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Löcher in der Luft

18. März 2019 by Ulrike Schomerus

Heute ist so einer dieser Tage. Um mich herum lauter Löcher in der Luft, die ich hineingestarrt habe. Ich hasse das. Aber es hilft mir nicht.   😉

An dem einen Tag fallen die Gedanken einfach so vom Himmel und ich kann es nicht erwarten sie aufzuschreiben und am nächsten ist da nichts als Leere. „Okay,“denke ich, „lauf´mal eine Runde durch den Garten. Das pustet den Kopf wieder frei und dann gehst Du an den Schreibtisch zurück.“ Die Runde durch den Garten tut gut, ich sitze wieder am Schreibtisch, aber immer noch…NICHTS

Bei allem anderen ist meine Devise: Einfach anfangen! Im Regelfall läuft es dann bald wie von selbst. Ganz oft geht es auch beim Schreiben so. An manchen Tagen aber eben nicht.

Was dann hilft?

Je mehr ich darauf warte, dass ein guter Gedanke geflogen kommt, umso größer wird das imaginäre Loch in meinem Hirn.   😉    Also: Schluss mit Warten und einfach eines der anderen Dinge auf der, eh` ziemlich langen, ToDo-Liste erledigt. Und dann kommt er schon irgendwann, der Gedanke auf den ich warte.

Genug Löcher in der Luft! Auf geht´s!

Was ich als erstes tue?

Ich koche Paprikacremesuppe aus den Resten vom Gemüseteller, den ich beim Geburtstagsfrühstück auf´s Buffet gestellt hatte. Und wenn ich aus Resten irgendetwas Leckeres zaubern kann, erwachen meine Lebensgeister sofort wieder.   😉

Liebste Grüße aus dem Inspirationsloch   😀

 

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