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‘Uncategorized’ Category

  1. Niederrheinische Feigen und Adventsvorboten

    Oktober 16, 2014 by Ulrike Schomerus

    Trauriges Wetter. Schon beim Aufwachen höre ich den Regen aufs Dach pladdern. Alles dunkel und grau. Bevor mich endgültig die Schwermut heimsucht, gehe ich in die Küche. Ihr habt´s schon gemerkt: Hier finde ich immer Ablenkung! Heute: Eine Dose gefüllt mit Feigen. Hab´ich gestern geschenkt bekommen. Aus eigenem Anbau. Und, jawoll VOM NIEDRRHEIN!  😀

     

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    Wir befinden uns hier sicher nicht in einem sonnen- und wärmeverwöhnten Landstrich, aber….

    …tatsächlich, Feigen gedeihen auch hier. Und so landeten diese köstlichen Dinger, als ganz liebes Geschenk ( DANKE, liebe H.) in meiner Küche. Ich liiieeebe es Früchte zu verarbeiten, die die Natur ( und liebe Menschen mit Garten) uns schenkt!!! Besonders an Tagen, an denen ich eine Aufmunterung brauche.   😉

     

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    Feigen habe ich noch nie verarbeitet, deshalb musste ich doch gleich nochmal nachfragen und wurde belehrt, dass ich die süßen Früchte komplett verwenden kann. Nur der Stiel muss ab.  😉

    Prima, also dann gleich losgelegt! Als absoluter Fan von herzhaften Marmeladen und Chutneys, die zu Käse, Fleisch, Gemüse … passen, habe ich mich für ein solches entschieden. Beim meditativen Schnippeln der Zutaten und anschließendem Rühren in der leise köchelnden Marmelade, geht in meinem Innern ein bisschen die Sonne auf.

     

     

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    ( Übrigens schaut sie tatsächlich auch gerade vor meinem Fenster durch die Wolkendecke) Die Küche ist von köstlichem Duft erfüllt und ich freue mich schon darauf  eine weitere Leckerei in meinen Vorratsschrank zu stellen. In Gedanken stelle ich ein Glas schon mal auf den Tisch für das Frühstücksbuffet beim Frauenfrühstück und freue mich so vor mich hin.

     

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    Schließlich ist die Marmelade fertig und meine Energie auch zurückgekehrt. Das nutze ich doch gleich für Adventsvorbereitungen.

    ????????????

    Klar, ist eigentlich noch ein bisschen früh! Und, ganz ehrlich, so sehr ich den Herbst auch liebe, ich trauere dem Sommer noch ein klein wenig hinterher. Von Adventsstimmung kann bei mir also wahrhaftig noch nicht die Rede sein.   😉

    Aber es hilft nichts, die Zeit schreitet voran und im nächsten Gemeindebrief soll bereits auf die Adventfeier hingewiesen werden. Ich wurde gebeten diese Ankündigung zu schreiben, also los!

    Und wenn ich schon mal dabei bin, kann ich Euch auch gleich einladen.   😀

    Ich lade Euch herzlich ein zur Adventfeier, am 02.12.2014 um 15.00 Uhr, in der Christusgemeinde Dinslaken!       😀

    Ich werde ein Referat halten zum Thema

    „Vom Wünschen und Schenken“  und darum geht´s:

    Jetzt haben sie bald wieder Hochkonjunktur: Wunschzettel. Es werden Wunschzettel geschrieben und verschickt an den Weihnachtsmann, das Christkind, die Eltern, Ehemänner und –frauen, Geschwister, Freunde… Kurzum: Adventszeit ist Wunschzeit. Wir wünschen uns etwas und erwarten, dass unsere Wünsche erfüllt werden. Und: Wir erfüllen selber Wünsche, die an uns herangetragen werden.

    Alles gut soweit, aber werden wir jemals am Ziel unserer Wünsche sein? Kann unser tiefstes Sehnen, unser größter Wunsch, jemals erfüllt werden?

    Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam darüber nachdenken und uns sehen! Auch wenn es noch ein bisschen hin ist. Und auch, wenn Du ,wie ich, den Kopf noch halb im Sommer hast. Vormerken kannst Du es ja schon mal.  😉

    Fröhliche Grüße

    Ulrike

     

     

     

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  2. „Ich weiß, dass Gottes Plan perfekt ist“

    Oktober 8, 2014 by Ulrike Schomerus

    …so heißt das Buch, das mir eine liebe Kollegin vor einigen Wochen empfohlen hat. Für guten Lesestoff bin ich immer zu haben und wenn ich dazu noch etwas lernen kann, sowieso. Der letzte Sonnensonntag war also für eben dieses Buch reserviert.

     

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    Wie gut, dass mich niemand gestört hat! Ich konnte tatsächlich nicht aufhören zu lesen.  😀

    Die Autoren Eva-Maria und Johannes Holmer schreiben hier über ihre Tochter Lydia, die im Alter von nur 28 Jahren an einer Krebserkrankung starb. In ihrem kurzen Leben hat Lydia die Menschen, die ihr begegneten, auf nachhaltige Weise, durch ihr unerschütterliches Vertrauen auf Gott beeindruckt. Auch während der Jahre ihrer schweren Erkrankung, ist sie ganz sicher, dass Gott einen Plan mit ihrem Leben hat. Das lebt sie. Vor und während ihrer Krankheitszeit. Niemanden, der mit ihr zu tun hat, lässt das unberührt.Und jetzt auch die Leser dieses Buches nicht.

     

    Ich weiß, dassGottes Plan perfekt ist

     

    Das Ehepaar Holmer schreibt hier die eigenen Erinnerungen nieder, lässt aber auch Lydias Weggefährten zu Wort kommen und vor allem Lydia selbst, durch zahlreiche Tagebucheinträge. Der Leser wird ein Stück mitgenommen durch ihre lange Krankheitsgeschichte und bekommt einen Eindruck davon, was für eine ungewöhnliche Frau Lydia war.

    Am Ende hinterlässt dieses Buch (bei mir) den Wunsch ein solches Vertrauen in Gott zu haben. So bedingungslos. So sicher, egal was kommt. Und es hinterlässt die Zuversicht, dass das möglich ist.  😀

    Einzige Vorrausetzung (würde Lydia sagen):

    „Let us fix our eyes on Jesus, the author and perfecter of our faith.“

    “ Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.“ Hebräer 12,2

    Mein Fazit: Unbedingt lesen!

    Dieses Buch gehört in die Kategorie Lebensverändernde Literatur

    Bestellungen hier entlang   😉

     

     

     

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  3. Glücksmomente

    Oktober 4, 2014 by Ulrike Schomerus

    In dieser Woche hat sich eine Menge in der herbstlichen Sonne und an der frischen Luft abgespielt. Das macht mich immer glücklich!  😀

     

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    Das Kuchenbuffet für die Geburtstagsnachfeier des Lütten stand in der Küche. Gegessen haben wir draußen.  😀

     

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    Den Sommer über hatten sie sich rar gemacht, aber jetzt tummeln sie sich im Garten: SCHMETTERLINGE

     

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    Einen ganzen Nachmittag in der Sonne liegen und ein Buch von A bis Z lesen: DAS IST GLÜCK!

     

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    Die Aussicht vom Liegestuhl 😀

     

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    Hochzeitstag! Für dieses Glück fehlen mir die Worte  <3

     

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    (Fast) Alle Kinder da! Grill anschmeißen, gemeinsam essen, lachen, erzählen und das Zusammensein genießen! Herrlich!!!   😀

    Wie sahen Deine Glücksmomente aus?

    Glückliche Grüße

    Ulrike

    P.S.: Viel mehr davon gibt´s bei Denise

     

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  4. Glücksmomente

    September 27, 2014 by Ulrike Schomerus

    Auch in dieser Woche komme ich sehr gerne der Aufforderung von Denise nach, dem Glück der Woche nachzuspüren. Hier ist einiges davon:

     

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    Der Angebotszettel meines bevorzugten Supermarktes. Jaaaa, auch so etwas kann glücklich machen!   😉

     

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    Cafébesuch mit der allerbesten Nachbarin: Lecker Kuchen, Lachen, Staunen….das tat sooo gut!

     

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    Ich weiß natürlich, dass Schokolade auch keine Lösung ist und ja, ich weiß auch, dass ich wirklich genug Backbücher in meinem Schrank habe….

    …..aber dieses wollte unbedingt auch noch mit hinein.   😉

     

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    Da wollte doch ein Bäcker unbedingt seinen Frühstücksservice bewerben und uns frische Brötchen vorbei bringen. Für umsonst.  😉

    So kam ich an einem Freitag, morgens um 6.30 Uhr, zu einem frischen Brötchen auf meinem Frühsrücksteller. Das war seeeehr nett!   😀

     

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    Blumen, dieses Mal selbst geschenkt, machen mich immer glücklich!

    Ein underschönes Wochenende allerseits!

    Glückliche Grüße

    Ulrike

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  5. So geht Genuss!

    September 26, 2014 by Ulrike Schomerus

    Der “goldene” Herbst macht gerade eine Pause, aber auch wenn die Sonne nicht scheint ist es doch bunt. In der Natur und im Gemüseangebot des Supermarktes sowieso . Ich finde das toll! Ein bunter Teller macht gute Laune!  Kräftiges Orange vom Kürbis, sattes Grün vom Wirsing, fröhliches Rot von Äpfeln, leuchtendes Gelb von Birnen….Und dann erst die vielfältigen Aromen! Ihr merkt schon, da gerate ich ins Schwärmen.  😉
    Ich weiß aber auch (aus eigener, leidvoller Erfahrung), dass diese Dinge nur wahrnimmt, wer auch genießen kann. Deshalb  gibt es heute eine kleine Anleitung zum Genuss.
    So geht´s:
    „Hmm, wie das duftet! Und wie schön das aussieht!”
    Erst jetzt nach dem Besteck greifen und den perfekten Bissen auf die Gabel drapieren! Genüsslich die Gabel zum Mund führen.
     “Aah! Das schmeckt aber köstlich!”
    Gaaaanz langsam kauen, damit Euch keines der köstlichen Aromen entgeht! Mit Bedacht den nächsten perfekten Happen arrangieren und den Vorgang wiederholen. Das Besteck zur Seite legen und mit den Tischgenossen ein nettes Gespräch beginnen. Wer allein isst, hebt den Blick, genießt seine Umgebung und freut sich an dem was er sieht. Nun darf die Gabel erneut gefüllt und der oben geschilderte Vorgang wiederholt werden. Schließlich ist der Teller leer, ODER der Bauch meldet “ SATT”.
    Du lehnst Dich zurück, lächelst vor Dich hin und stehst hochzufrieden auf, um gestärkt wieder an Deine Pflichten zu gehen.
    “Ach, das war lecker! Und das hat richtig gut getan! Eine köstliche Pause vom Alltag!”
    Ihr haltet diese Darstellung für übertrieben, oder undurchführbar? Ich sage: Es ist möglich! Wenn Ihr wollt! Das ist Genuss! Den hat man dann, wenn man sich dafür entscheidet. Und ich behaupte sogar: Nur wer genießt, weiß wann er aufhören muss. Nur wer genießt, weiß wann er satt ist.
    In diesem Sinne:
    Einen genussvollen Tag!
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  6. Erntezeit

    September 24, 2014 by Ulrike Schomerus

    Passend zum Thema meines Lebe leichter Kurses ( Lebe bewusst) gestaltet sich der Angebotszettel meines bevorzugten Lebensmittelmarktes:

    Lauter erntefrisches Gemüse: Rotkohl, Weißkohl, Möhren, Kürbis, Zwiebeln, Kartoffeln…..  😀

     

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    Da schlägt mein Herz höher und ich lade mir meinen Einkaufswagen pickepacke voll, in Gedanken schon damit beschäftigt die köstlichsten Dinge zu kochen und zu bevorraten. Zu Anschauungszwecken für die Kursteilnehmer habe ich dann gleich mal ein Brotrezept ausprobiert. Kommen nämlich Möhren rein. Und volles Korn. Und Nüsse. Fand ich toll.  😉

    Und das Beste: Schmecken tut es auch! Deshalb hier gleich mal das Rezept für Euch:

     

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    Möhren-Nuss-Brot

    200 g Weizen gemahlen

    250 g Mehl

    280 g lauwarmes Wasser

    1/2 Würfel Hefe

    75 g flüssiger Sauerteig

    3 TL Salz

    30 g Öl

    1 Prs. Zucker                                                                                        zu einem Hefeteig verarbeiten

    150 g ganze Haselnüsse

    150 grob geraspelte Möhren                                                            unterkneten und in eine gefettete Kastenform geben. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen bis sich das Volumen verdoppelt hat. Anschließend das Brot im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 200° Celsius backen.

     

    Und dieses Brot ist erst der Anfang der Köstlichkeiten, die der Herbst verspricht! 😀

    Mir fällt da noch etliches ein! 😉

    Welche Ideen kommen Dir?

    P.S.: Den Sauerteig gibt es z.B. von Seitenbacher in jedem gut sortierten Supermarkt.

     

     

     

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  7. Glücksmomente

    September 20, 2014 by Ulrike Schomerus

    Hier kommt der dankbare Rückblick auf die vergangene Woche:

     

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    Zeit mit dem Herzallerliebsten im wunderschönen Würzburg. Genuss pur! 😀

     

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    Nierrheinidylle genießen bei einer spontanen Fahrradtour. Davon kriege ich nie genug!  🙂

     

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    Frühstücksgutschein einlösen mit dem Herzallerliebsten und dem Treckerfahrer.  Entspannt Zeit miteinander verbringen ist sooo ein Glück!  <3

    Glückliche Grüße

    Ulrike

    P.S.: Viel mehr davon gibt es bei Denise

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  8. Stress lass nach!

    September 19, 2014 by Ulrike Schomerus

    So leid es mir tut: Es ist bald schon Oktober. Die Zeit rennt.  🙁

    Der Vorteil: Termine auf die man sich freut, rücken ganz schnell näher  🙂

    So auch dieser:

    Am 25.10.2014 veranstaltet das Café Pause um 9.00 Uhr ein Frauenfrühstück.

    Frühstücken mit lauter netten Frauen ist immer klasse! Das wird in diesem Fall aber noch getoppt 😉

    Denn: Heike Malisic kommt!  😀

    Sie wir zum Thema „Stress lass nach – vom Mut das Leben zu genießen“ sprechen.

    Das ist doch genau unser Thema, nicht wahr? Schließlich haben wir alle sooo viel zu tun. Ein Termin jagt den anderen. Wir wissen nicht wo uns der Kopf steht. Das Leben genießen? Wie soll das denn gehen? Wir wissen ja nicht mal wie man „ Genuss“ buchstabiert! Wir sehnen uns danach auszuruhen, mal eine Pause vom Alltag zu machen. Aber: Wie machen wir das? Und: Dürfen wir das überhaupt?

    Gut, dass uns da auf die Sprünge geholfen wird! 😉

    Also: Schnell anmelden, meine Lieben! Gegen den Stress und für den Genuss!

    P.S.: Anmeldung hier entlang: Ulrike@schomerus.me

    P.P.S.:

    Café Pause

    Christusgemeinde Dinslaken

    Helenenstraße 3

    46537 Dinslaken

     

     

     

     

     

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  9. Zwetschgenwürzsauce

    September 18, 2014 by Ulrike Schomerus

    Im Zuge meiner Zwetschgenverwertungsaktion habe ich auch diese Sauce gekocht und zu meinem Favoriten erklärt.  Sie ist oberköstlich und von einer tollen, geschmeidigen Konsistenz.  😀

    Und bevor es keine Zwetschgen mehr zu kaufen gibt, kommt hier das Rezept für Euch:

    Zetschgenwürzsauce

    1 kg klein geschnittene Zwetschgen

    350-450 ml Rotweinessig

    500 g Zucker

    2 TL Salz

    1/2 TL Cayennepfeffer

    1 Chilischote, klein gehackt

    1/2 TL gemahlene Nelken

    1/2 TL gemahlener Ingwer

    Thymian

    Kardamon, gemahlen

    Alle Zutaten in einen großen Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 30 -40 Minuten köcheln bis alles eingedickt ist. Anschließend pürieren, in sterilisierte Gläser geben und sofort verschließen.

    Ab und zu verwöhnt uns die Sonne noch, Grund genug also den Grill anzuschmeißen und das Pflaumensößchen zum Kurzgebratenen zu genießen. Und wenn es regnet schmeckt es auch zu Käse.  😉

    Lasst es Euch schmecken!

     

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  10. Was „ein Teller voll“ NICHT ist

    September 15, 2014 by Ulrike Schomerus

    Überall in Deutschland beginnen in den nächsten Tagen die Herbstkurse von Lebe leichter. Mein eigener startete letzten Dienstag. Ganz wichtiges Thema zu Anfang des Kurses und auch später immer wieder, wenn das Gedächtnis schwächelt, oder der Bauch das Gedächtnis kurzzeitig ausknockt   😉

    DER LEBE LEICHTER TELLER

    Was ist ein Teller voll?

    Mit diesem Thema beschäftigten sich auch in diesem Jahr einige Coaches, die ,am Abend vor unserem Auffrischungstag, in gut gelaunter Runde, beim Italiener in Würzburg ihr Abendessen einnahmen. Ein paar von uns waren im letzten Jahr schon dort gewesen und entsprechend vorsichtig bei ihrer Bestellung. Nicht so einer unserer wenigen männlichen Coaches. Völlig ahnungslos bestellte er sich eine GANZE Pizza. Klingt ungefährlich? Dann schaut mal hier:

     

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    Seine Augen weiteten sich ein wenig vor Entsetzen, aber wir beschlossen dieses Foto zu nutzen, um noch einmal zu verdeutlichen was „ein Teller voll“ nicht bedeutet. 😉

    Diese Pizza füllt locker vier Teller! Schließlich soll ja noch eine gute Portion Salat drauf, nicht wahr?   😉

    Also, noch einmal für alle: Der Teller soll noch zu sehen sein. Ja, sogar das Dekor am Rand darf speisefrei bleiben. Und wer jetzt glaubt er könnte die Pizza einfach durchschneiden und übereinander stapeln, den muss ich enttäuschen: Hochstapeln gilt nicht!  😉

    Ach übrigens: Unser ahnungsloser Kollege hat seinen Teller nicht leer gegessen. 🙂

    ( Lieber T.; ganz liebe Grüße! Du hast wirklich alles gegeben!)

    Leichte Grüße

    Ulrike

    P.S.: Du hast den Beginn des neuen Kurses verpasst? Macht nichts! Steig doch einfach noch ein! Und mit dem richtigen Maß auf dem Teller und im Leben feierst Du ganz erleichtert Weihnachten. 😉

     

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