Eigentlich …
…haben wir noch sooo viel zu tun.
… schwirrt mir der Kopf von Dingen, die bedacht und entschieden werden müssen.
…brauchte ich den Montag unbedingt, um das Haus auf Vordermann zu bringen..
…ist es ziemlich verrückt erst Dienstagmittag zurück zu kommen, wenn man am Nachmittag in der Gemeindeküche stehen soll, um ein Weihnachtsessen für Obdachlose und Bedürftige zu kochen.
Tatsächlich…
… hat der Herzallerliebste zwei Nächte in einem Hotel an der Mosel gebucht.
… habe ich gut vorgearbeitet.
… entspannt uns eine spontane Wanderung auf dem Moselsteig unglaublich.
… sind wir gezwungen unsere Gedanken auf den glitschigen Weg zu richten und die hätte, könnte, sollte, müsste unbeachtet zu lassen.
… tun uns lange ungestörte Gespräche sooo gut.
… haben sich unglaublich viele Gemeindemitglieder zum Helfen bereit erklärt und die Aufgaben in der Gemeindeküche sind gut verteilt.
… sorgen der Lulatsch und der Lütte unter telefonischer Anleitung für den Nachtisch und dafür, dass das Gulasch rechtzeitig aufgetaut ist.
Tatsächlich…
… ist in diesem Augenblick eine Supertruppe aus meiner Lieblingsgemeinde unterwegs, um Menschen ohne Obdach unsere Einladung zum Weihnachtsessen zu überbringen und ihnen eine Tasche mit Dingen zu schenken, die sie brauchen können.
Tatsächlich…
… fließt mein Herz gerade über vor Dankbarkeit!
Dankbarkeit …
… für den Herzallerliebsten und die besten Söhne ever
… für meine Lieblingsgemeinde, die so leidenschaftlich für ihren Chef unterwegs ist.
Dankbarste Grüße
Ulrike