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  1. Lebensfreudekick

    Juni 21, 2016 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze am Schreibtisch und sinniere, in Vorbereitung auf den Bleibe leichter Kurs, über Lebensfreude.

    Der Herzallerliebste hat heute ausnahmsweise einmal pünktich Feierabend gemacht. Kaum ist er zur Tür hereingekommen, geht er, gewandet in seine Gartenklamotten, zur anderen wieder hinaus. Er hat ein Ziel: Bis Mittwoch muss der Garten tip top sein. Einziges Problem: Es regnet. Ach, was sag ich, „es regnet“ hört sich so harmlos an.    😉     Die Wahrheit ist: ES SCHÜTTET!

    Vom Schreibtisch aus beobachte ich wie mein Lieblingsgärtner den Schlechtwettersonnenschirm auf der Terrasse platziert, darunter auf die Knie sinkt und mit Entschlossenheit dem Unkraut in den Fugen zuleibe rückt. Ab und zu blickt er hoch, blinzelt sich die Regentropfen aus den Augen und mich an und lächelt.

    Ich muss daran denken, wie wir vor vielen Jahren einmal einen Spaziergang im Wald gemacht haben, bei strömendem Regen. Wir hatten so viel Spaß damals! Noch heute sprechen wir davon. „Weißt Du noch?…“

    In meinen Gedanken versunken lächle ich dem unerschrockensten aller Ehemänner zu und plötzlich fällt der Groschen:

    Das was ich da beobachte nennt man Lebensfreude!

    Ein Blick auf die Uhr sagt mir: Noch eine Stunde Zeit, bevor ich zum Hauskreis eingesammelt werde. Das reicht.

    Ich flitze nach oben, schmeiß mich in die Gartenkluft und schon stehe ich, bewaffnet mit einem Küchenmesser, an der Seite des Herzallerliebsten. Der grinst mich an und wir kratzen Seite an Seite das Unkraut.

     

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    Eine Stunde später stehe ich, frisch geduscht und grinsend wie ein Honigkuchenpferd da, bereit zum Hauskreis aufzubrechen.

    Die Erkenntnis des Tages: Manchmal bringt Regengepladder den Lebensfreudekick!    😉

     

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  2. Erleichtert

    Juni 11, 2016 by Ulrike Schomerus

    Seit Monaten quält mich mein Keller. Selbst wenn ich mich oben in den Wohnräumen aufhalte malträtiert er mich. Chaos, Altlasten und  Ballast bewirken innere Unruhe und Konzentrationsschwäche. Das hört sich vielleicht ein bisschen seltsam an, wenn ich von einem Keller spreche, ist aber so. Ich gehe zum Waschen in den Keller und zum Bügeln. Ich hole Vorräte nach oben und bringe neue nach unten. Und dann mache ich, dass ich wieder hoch komme. Nach oben, wo es aufgeräumt ist und ordentlich (weitgehend)    😉      .

    Ich starte den einen oder anderen Versuch das Chaos in den Griff zu bekommen, aber es scheint sich stattdessen zu vergrößern. Irgendwann keimt ein Gedanke in mir: „Was wenn Du….“

    Schließlich fasse ich mir ein Herz und setze den Gedanken in die Tat um: Ich bitte meine Schwestern um Hilfe.

    Die zögern keine Sekunde und wir machen einen Termin aus. Heute war es endlich soweit. Pünktlich um 11.00 Uhr rückte das Aufräumkommando an. Erst mal gibt´s Kaffee und dann wird in die Hände gespuckt. Wenn wir eines können, das hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dann ist das zusammen arbeiten. Wir sind ein eingespieltes Team. Ratzfatz leeren sich die Regale, werden Schränke ausgewaschen, Müll entsorgt und Kisten für die Diakonie gepackt. Währenddessen bereitet der fürsorglichste aller Ehemänner uns ein leckeres Mittagessen zu. Wir essen gemeinsam auf der Terrasse, freuen uns am guten Essen und dem schön gedeckten Tisch und dann geht es dem letzten Rest an den Kragen.

    Nach knapp 4 Stunden ist alles Gerümpel verschwunden, Regale sind geleert und in den Schränken ist nur noch das, was wirklich gebraucht wird.

    Ich bin sooo erleichtert!

    Altlasten, Chaos und unnützer Ballast sind Hemmschuhe, Gedankenblockierer und schweres Gepäck. Und das nicht nur in Form von unaufgeräumten Kellern. Wie oft schleppen wir Ballast in unserem Herzen herum? Wir wollen ihn loswerden, aufräumen, aber wir kommen nicht weiter. Es scheint immer schlimmer zu werden, je länger es dauert.

    Warum tun wir uns so schwer damit, um Hilfe zu bitten?

    Es ist keine Schande allein nicht klar zu kommen. Manchmal ist allein die Aussicht auf Hilfe, oder das Wissen, dass man nicht allein eine Lösung finden muss, hilfreich.

    Also nur Mut: Um Hilfe bitten erleichtert!!! (Nicht nur bei Chaos im Keller    😉     )

    P.S.: Fetter Dank an die besten Schwestern der Welt! Ich hab´Euch lieb!

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  3. Als ob der Sommer nie zuende geht…

    August 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    … so hat sich das Leben noch am Freitag angefühlt:

    Mit einem Buch vor der Nase, dick mit Sonnenschutzcreme eingeschmiert, am Pool liegen, ab und zu eine Abkühlungsrunde durch denselbigen drehen; am Abend schweigend, bei einem Glas gut gekühltem Wein,  den Zikaden lauschen und den Fledermäusen zusehen.

    Wenn wir nicht am Pool liegen, schlendern wir durch toskanische Städte, umgeben von dicken mittelalterlichen Mauern, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.

    Wir steigen auf Türme und genießen den Ausblick über Städte und Ebenen, die uns erscheinen, wie aus einer anderen Welt.

     

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    Staunend begutachten wir das Angebot auf Antik- und Wochenmärkten, sitzen am Rand eines belebten Platzes in einer Bar und inhalieren die Atmosphäre, bei einem Cappuccino.

    Wir kosten leckerstes Olivenöl, stippen Cantuccini in Vinsanto und nippen an einem Glas Brunello di Montalcino, nur um den vielgelobten Wein einmal probiert zu haben.

     

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    Seit gestern früh sind wir, ganz langsam, auf dem Weg zurück in unseren Alltag. Wir stellen uns in Italien auf der Autostraße an und machen am Abend Zwischenstation am Starnberger See. Das hat inzwischen schon Tradition:

    Eine Nacht am Starnberger See, inklusive einer frühmorgendlichen Schwimmrunde für mich. Auf dem Hinweg, um dem Alltag davon zu schwimmen und der Erfrischung und dem Frieden jede Faser des Körpers und der Seele zu öffnen. Auf dem Heimweg, um diese Erfahrung zu konservieren.   😀

     

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    Nach einem ausgedehnten Frühstück auf der Terrasse am See, erheben wir uns (widerwillig) und machen uns auf die letzte Etappe unserer Reise. So Gott will, sind wir heute Nachmittag wieder zuhause.

    Ich freue mich auf die Kinder (!!!!!), die Familie, Freunde, Gemeinde.

    Was bleibt, ist die Erinnerung an einen Sommer, der (fast) nie zuende geht.  😉

    Unendlich dankbare Grüße

    Ulrike

     

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  4. Fast sowas wie Urlaub und Möhren Bircher

    April 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Es ist nicht zu glauben: Es sind Ferien und ich bin ganz allein zuhaus!! Und, als wenn das nicht schon der Hammer wäre, scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel.

    Ich konnte nicht wiederstehen und habe mich in eine Jacke gewickelt, mein Möhren Bircher und eine Tasse Tee geschnappt, um auf der Terrasse zu frühstücken. Dort habe ich die Jacke GLEICH WIEDER AUSGEZOGEN! Der Frühling kommt! Hurra!!!!!!!! Da kommt Urlaubsfeeling auf!

    Jetzt sitze ich hier, gut gesättigt und sehr zufrieden und lasse Euch mal fix das wunderbare Rezept für Möhren Bircher zukommen, damit Ihr auch baldigst in den Genuss dieses unkomplizierten Alles-Drin-Frühstück kommt.

    Ich habe das Rezept für meine Bedürfnisse abgewandelt und dann sieht es so aus:

     

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    Möhren Bircher (für 1 Person)

    5 Möhren                                                                    putzen,in Stücke schneiden und weich garen. Anschließend pürieren.

    75 ml Milch

    80 g Naturjoghurt

    1/2 TL Zimt

    1 Msp. gem. Ingwer

    1 EL Honig                                                                 mit 3 EL von dem Möhrenpüree gut vermischen und über

    40 g kernige Haferflocken                                     geben. Alles gut verrühren

    1/2 geraspelten Apfel

    3 gehackte Walnüsse                                               untermischen. Abdecken und zum Übernachten in den Kühlschrank verfrachten. Am nächsten Morgen evtl. mit Honig oder Ahornsirup abschmecken, 1/2 geraspelte Möhre, oder 1/2 Banane, oder Beeren… und eine kleine Handvoll getrocknete Cranberries untermischen. Tee oder Kaffee kochen und ab auf die Terrasse zum Genießen. 😉

    Lasst es Euch schmecken und habt einen wundervollen Tag!

    P.S.: Wofür das viele Möhrenpüree? Natürlich für die nächsten Tage!  😉

     

     

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  5. Pflaumen-Apfel-Chutney

    September 5, 2014 by Ulrike Schomerus

    Vor wenigen Tagen hat sich unser immerfort singender, ewig beatboxender Lulatsch ins FSJ aufgemacht. Still hier seitdem. Das Müsli scheint nie aus zu gehen. Ich koche nur noch für fünf. Mein Auto ist (fast) für mich alleine da….

    Ich gebe zu: ER FEHLT MIR!

    Er hat mir noch ein Andenken da gelassen, als er am Freitag von seinem letzten Tag als Auhilfsgärtner nach Hause kam: Zwetschgen. Jede Menge Zwetschgen.

     

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    Am Freitag wanderten diese zuerst einmal, so wie sie waren, in den Kellerkühlschrank. Mangels Zeit zum Verarbeiten.

    Heute erinnerte ich mich wieder daran. Upps. 😉

    Also fix die ganze Ladung nach oben geschleppt und inspiziert. Alles bestens. „Na dann los“, dachte ich und kramte Omas Pflaumenensteiner hervor.

     

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    Auf der sonnenbeschienenen Terrasse flugs die köstlichen Dinger entsteint und mich sooo gefreut, dass sie von aller erster Güte und kaum vom Wurm gestochen waren. 😀

     

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    Selbstredend hatte ich mir schon ausgemalt was ich alles mit der lila Köstlichkeit anstellen würde. Mein erstes Projekt: Apfel-Pflaumen-Chutney

     

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    Hier kommt das Rezept:

    Pflaumen-Apfel-Chutney

    1 kg Pflaumen                                                      waschen, entsteinen

    1 kg säuerliche Äpfel                                          schälen, vom Kerngehäuse befreien, grob zerkleinern

    500 g Zwiebeln                                                    schälen, in dünne Scheiben schneiden

    2 Knoblauchzehen                                               schälen

    50 g frischer Ingwer                                           schälen, in dünne Scheiben schneiden

    1 EL Senfkörner

     1 EL Salz                                                              

    mit den anderen Zutaten in einen großen Topf geben und bei geringer Hitze unter Rühren 30 Minuten köcheln.

    250 ml Rotweinessig

    300 g brauner Zucker                                        dazu geben, nochmals 30-45 Minuten dicklich einkochen                                                                                 und noch heiß in Gläser füllen.

    Schmeckt zu Käse, Schweinefilet, Wild…..    😀

     

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    Ihr könnt Euch schon denken, dass ich mich nicht mit dem einen Projekt zufrieden gebe. Heute wird Pflaumenketchup folgen. Wenn es gelingt bekommt ihr das Rezept. 😉

     

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    Bis dahin denke ich bei jeder Zwetschge, die ich verarbeite, an meinen Lulatsch und freue mich an dem leckeren Andenken.  😉

     

     

     

     

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  6. Glücksmomente

    Juli 19, 2014 by Ulrike Schomerus

    Was tut Frau, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann? Sie ruft sich die Glücksmomente der Woche ins Gedächtnis! Da sind sie:

     

    frühstück

     

    Frühstück auswärts. Mit dem Herzallerliebsten! DAS IST GLÜCK!

     

    blumen

     

    Die ersten Dahlien in der Vase. Da geht mir das Herz auf! 😀

     

    Waffeln

     

    Sieht das nicht köstlich aus? Und das sieht nicht nur so aus 😉    Jeder Bissen ein Genuss: Brüsseler Waffeln mit Puderzucker und Heidelbeeren. Hmmm!

     

    bibel

     

    Mit der Bibel auf dem Schoß in der morgendlichen Kühle auf der Terrasse sitzen und die Stille genießen. Auch das ist Glück für mich 😀

     

    sonne

     

    Der Sonne zusehen, wie sie hinter der Tanne hervorkommt, um kurz darauf meine Gesicht zu bescheinen. Wunderbar! 😀

    Was hat Euch diese Woche glücklich gemacht?

    P.S.: Viel mehr Glück wie immer hier

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  7. Ohne fließendes Wasser

    Juni 11, 2014 by Ulrike Schomerus

    Wir sitzen ganz gechillt auf der Terrasse, blicken in den, nach heftigem Gewitterregen, frisch grünen Garten und genießen. Plötzlich steht der Nachbar neben uns: “ Ihr seid undicht!“ Hä?

    Vor unserem Haus sprudelt es aus dem roten Split des Fußweges. Zack, zack hat sich die ganze Familie versammelt und der Nachbar zur anderen Seite wird herbeigerufen. Schließlich ist er Experte in Sachen Wasser und Gas und so. Tatsächlich weiß er genau, wen er jetzt anzurufen hat. Prima!

    Wir stehen allesamt da und gucken staunend und ein bisschen fasziniert auf das sprudelde Wasser. Der Treckerfahrer puhlt mit den Fingern im Wasserloch und strahlt: Ein Brunnen auf dem Bürgersteig! Der Nachbar bietet an Eimerchen und Schüppchen zu bringen, das wird dann doch dankend abgelehnt.  😉

    Tatsächlich kommen alsbald kompetent aussehende Handwerker angefahren und packen schweres Gerät aus. “ Füllen sie schon mal ein paar Eimer mit Wasser. Wir stellen es gleich ab.“ Das mache ich und pflanze mich dann wieder auf die Terrasse, um den Genuss fortzusetzen.

    Schließlich ist es Zeit das Schlafgemach aufzusuchen und zu den Klängen von Bohrhammer und Radlader schlafe ich irgendwann ein.

    6.15 Uhr. Zeit aufzustehen. An mein Ohr klingt nicht das gewohnte Geräusch rauschenden Wassers aus der Dusche. ?????????? Hat der Immobilienwirt verschlafen? Nö, hat er nicht. Er kann nur nicht duschen: Kein Wasser!

    Für jemanden wie mich, die man besser erst anspricht, wenn sie das allmorgendliche Duschbad genommen hat, ist das ziemlich entsetzlich. ICH KANN NICHT DUSCHEN!

    Aus dem Wasservorrat im Eimer kippe ich mir eine ordentliche Portion ins Waschbecken und muss es mir daran heute wohl genügen lassen. Ich beschließe mich nicht zu ärgern und das Ganze mit Humor zu nehmen. Das was für unsere Großeltern Alltag war und unseren Eltern durchaus nicht fremd ist, sollte ich doch wohl auch bewältigen. 😀

    Kinderlein wecken und die Situation erklären. Ein bisschen Gemecker, dann machen wir ein Abenteuer draus:

    Katzenwäsche mit Wasserpfütze im Waschbecken, Haare waschen während Mama eiskaltes Wasser aus der Gartenpumpe über den Kopf gießt. Hat was! 😉

    Unserer Laune tut das auf jeden Fall heute keinen Abbruch. Und ist doch auch eigentlich super gechillt: Immerhin fällt heute Waschen und Putzen aus. Und in der gewonnenen Zeit lasse ich Euch an unserem Ohne-Wasser-Abenteuer teilnehmen.  😉

    ( Nebenbei denke ich darüber nach, ob ich nicht gleich mal zum Duschen einen Ausflug zu meiner Schwiegermutter unternehme.)

    😉

     

     

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  8. Na sowas!

    Mai 7, 2014 by Ulrike Schomerus

    Da staune ich nicht schlecht: Hat mich doch tatsächlich eine, mir bislang unbekannte, Bloggerkollegin für den Liebster Blog Award nominiert:

     

    liebster award

     

    Das ist sehr nett, liebe Kathi, ich freue mich natürlich. 😀

    Die Idee hinter dem Liebster Award ist es kleinere Blogs bekannter zu machen und dabei die Blogger auch ein wenig kennen zu lernen. Ist doch ganz nett, nicht wahr?

    Regeln gibt es auch ein paar: 11 Blogger nominieren, 11 Frage stellen, denjenigen verlinken der nominiert hat.

    Ich gebe gleich zu, dass die Anzahl der Blogs, die ich regelmäßig lese, nicht sonderlich groß ist. Ich stecke meine Nase einfach zu gern in Bücher und bin mit dem real life so beschäftigt, dass ich nicht so viel im world wide web unterwegs bin. 😉

    Manchmal entdecke ich dabei aber eben doch ein Blog, das mich interessiert und bei dem ich hängen bleibe und die stelle ich gern hier vor.

    Zunächst die Antworten auf Deine Fragen:

    1. Was war als Kind Dein Lieblingsfilm/-serie?

    Fernsehen war nicht so angesagt damals. Das wirkliche Leben war (ist) so unglaublich viel spannender. Aber samstags kam Daktari. Da saßen meine Schwestern und ich, in schönster Eintracht vor der Flimmerkiste ( schwarz-weiß wohlgemerkt). Sonntags wurden die Geschichten gleich nachgespielt. ( Die Rollenverteilung behalte ich lieber für mich 😉  )

    2. Was weckt das Kind in Dir oder bist Du stets ein absoluter Erwachsener?

    Sommerregen, fiel mir spontan auf Deine Frage ein. Sommerregen weckt in mir die Lust mich nass regnen zu lassen, durch Pfützen zu laufen und im Regen zu tanzen.

    3. Wenn Du Dich für einen Urlaub entscheiden müsstest, lieber Süden oder Norden?

    Innerhalb Deutschlands ganz klar NORDEN. Ich bin so ein Flachlandtiroler!  😉

    Fernziele haben gar keinen Platz auf meiner Urlaubswunschliste.

    4. Schaumbad mit Lieblingsbuch, Getränk oder lieber die schnelle Dusche?

    Wenn ich Zeit habe: Schaumbad! Unter der Dusche kann man nicht lesen. 😉

    5. Bist Du jemand, der immer und überall erreichbar sein will?

    Ganz klar: NEIN

    Ich habe zwar ein Handy, das liegt aber die meiste Zeit zuhause, wenn ich unterwegs bin.

    6. Mit alten Filmen, wie z.B. “ Die Lümmel von der letzten Bank“ oder auch „Die Supernasen“ kann man eher locken oder gar nicht vor den Fernseher holen?

    Gar nicht. s.o.

    7. Wie sieht Dein persönlicher zauberhafter Tag aus?

    Auf der Terrasse frühstücken, Vogelgezwitscher lauschen, ein gutes Buch in der Sonne lesen, einen Latte macchiatto und ein lecker Stücksken Kuchen mit dem Herzallerliebsten, ein ausgedehnter Spaziergang und zum Abschluss mit einem Gläschen Wein im Strandkorb sitzen und der Fledermaus zusehen.

    8. Was macht aus Deiner Sicht Deinen Blog aus?

    Hier findet Platz was mich beschäftigt, was das Leben liebens- und lebenswert macht. Themen, die mir auf den Nägeln brennen und von denen ich denke, dass es anderen ebenso geht.

    9. Welche Themen möchtest Du unbedingt noch in Deinen Blog bringen?

    Schaun wir mal was das Leben bringt 😉

    10. Warum liest Du andere Blogs, nach welchen Kriterien wählst Du diese aus?

    Auf meiner Liste stehen ein paar Koch- und Backblogs, einfach weil ich gerne koche und backe. Diese Blogs zeichnet allerdings auch aus, dass sie sehr nett geschrieben sind. ( s. Blogroll)

    Andere Blogs lese ich, weil ich die Autoren selbst kennengelernt habe und/oder mich die Themen perönlich betreffen.

    11. Wie würdest Du Dich beschreiben?

    Das ist nicht so leicht zu beantworten. Vielleicht so: Ich bin begeisterungsfähig, offen für Neues und  ich liebe es andere zu motivieren ( besonders Frauen 😉  ).

     

    Nun zu den Blogs, die ich nominiere, oder sagen wir besser, vorstellen und empfehlen möchte:

    1. Beates Blog

    Hier schaue ich regelmäßig vorbei, weil Beate mich immer wieder inspiriert, zum Lachen bringt und zum Nachdenken anregt. Gleiches gilt für

    2. Heikes Blog

    3. Bettinas Blog

    lese ich, da sie eine liebe Lebe leichter Kollegin ist und immer wieder inspirierende Posts schreibt. Ebenso

    4. Helga

    Sie schreibt nicht so oft, aber es ist immer eine Freude von ihr zu lesen.

    5. Veronikas Blog

    Über Beate bin ich auf Veronikas Blog gestoßen und lese hier seitdem regelmäßig. Sie hat einen tollen Schreibstil und ihre Posts sind lebensnah und ich finde mich oft darin wieder.

    6. Inas Blog

    Inas Blog ist eine Augenweide. Schöne Fotos, gute Inhalte, immer wieder eine Freude.

    7. Elisabeths Blog

    Lese ich, weil ich ihre Bücher mag, weil ich gerne schreibe und ich es spannend finde ein wenig am Alltag einer Schriftstellerin teil zu haben.

    Außerdem schaue ich gern mal hier vorbei:

    http://www.wertvoll-blog.de/

    fraeulein-ordnung.blogspot.de

    Wenn Ihr mögt, liebe Mitbloggerinnen, beantwortet die obigen Fragen oder freut Euch einfach, über den Award 😀

    Ich danke Euch jedenfalls sehr, dass Ihr mein Leben durch Euer Blog bereichert!

    Und nun schreit das Leben in Form der Wäscheberge und meines Bügelbretts. Ich komme ja schon! 😉

     

     

     

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  9. Glücksmomente

    April 26, 2014 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche gab es wieder viele Glücksmomente. Das einzige Problem: Ich vergesse dauernd den Fotoapparat  🙁

    Deshalb habe ich dieses mal Fotos auf dem Handy, dem Fotoapparat und dem Handy des Großen. Was tut man nicht alles um Glücksmomente festzuhalten. 😉

     

    König

     

    Den Liebsten beim Spielen zusehen 😀

    Ich spiele ausgesprochen ungern, aber ich sehe mit wachsender Begeisterung zu und freue mich sehr daran, wenn meine Männer miteinander Spaß haben!

     

    wein auf terrasse

     

    Bis spät am Abend auf der Terrasse sitzen und mit dem Herzallerliebsten ein Glas Wein genießen ist sooo schön!

     

    geschenke

     

    Ich liebe Geschenke!!!!

    Da fragt mich der Herzallerliebste, ob er mir etwas vom Einkaufen mitbringen soll und ich antworte: “ Nichts zu essen. Überrasch` mich!“ Das war das Ergebnis. Cool, oder?

     

    rotdorn

     

    Mein Rotdorn blüht! Immer ein Grund zur Freude für mich. 😀

     

    grafenbergerWald

     

    Kleine Wanderung durch den Grafenberger Wald mit dem Großen. Das war sooo schön und bestimmt nicht das letzte mal!

     

    café landluft

     

    Ausflug mit der Freundin in ein Landcafé: traumhaft und soooo lecker  😀

     

    Ich hätte, trotz vergessenem Fotoapparat, noch viel mehr Fotos und viel mehr Glücksmomente.

    Und hier findet Ihr noch mehr.

     

     

     

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  10. Glücksmomente der Woche

    April 5, 2014 by Ulrike Schomerus

    Wochenglück

     

    Auch diese Woche teile ich einige Glücksmomente der Woche mit Euch. Je mehr ich während der Woche darüber nachdenke was mich alles glücklich macht, umso mehr fällt mir ein. Bin sehr gespannt zu hören, wie es Euch damit geht!

     

    glückliches Kind

     

    Wenn der Lütte glücklich ist, weil Papa mit ihm Faustball spielt, macht mich das SEHR glücklich!

     

    glücklicher papa

     

    Wenn das Spielen mit dem Lütten dem Papa Spaß macht, macht mich das noch glücklicher  😀

     

    terrassentisch

     

    Die neue Dekoration für den Terrassentisch,

     

    verheißungsvolle blüten

     

    verheißungsvolle Blüten am Apfelbaum,

     

    frühstück1

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    ein köstliches , französisches Frühstück im Le Café Crème in nettester Gesellschaft,

     

    neue stuhlkissen

     

    neue Stuhlkissen, passend zur Lieblingssommertischdecke,

     

    kuchen

     

    und der obersaftige, nach Orangen duftende, Nachdemgottesdienstkuchen machen mich in dieser Woche (neben vielen anderen Dingen) dankbar und glücklich!  😀

    Euch allen ein wunderbares Wochenende!

    Glückliche Grüße

    Ulrike 😀

    Weiteres Wochenglück gibt es hier

     

     

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