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  1. Ist der Sommer schon vorbei?

    September 4, 2019 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze am Schreibtisch im Wohnzimmer und schaue dem Regen zu. Auf dem (überdachten   ;-   ) Terrassentisch liegt noch meine Bibel und das Tagebuch von heute Morgen. Heute Morgen schien die Sonne und es war warm. Jetzt sitze ich hier, in meine warme Jacke gehüllt und denke:

    „Ich bin noch nicht soweit! Es darf noch nicht Herbst werden!“

    Versteht mich nicht falsch. Ich liebe den Herbst. Ich würde den Herbst immer einem heißen Sommer vorziehen. Aber dieses Mal…

    Dieses Mal fehlt mir irgendetwas. Der Sommer ist für mich für gewöhnlich Pausenzeit. Alles geht langsamer und mindestens 14 Tage kümmere ich mich mal um (fast) gar nichts, weil ich einfach nicht zuhause bin.

    In diesem Sommer war ich, bis auf wenige Tage, zuhause.

    Ich mag mein Zuhause. Ehrlich!

    Und doch: Ich fühle mich nicht so entspannt wie sonst, am Ende eines langen Sommers. Ich vermisse auch dieses Gefühl der Vorfreude darauf, endlich wieder produktiv sein zu können. Produktiv in Form von Wäsche waschen, für etliche hungrige Mäuler kochen, putzen, Coachings vorbereiten und durchführen, etc.   😉

    Mag daran liegen, dass es dieses Jahr zwar eine lange Pause vom Lebe leichter Kurs gab, aber alles andere weiterging wie immer. Telefoncoaching und Onlinecoaching inclusive. Und, das haben wir vor langer Zeit schon festgestellt: Wenn wir zuhause sind, ist man eben auch für jedermann verfügbar.

    Sowohl der Herzallerliebste als auch ich, tun uns schwer damit Auftankzeiten zu nehmen, wenn wir zuhause sind. Irgendjemand braucht immer etwas und wir sind ja da. Dann sagt man doch nicht NEIN, oder?

    Das letzte Viertel des Jahres ist angebrochen. Das letzte Viertel eines Jahres empfinde ich immer als besonders herausfordernd, denn da knubbeln sich Termine und Verpflichtungen.

    Wenn ich da die Puste behalten will, muss ich gut haushalten mit meinen Kräften.

    Das bedeutet, ich muss wohl oder übel auch mal NICHT verfügbar sein und Oasen suchen und finden, die wirklich der Erholung dienen.

    Manchmal aber, das weiß ich auch, lebe ich von der Hand in den Mund. Ich lasse mir meine Hand vom Schöpfer füllen und stelle fest:

    Es reicht gerade für einen Tag.

    Und das ist genug.

    Mehr braucht es nicht.

    Es braucht nur gerade soviel, wie ich für den nächsten Schritt nötig habe. Mit diesem Wissen kann ich, auch wenn ich das Gefühl habe, ich brauche noch etwas Sommer zum Erholen   😉   , vertrauensvoll dem Herbst entgegen gehen.

    Und, wie gesagt, ich LIEBE den Herbst!   😉

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  2. Sommerbilder

    August 31, 2019 by Ulrike Schomerus

    Die Schule hat wieder begonnen. Nicht, dass mich das noch beträfe   😉   , aber der Schulbeginn bewirkt, dass die Straßen wieder voller, die Menschen unentspannter, die Zeit knapper, die Termine mehr werden. Das Leben nimmt wieder Fahrt auf. Und zu allem Überfluss schließt in dieser Woche das Freibad seine Tore. Schluss mit Schwimmen unter freiem Himmel   🙁     . Für mich ist das gleichbedeutend mit dem Beginn des Herbstes.

    Der Herzallerliebste und ich sind in diesem Jahr nicht in den Urlaub gefahren, denn wir hatten uns den Traum von der überdachten Terrasse erfüllt. Das hat uns allerdings nicht daran gehindert, den einen oder anderen Ausflug zu machen und als ich in den letzten Tagen meine Fotos gesichtet habe, wurde mir noch einmal bewusst, was für einen schönen Sommer wir hatten.

    Wir haben Städte besucht, Fahrradtouren gemacht, sind Kanu gefahren und haben die Bundesgartenschau in Heilbronn besucht. (Und dazwischen geerntet, Blaubeeren gepflückt, Obst und Gemüse eingekocht und die Terrasse und den Garten genossen.   😉   )

    Und weil ich gar nicht so viel dazu sagen möchte, lasse ich Bilder sprechen und Euch ein klitzekleines bisschen an unseren Erlebnissen teilhaben.

     

     

    Zutiefst dankbare Grüße

    Ulrike

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  3. Was ich so mache

    Mai 8, 2019 by Ulrike Schomerus

    Manchmal frage ich mich das . Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?   😉

    Die Tage sind immer zu kurz für alles das, was zu tun wäre und das was ich tun will. Aber Langeweile habe ich nicht und falle abends zufrieden und froh ins Bett.

    Was mache ich also?

    Ich…

    …fahre mit der Lieblingshündin zum Tierarzt

    …backe viel zu viel Kuchen für´s Osterfest und wir essen 2 Wochen daran   😉

    …genieße das schöne Osterwetter und die Gesellschaft aller meiner Kinder

     

     

    …nehme das Osterfrühstück im Garten ein

    …versuche Urlaub zu machen (was mir irgendwie nicht gelingen will   😉

     

     

    …mache aber immerhin einen Ausflug mit der Lieblingsfloristin und habe einen wunderschönen Nachmittag bei tea and scones

    …bereite den neuen Lebe leichter Kurs vor

    …begrüße eine wunderbare Truppe und freue mich auf eine tolle Zeit mit ihnen

    …lese

    …backe Brot

     

     

    …ernte Bärlauch

     

     

    …mache daraus Bärlauchessig, Bärlauchsenf, Bärlauchpesto, Bärlauchkartoffelsuppe…

     

     

    …ernte Salat, Rucola, Radieschen, Dill

    …freue mich darauf meine Zucchinipflanzen in den Garten zu Pflanzen

     

    …tanze mit dem Herzallerliebsten

    …wasche, putze, bügle

    …fahre schon wieder zum Tierarzt

    …bekoche und bebacke die fleißigen Helfer, die dafür sorgen, dass unser langgehegter Traum von einer überdachten Terrasse wahr wird

    …freue mich, dass es regnet

    und höre jetzt auf zu schreiben und koche Penne carbonara für die hungrige Helfermannschaft.

    Bis bald!

     

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  4. 7 Tage Be-a-Knüller Challenge/ Tag 6

    April 8, 2019 by Ulrike Schomerus

    So ein schöner Frühlingstag!

    Die Sonne hat mich beflügelt und ich hatte richtig viel Energie.

    So flatterte heute die Wäsche der letzten Woche fröhlich auf der Leine, durch die Fenster kann man auch wieder sehen, ein frisches Brot wartet in der Küche darauf angeschnitten zu werden, ein paar Pflanzen sind in größere Töpfe umgezogen und der ganze Pflanzenkindergarten hat den Tag zum Abhärten auf der Terrasse verbracht. Im Vorgarten habe ich auch ein bisschen klar Schiff gemacht und mich anschließend um Flyer für den neuen  Lebe leichter Kurs gekümmert und eine Anfrage für ein Coaching beantwortet.

    Jetzt bin ich müde und hungrig und zufrieden.   😀

    Zeit für den Feierabend. Den werde ich heute dazu nutzen um eine Gesichtsmaske aufzutragen. Gibt bestimmt einen Knüllerteint   😉

    Zufiedene Grüße

    Ulrike

     

     

     

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  5. A Plätzchen a day 24

    Dezember 24, 2018 by Ulrike Schomerus

    Heute strahlt die Sonne vom blauen Himmel. Während ich total gechillt am Schreibtisch sitze, sind die Jungs noch letzte Einkäufe erledigen und der Herzallerliebste kämpft mit dem Staubsauger.

    Heute lass ich mich nicht von der Hektik um mich herum anstecken.

    Ich denke ich werde gleich einen schönen Gebetsspaziergang mit dem Lieblingshund an meiner Seite unternehmen.

    Dieser Advent hat dazu beigetragen, dass ich mich auf die wirklich wichtigen Dinge besinne.

    Ich habe kein einziges Plätzchen gebacken, das Haus ist ungeputzt, die Terrasse nicht weihnachtlich dekoriert, ebenso wenig wie der Hauseingang. Ich habe nur eine einzige Weihnachtsfeier besucht und das auch nur, weil ich nichts dazu beigetragen habe, sondern einfach nur hingegangen bin.

    Ich weiß nicht, wie Dein Advent in diesem Jahr verlaufen ist. Ich kenne Deine Lebensumstände nicht und auch nicht Deine Sorgen.Aber ich kenne den, der an Weihnachten Mensch geworden ist. Für Dich und für mich.

    Seine Geburt war Gottes Idee, damit Du und ich unsere Ewigkeit mit ihm verbringen können. Das ist sein Geschenk an uns.

    Ich habe es schon angenommen und ich freue mich ja länger, je mehr daran.

    Ich wünsche Dir, dass Du dieses Geschenk erkennst und dann auch annimmst und Dich so richtig daran freust.

    Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.

    Lukas 2,10

    Gesegnete Weihnachten!

     

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  6. A Plätzchen a day 17

    Dezember 17, 2018 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze am Schreibtisch, während der beste aller Ehemänner den Müll rausträgt. Mein Schreibtisch steht neben der Terrassentür und als er diese öffnet, um in den Garten zu gehen, kommt ein ordentlicher Schwall eiskalte Luft herein. Brrrr!

    Im Wohnzimmer sorgt der Kamin dafür, dass es ansonsten muckelig warm ist. Damit es so bleibt, halten wir die Terrassentür natürlich in der Regel geschlossen.

    Ich frage mich gerade, warum wir es mit unserer Herzenstür nicht genauso halten. Anstatt sie geschlossen zu halten und unser Herz von Jesus durchdringen und wärmen zu lassen, öffnen wir sie oftmals gedankenlos weit und lassen Kälte herein.

    Eifersucht, Neid, Missgunst, Bitterkeit, Hass, Unversöhnlichkeit…machen unsere Herzen kalt und vertreiben die Wärme, die Jesus schenkt.

    Ich will darauf achten die Tür geschlossen zu halten. Ich will immer wieder überprüfen, ob da etwas ist, was mein Herz erkalten lässt.

    Muckelig warme Grüße vom jetzt wieder warmem Wohnzimmerschreibtisch!     😉

    Ulrike

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  7. A Plätzchen a day 16

    Dezember 16, 2018 by Ulrike Schomerus

    Dicke weiße Flocken taumeln heute Morgen vom Himmel. Eine flauschige Schneedecke verwandelt den Garten in eine weiße Landschaft und deckt alles zu. Den Schmutz, die nackte Erde, kahle Äste. Sie verschluckt sogar den Lärm.

     

     

    Ich mag das. Und hier am Niederrhein kommt das einem Wunder gleich.   😉

    Aber ich finde es ist auch ein schönes Bild dafür, wie Jesus mit uns umgeht:

    Alle Schuld, alles was schief gelaufen ist deckt seine Liebe zu. Nichts davon bleibt mehr übrig. Und das Beste ist: Seine Liebe verschwindet nicht wie der Schnee! Sie bleibt. Und unsere von ihm vergebene Schuld kommt nie mehr zum Vorschein. Sie ist ein für alle Mal ausgelöscht.

    Wenn ich heute durch den Schnee laufe, oder vom Fenster aus zusehe wie die weißen Flocken alles zudecken, möchte ich daran denken.

     

    Wie wunderbar ist das!!!

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  8. A Plätzchen a day 13

    Dezember 13, 2018 by Ulrike Schomerus

    Heute Morgen war mir eigentlich nur zum Weinen. Wie gelähmt saß ich da, mit meiner Bibel auf dem Schoß.

    Welchen Sinn hat das alles? Was, wenn überhaupt, kann ich tun?

    Entmutigung und Verzweiflung hatten schon den Fuß in der Tür und ich war nahe daran ihnen weit zu öffnen: Kommt doch herein und macht es Euch bequem!

    Mein Blick fällt nach draußen auf unseren von Raureif bedeckten Terrassentisch. Das Wetter ist klar und sonnig und plötzlich beobachte ich, wie sich der Raureif Stück für Stück der Wärme der Sonne geschlagen geben muss und schmilzt.

    „Ist die Liebe Gottes nicht genau so?“, frage ich mich. Gottes Liebe ist in der Lage von Raureif und Eis ummantelte Herzen zum Schmelzen zu bringen, wenn sie nicht im Schatten bleiben. Und ich darf die wärmende Liebe Gottes weitergeben. Nicht mehr und nicht weniger.

    Das holt mich aus der Lethargie. Ich hab zu tun:

    Gulasch braten für das Essen für Bedürftige in der Gemeinde, Rouladen braten für unser Weihnachtsessen; Fenster putzen, damit die Sonne herein kann, Blumen besorgen als Gastgeschenk, mich ausruhen, damit der Rücken durchhält, mit der Lieblingsnachbarin über ihren und unseren Kummer austauschen und dabei deutlich sagen, was mir am allerwichtigsten ist…

    Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!“ 1. Kor. 16,14

    Gottes Liebe äußert sich in Wort und Tat. Das ist es was ich tun kann und soll.

    So haben Entmutigung und Verzweiflung nicht das letzte Wort. Wenn wir aufgeben, freut sich der Teufel.

    Deshalb gehe ich weiter, trotzig, immer fest an der Hand Jesu.

    Advent ist nicht nur Warten darauf, dass Jesus wiederkommt. Advent heißt auch, ich habe noch Gelegenheit Gottes Liebe zu verteilen.

    Ich möchte, dass durch die Liebe Gottes das Eis um Herzen schmilzt, so wie das Eis um mein Herz geschmolzen ist.

    Vielleicht trifft sie ja genau Deines?

     

     

     

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  9. Klarheit

    Januar 11, 2018 by Ulrike Schomerus

    Ich verabschiede mich immer ein bisschen schwer vom Weihnachtsbaum. Traditionsgemäß stellen wir ihn erst am heiligen Abend auf. Im Wohnzimmer vor der Terrassentür. Das bedeutet: Der schnelle Weg in den Garten ist versperrt. Für den Hund und für uns.   😉

    Holzreinholer und Müllrausbringer finden das ziemlich lästig, müssen sie doch, solange der Baum dort steht, den unbequemeren Weg durch die Haustüre und einmal ums Haus herum nehmen. Ich nehme diesen Umweg gerne in Kauf, denn ich mag den Weihnachtsbaum. Ich liebe es im sanften Licht der (elektrischen   😉   ) Kerzen zu sitzen und zu lesen, oder einfach nur zu träumen und den Duft des Baumes zu erschnuppern.

    Spätestens wenn die Abfuhr der Weihnachtsbäume ducrh den örtlichen Müllentsorger angekündigt wird, begebe ich mich seufzend daran Lichterketten und Kugeln abzunehmen und für das nächste Weihnachtsfest in den Keller zu bringen.

    Gestern war es wieder soweit. „Schade!“, dachte ich auch in diesem Jahr. Und genau wie alle Jahre zuvor, war ich seltsam überrascht, wie geräumig unser Wohnzimmer ist.    😉   Und auch, wenn ich das sanfte Licht der Kerzen vermisse, kann ich nicht leugnen, dass es plötzlich wieder viel heller in unserer guten Stube ist. Alles scheint irgendwie klarer.

    Überhaupt überkommt mich im  Januar, wenn der Baum dann verschwunden ist,  plötzlich diese Sehnsucht nach Klarheit. Ich möchte nur ganz sparsam dekorieren, wenn überhaupt. Am liebsten sind mir weiße Blumen. Und ich möchte ausmisten. Alles rausschmeißen, was keinen Zweck mehr erfüllt, nicht gebraucht wird, zuviel Raum einnimmt.

    Wie wohltuend das doch ist, wenn plötzlich wieder Raum da ist! Zum Atmen, zum Nachdenken, um Klarheit auch in die Gedanken zu bringen.

    Manchmal muss man Liebgewordenes loslassen, um Klarheit und Ruhe zu finden. Manchmal ist es nur der Weihnachtsbaum. Viel öfter sind es Altlasten. Welche, die sich greifbar in unseren Häusern breit machen, oder solche, die auf unserer Seele liegen.

    Die Sehnsucht nach Klarheit ist wie eine Aufforderung:

    „Schau mal hin! Miste aus! Trenne Dich von Ballast!“

    Und auch, wenn uns das Leben im neuen Jahr ganz schnell wieder mitreißt, ist der Januar ein Monat der zur Einkehr und Besinnung einlädt, wie ich finde.

    Ich werde diese Einladung annehmen und genau hinschauen, wo ich mehr Klarheit brauche.

    Was ist mit Dir? Nimmst Du die Einladung an?

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

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  10. Was wirklich wichtig ist

    September 20, 2017 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche hat es in sich. Nicht nur, dass natürlich am Dienstagabend der Lebe leichter Kurs stattfindet, nein in dieser Woche ist auch Café Pause und der Geburtstag des Lütten und am gleichen Tag ein Termin auf den ich mich sehr freue. Außerdem werden wir am Wochenende Übernachtungsbesuch haben.

    Ich mag es sehr ein sauberes aufgeräumtes Haus zu haben (besonders wenn wir Gäste haben   😉   ). Ich liebe es durch blankgeputzte Scheiben in den Garten schauen zu können. Ich bin ein großer Fan von einem unkrautfreien Garten und einer tiptop sauberen Terrasse. Ich finde es super, wenn alles jahreszeitlich und ansprechend dekoriert ist.

    Es gab Zeiten, da hättest Du in unserem Haus alles genau so vorgefunden. Nun, inzwischen bin ich nicht mehr ganz so fit und lerne (zähneknirschend) mit meiner begrenzten Kraft umzugehen.

    Deshalb beschließe ich heute: Die Fenster werden ungeputzt bleiben und die Terrasse nicht gefegt. Eine jahreszeitliche Deko gibt es nur, wenn es mir keinen Stress verursacht und der Garten ist auch mit Unkraut ziemlich schön.   😉

    Am Donnerstag beim Geburtstagsabendessen werde ich nicht in einem porentief reinen Haus sitzen, aber ich werde auch keine Tablette gegen Schmerzen nehmen müssen, weil ich nicht weiß, wie ich sitzen soll. Ich werde fröhlich mit den Gästen des Lütten plaudern und das Zusammensein genießen.

    Am Freitagmorgen werde ich schwimmen gehen und mich mit meinen Freundinnen zum Gebet treffen, anstatt hektisch von Zimmer zu Zimmer zu flitzen, um endlich alles zu putzen. Ich werde in aller Ruhe ein leckeres, einfaches Essen für den Abend vorbereiten und mich dann ganz unseren Gästen widmen, auf die ich mich wirklich freue.

    Ich werde eine gute Zeit haben, gefüllt mit dem was wirklich wichtig ist.

    Die Menschen, mit denen ich Zeit verbringen darf, die sind wirklich wichtig. Alles andere nicht.

    Fröhliche Grüße

    Ulrike

     

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