anstrengenden Wochen habe ich heute

    – den letzten Lebe leichter Kurs in den Sommer entlassen

    – den Keller tutto kompletti wäschefrei gebügelt   (yippie!)

    – die letzte Rechnung geschrieben

    – in aller Frühe den Rehasport für diese Woche hinter mich gebracht   😉

    Außerdem hat sich das Café Pause in die Pause verabschiedet und die Kinder haben seit Freitag Ferien.

    Und: DIE SONNE SCHEINT!

    Das bedeutet: Ich kann jetzt ein paar Gänge runterschalten!

    Wenn das mal kein besonderer Tag ist!   😉

    Und weil man besondere Tage unbedingt feiern muss, kocht der Herzallerliebste heute Abend für mich!

    Das ist voll nett, finde ich, und macht diesen besonderen Tag noch besonderer!

    Hach, geht es mir gut!!!!

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  3. Glücksmomente

    Juni 13, 2015 by Ulrike Schomerus

    Nachdem mein Blick in dieser Woche vom Stress weg auf die schönen Dinge  gelenkt wurde, gibt es jedeMenge Glück,  von dem ich berichten kann. Leider gibt es nicht von allem Fotos.  🙁

    Macht nichts. Hier kommen die Momente, die ich mit Fotos festgehalten habe:

     

     

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    Letzte Woche war ich mit dem Herzallerliebsten in Cochem. Wandern, ausruhen, Weinschorle trinken, Burg besichtigen, Weinschorle trinken, Senfmühle besichtigen, Weinschorle trinken…. So etwa sah unser Programm aus. Entspannung pur.  😉

     

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    Ausflug nach Schloss Lembeck zur Landpartie: Inspiration und Genuss. Perfekt!

     

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    Gebackener Ricotta mit Tomatenchutney nach einem Rezept aus der aktuellen Ausgabe von Lecker. Sooo gut!

     

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    Finnischer Lachsauflauf aus dem selben Heft: Das sieht nicht nur lecker aus!   😉

     

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    Ausflug ins Westmünsterland und zwar hierhin, inclusive Tee und Apfelkuchen. Köstlich!

     

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    Diese Rose, die nun in meinem Garten stehen wird. Sie wird mich mit ihrem Duft erfreuen und mich durch ihren Anblick glücklich machen.

    Es gab noch viele Glücksmomente mehr. Ein paar davon habe ich Euch schon verraten klick

    Und das war noch nicht alles. Unfassbar. Soooo viel Glück!

     

    Noch mehr Glück gefällig? Dann schau mal bei Denise vorbei!

     

     

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  4. Blickumlenkung

    Juni 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich weiß nicht was los ist. Ich hinke ständig hinterher. Es vergeht kein Tag an dem ich alle meine ToDo´s abgearbeitet bekomme.

    Ist die Liste zu voll? Das mag sein. Jeden Abend wird also auf den folgenden Tag übertragen, was ich nicht geschafft habe. Ich soll Prioritäten setzen? Mach´ich. Deshalb ist es die Hausarbeit, die im Moment brach liegt. Waschen: ja, bügeln: nein. Fenster putzen: Morgen. Küche abwaschen: Übermorgen , oder nächste Woche, oder in den Ferien….

    Es scheint als lebe ich nach der Devise: Hauptsache, der Kopf bleibt über Wasser!

    Inzwischen gelingt das nur noch mäßig. Habe quasi schon ein paarmal einen kräftigen Schluck genommen, um dann prustend wieder aufzutauchen.

    Schließlich schaue ich nur noch auf das Wasser, dass mir bis zum Hals steht. Etwas anderes sehe ich nicht mehr.

    Gestern Morgen bekam ich den Eindruck, ich solle meine volle ToDo-Liste einmal mit anderen Augen betrachten. Mal anschauen was da noch ist, außer der bedrohlichen Wasserflut. Und siehe da, es gelingt mir, die Augen zu öffnen. Manchmal spritzt mir noch das Wasser ins Gesicht und ich kneife die Augen schnell wieder zu. Aber bei näherem Hinsehen, entdecke ich zahlreiche wertvolle Momente, die vom Wasser verschlungen werden, wenn ich nicht aufpasse, durch die ich aber in Wirklichkeit gestärkt und beschenkt werden soll:

    • französiches Frühstück mit einer lieben Freundin
    • Tanzen mit dem besten aller Ehemänner
    • eine Arbeit, die ich sooo liebe, dass dadurch alle Anspannung und Stress von mir abfällt
    • beinahe schmerzfreier Schlaf
    • Besuch bei einer Kosmetikerin (ein Gutschein vom 50ten macht´s möglich)
    • Sonnenschein
    • ein Glas Wein in der Abendsonne
    • viele, viele Gespräche mit meinem Schöpfer, der mir das Wasser aus den Augen wischt und meinen Blick auf seine Geschenke lenkt

     

    Bin ich nicht ein reich beschenkter Mensch?     😀

     

     

     

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  5. Da war`n es nur noch 4

    Juni 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Seit 6 Jahren sind wir meist nur noch zu sechst. Der Große zog damals in die weite Welt und kommt seither nur noch ab und an zu Besuch. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und weine nicht mehr jedes Mal, wenn ich dieTür hinter ihm schließe.

    Letztes Jahr verließ uns der Lulatsch für ein FSJ. Ich wusste: Er kommt wieder! Also habe ich nur ein bisschen geweint.  😉

    Vor ein paar Wochen verkündete der angehende Immobilienwirt, er habe ein Vorstellungsgespräch. Weit, weit weg. Ich blieb gelassen. Schließlich wollte er eigentlich noch solange seine Füße unter den elterlichen Tisch stecken, bis sein Studium beendet ist, denn das ist schließlich ganz schön Stress: 40 Stunden Job und Studium und eigener Haushalt. Mir wär´s recht, wenn er bleibt, sagte ich und lehnte mich innerlich zurück: Der nächste Abschied dauert noch.   😀

    Pustekuchen:

    Nur wenige Tage nach dem besagten Vorstellungsgespräch werden die Karten neu gemischt: ZUSAGE!

    Wir fahren ein paar Mal in den zukünftigen Wohnort, er findet ganz fix eine Wohnung. Wir kaufen gemeinsam Bügeleisen, Bügelbrett, Geschirr, Handtücher, Bettwäsche….  Mir wird langsam mulmig.  🙁

    Die Zeichen stehen auf Auszug und mir ist klar: Das war´s jetzt. Die Zeit im elterlichen Nest ist passé.

    Gerade noch habe ich ihn auf dem Arm gehalten und jetzt will er ausziehen?!

    Ja, unser Ziel war es, dass aus unseren Kindern selbstständige Menschen werden, die ihr Leben allein meistern. Aber muss das denn so fix gehen?

    In den letzten Wochen habe ich wie oft gedacht: Das ist das letzte Mal. Gestern Morgen noch: Das ist das letzte Mal, dass er im Takt der Musik über Deinem Kopf auf dem Boden trampelt.

    Gestern Abend haben wir ihn für einen kurzen Übergang zu Bekannten in den Hunsrück gebracht,bis er seine Wohnung beziehen kann . Jetzt ist er weg.

    Und ich koch nur noch für 4 und weine. Ganz heimlich.

     

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  6. Herbstsemester-Pläne

    April 27, 2015 by Ulrike Schomerus

    Mich fröstelt es gerade ein bisschen und der Wind pfeift aprillig ums Haus. Dabei schaue ich in den Garten, freue mich am blühenden Flieder und den verheißungsvollen Apfelbaumblüten, die mir sagen: Es dauert nicht mehr lange dann kommt der Sommer! Und noch bevor der Sommer kommt, mache ich schon Pläne für den Herbst.  😀

    Heute morgen hatte ich einen Termin in der Volkshochschule. Der hat ziemlich genau 15 Minuten gedauert, danach war klar:

    Ab September gibt es Lebe leichter als VHS-Kurs in Dinslaken!  😀

     

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    Ist das cool, oder ist das cool?

    Ich freu mich grad´ganz doll!

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  7. Glücksmomente

    April 25, 2015 by Ulrike Schomerus

    Jede Woche seine Glücksmomente aufzuschreiben und dabei feststellen, dass es glücklich macht nach Glück Ausschau zu halten, das ist Glück!  😀

    Da fange ich doch mal gleich mit dem Aufzählen an:

     

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    Beim Gesundheitstag das Lebe leichter Programm vorstellen zu können und den einen oder anderen Kontakt zu knüpfen hat mich glücklich gemacht.

     

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    Auch wenn dem Glücklichen keine Stunde schlägt: Ich freue mich endlich wieder die Uhrzeit am Handgelenk ablesen zu können.  😉

     

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    Ein leckeres, frisches Abendessen! Hach, war das gut!

     

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    Ein unverhofftes Tee- und Lesepäuschen, während der Lütte beim Kieferorthopäden saß. Soooo nett!

     

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    Die allerersten Pfingstrosen …

     

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    …und die vermutlich letzten Tulpen in der Vase. Eine echte Augenweide, oder?

     

    Und was gibt´s bei Euch so?

     

    P.S.: Glück teilen macht glücklich, deshalb schaut mal schnell bei Denise vorbei!

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  8. Warum ich ab sofort noch lieber frühstücke

    April 8, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich bin ja voll der Frühstückstyp. Ich liiieeebe Frühstück!! Noch mehr als Mittag- und Abendessen. Und Frühstück zieht beinahe gleich mit Nachmittagstee, oder -kaffee. Nun ja, wahrscheinlich eher mit dem, was es zu Kaffee oder Tee dazu gibt.   😉

    Vielleicht habe ich diese Vorliebe für´s Frühstück meiner lieben Mama zu verdanken, die uns beibrachte das Haus niemals ohne Frühstück zu verlassen. Frühstück sei die aller-,allerwichtigste Mahlzeit des Tages hat sie uns gelehrt. Tatsächlich gab es bisher in meinem Leben nur ganz wenige Tage, die ich ohne Frühstück geblieben wäre. Kein Mittagessen? Das kommt relativ regelmäßig vor und tangiert mich äußerst peripher. Kein Abendessen? Kein Problem. Kein Kuchen zum Nachmittagstee? Mal ehrlich: Nachmittagstee/-kaffee hat sowieso eher Seltenheitswert. Aber kein Frühstück? GEHT ÜBERHAUPT GAR NICHT!

    Zum Geburtstag bekam ich, ihr werdet es kaum glauben, tatsächlich ein Kochbuch geschenkt. 😉

    Das heißt, eigentlich ist es kein Kochbuch, sondern ein Frühstücksbuch.  Es stammt von Virginia Horstmann, die den wunderbaren Blog Zucker, Zimt und Liebe schreibt und schon dieses ( in meinem Besitz befindliche) Backbuch geschrieben hat. Was soll ich sagen: Ich bin total hin und weg! Frühstücksideen, die mir schon beim Lesen den Mund wässrig machen und bewirken, dass ich auf der Stelle frühstücken will. Gerne auch schon mal um 5.00 Uhr nachmittags.  Und, wie könnte es anders sein, hat das Buch den überaus passenden Namen:

    „Frühstücksglück“

     

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    Am Ostermontag bekam ich nun endlich die Gelegenheit, die erste Kostprobe zu servieren:

    Selbstgebackene Toasties! Am Abend zuvor in der Pfanne gebacken, zum Frühstück einfach durchgeschnitten und getoastet. Sooo lecker!!! 😀

    Meine lieben Kinderlein haben auf jeden Fall bereits den Antrag auf mehr davon gestellt.  😉

     

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    Werden sie bekommen. Ganz bestimmt! Aber morgen früh, wenn ich hier ganz allein zuhause bin, weil alle anderen ausgeflogen sind, werde ich in aller Ruhe und mit Hochgenuss Möhren-Bircher essen. Das parkt bereits im Kühlschrank und ihr bekommt morgen das Rezept.

    Ich freue mich derweil so vor mich hin auf ein köstliches Frühstück. Bis morgen!!   😀

     

    P.S.: Auch Lust auf Frühstück? Das Buch gibt´s, wie immer, hier. ( Am besten die ISBN eingeben: 978-3-88117-971-3)

     

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  9. Spontantrip

    April 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Montag schickt der Herzallerliebste eine SMS:

    “ Ich möchte gern einen Termin heute Abend mit Dir. ( Soweit ist es schon  🙁  )

    Ich möchte Dir etwas mitteilen. Ich freue mich!“

    Was heckt er nun wieder aus? Nun, da er einen Termin mit mir macht, hat er wohl bemerkt, dass ich ziemlich viel zu tun habe. Leider geht meine Umstrukturierungsaktion nicht so reibungslos vonstatten, wie ich es mir vorgestellt habe. Der Tag hat nie genug Stunden, der Haushalt liegt beinahe brach und ich bin ziemlich erschöpft.

    Wir kommen am Abend gleichzeitig zuhause an. Die Jacke ausziehen darf ich noch, dann besteht er auf seinem Termin. Dazu genießen wir ein paar verstohlene Sonnenstrahlen, wozu ich die Jacke wieder anziehe.  😉

    Der Garten ist nun mal die einzige kinderfreie Zone im Augenblick. ( Allerdings auch nur solange die Lieben nicht merken, dass wir in diesen verschwunden sind. Ist ja auch irgendwie schön, dass sie so gern mit uns zusammen sind, oder?   😉  )

    “ Du hast die Wahl und Du hast keine Chance.“, leitet der beste aller Ehemänner unser Gespräch ein. Ich bin dann wohl lieber mal still.  😉

    “ Ich möchte von Mittwoch bis Freitag mit Dir wegfahren. Du kannst wählen: St. Peter oder Hamburg.“

    Er weiß inzwischen, wie man mit jemandem sprechen muss, der für spontane Ausflüge immer Gegenargumente findet:

    Noch so viel Arbeit; keinen Babysitter (hüstel); keinen Hundesitter; unaufschiebbare Termine…..

    Irgendetwas fällt mir immer ein.

    Ich spare mir nach der klaren Ansage also lieber jegliche Gegenargumentationsversuche und entscheide mich für Hamburg. Es wird demzufolge in diesem Jahr keine Osterlämmer aus Mamas Backstube geben, das Haus wird nicht auf Hochglanz geputzt sein, Wäscheberge nicht beseitigt etc.

    Und wisst Ihr was? Es ist mir piepsegal!!!  😀

    Die Reaktion der Kinderlein auf unseren Spontanausflug ist: “ Tschüss, viel Spaß!“ Das beste Café Pause Team aller Zeiten kommt heute ohne mich klar. Fette Umarmung für Euch! Ihr seid sowieso die Allerbesten!!

    Ich geh dann jetzt mal packen. 😀

    P.S.: Da sage noch mal einer ich sei nicht spontan!  😉

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  10. Geständnis

    März 20, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich weiß. Es ist Euch schon aufgefallen. Letzte Woche gab es eine Pause meiner veganen Fastenzeit. Halbzeitpause wenn man so will.   😉

    Ich hatte Geburtstag, wir waren unterwegs, im Hotel und ich war Gast beim Ladies Day in Appenweier (Hier könnt Ihr noch mal nachhören). Das mag wie eine faule Ausrede klingen. Ist aber echt voll schwer auswärts vegan zu essen. Vegetarisch geht. Vegan gibts beinah nur Salat.   🙁

    Das war mir ehrlich zu mager. Ich habe also eine Pause eingelegt und bin am Montag zu meinen veganen Töpfen zurückgekehrt. Ich hab´mich sogar fast ein bisschen drauf gefreut.

    Auch zuhause ist das vegane Ding allerdings eine Megaherausforderung. Es muss beinah immer schnell gehen und zum Extrawürste fabrizieren fehlt mir einfach die Zeit. Deshalb wandle ich das Familienessen für mich so gut es geht in vegane Kost um. Gestern zum Beispiel gab es für die liebe Familie Kartoffelauflauf mit Sahne, Käse und Cabanossi. Für mich gab´s die vegane Variante mit Sojasahne, pflanzlichen Reibekäse und Sojawurst. Es duftete gar himmlisch aus dem Ofen, ich setzte mich hungrig und voller Vorfreude an den Tisch, um nach dem ersten Bissen ein wenig angewidert das Gesicht zu verziehen.

    Darauf fragt der Treckerfahrer: “ Mama, warum tust Du Dir das eigentlich an?“

    Mama: “ Mein Kind, ich will mich auf die wirklich wichtigen Dingen konzentrieren und vor allem aufs Gebet.“

    Treckerfahrer: “ Jetzt machst Du Dir aber mehr Gedanken über´s Essen und beten kannst Du während des Essens ja auch nicht.“

    Mama: “ Mein lieber Sohn: DIESES ESSEN TREIBT MICH ABER SOWAS VON INS GEBET!“

    Ohne Spaß: Nie war eine Fastenzeit für mich so effektiv wie in diesem Jahr!

    Allerdings war ich auch noch nie so in Versuchung AUF DER STELLE DAS FASTEN ZU BEENDEN!

    Noch 16 Tage! Ich werde durchhalten! Und beten!

    😀

    P.S.: Ich soll Euch vom Treckerfahrer ausrichten, ich sei ja gar nicht konsequent. Während der letzten 31 Tage habe ich schon mindestens einmal Nudeln gegessen in denen Ei war. Außerdem 2 Kekse und 1 Glas Whisky, sowie ein paar Gummibärchen.

    So nun ist Schluss mit Geständnis. Sollte ich ein schmackhaftes, herzhaftes, veganes Rezept finden, werde ich es auf der Stelle mit Euch teilen.

     

     

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