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Posts Tagged ‘lebe leichter’

  1. 7 Tage Be-a-Knüller Challenge/ Tag 6

    April 8, 2019 by Ulrike Schomerus

    So ein schöner Frühlingstag!

    Die Sonne hat mich beflügelt und ich hatte richtig viel Energie.

    So flatterte heute die Wäsche der letzten Woche fröhlich auf der Leine, durch die Fenster kann man auch wieder sehen, ein frisches Brot wartet in der Küche darauf angeschnitten zu werden, ein paar Pflanzen sind in größere Töpfe umgezogen und der ganze Pflanzenkindergarten hat den Tag zum Abhärten auf der Terrasse verbracht. Im Vorgarten habe ich auch ein bisschen klar Schiff gemacht und mich anschließend um Flyer für den neuen  Lebe leichter Kurs gekümmert und eine Anfrage für ein Coaching beantwortet.

    Jetzt bin ich müde und hungrig und zufrieden.   😀

    Zeit für den Feierabend. Den werde ich heute dazu nutzen um eine Gesichtsmaske aufzutragen. Gibt bestimmt einen Knüllerteint   😉

    Zufiedene Grüße

    Ulrike

     

     

     

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  2. A Plätzchen a day 6

    Dezember 6, 2018 by Ulrike Schomerus

    Heute Morgen bin ich über einen Bibelvers gestolpert:

    Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht wie ein Fallstrick! Lukas 21, 34
    Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen können mein Leben also so beschweren, dass ich aus den Augen verliere, dass Jesus wiederkommt?!
    Wie viele Menschen neigen gerade jetzt in der Adventszeit dazu, weitmehr zu essen, als es gut für sie wäre. Und ich nehme mich da nicht aus!
    Es schmeckt doch alles so lecker!
    Es bleibt aber eine Tatsache, dass das ständige Kreisen der Gedanken ums Essen, genau wie zuviel Alkohol, oder auch das Sorgen um alles und jedes, unseren Blick auf das Wesentliche trüben.
    Und nicht, dass nun einer sagt, ich wäre eine Spaßbremse und hätte etwas gegen gutes Essen, oder ein Glas Wein!
    Ich LIEBE beides!
    Aber ich möchte achtsamer essen und trinken, mit mehr Genuss. Nicht mehr gedankenlos alles in mich hineinstopfen und mir hinterher den Bauch halten. Ich möchte nicht mehr Essen, Trinken und Sorgen zum Mittelpunkt meiner Gedanken werden lassen.
    Ich will auf Jesus sehen. Dankbar meine Mahlzeiten genießen, vielleicht ab und zu ein Gläschen Wein trinken und meine Sorgen auf Jesus werfen.
    Ich will ein unbeschwertes, auf Jesus ausgerichtetes Herz!
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  3. Weder Schwimmen, noch Schwingen

    September 25, 2018 by Ulrike Schomerus

    So kann es gehen. Ich hatte mich gerade noch gefreut über eine „Schwimmverlängerung“ bis zum 30.09. und nun ist für mich die Saison schon vorzeitig beendet.

    Am Freitagmorgen befand ich mich radelnderweise auf dem Weg zum Schwimmen, als unmittelbar vor mir ein Auto rückwärts aus der Parklücke setzte. Ich konnte nicht mehr bremsen und landete auf den Knien.

    Nun, die Kniescheibe ist gebrochen und ich werde weder schwimmen, noch auf dem Bellicon schwingen, noch Rad fahren, noch Pilates machen, noch Tanzen. Mindestens sechs Wochen lang nicht. Höchstwahrscheinlich länger.

    Schade eigentlich. Übrigens habe ich trotzdem Muskelkater.   😉   Vom Laufen mit den Stützen. Das ist ein sehr ungewohnter Sport. Wird auch gewiss nicht meine Lieblingsart der Bewegung.

    Sattdessen liebäugele ich mit meinem Theraband. Zur Stärkung der Oberkörpermuskulatur und damit ich hier auf dem Sofa nicht komplett einroste.   😉

    Mein neuer Lebe leichter Kurs, der am Dienstag begonnen hat, hat im Übrigen bereits die Erlaubnis bekommen bei mir nachzuhören, wie es denn mit der Umsetzung des Programms läuft. Wer sich nicht, oder nur sehr eingeschränkt bewegt, muss natürlich noch gewissenhafter auf sein Essverhalten achten. Das gilt auch für einen Lebe leichter Coach.

    Wir sitzen also mal wieder alle in einem Boot.   😉

    Übrigens: Solltest Du auch die Unterstützung einer Gruppe auf dem Weg zum Wunschgewicht brauchen (und dabei auch noch Deinen persönlichen Coach beim Gewicht halten anfeuern wollen   😉   ) einige, wenige freie Plätze gibt es noch! Du kannst also noch einsteigen!

    Wann und wo?

    Dienstags, 19.00 Uhr in der Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3

    Ich bin auf jeden Fall da und laufe nicht weg. Garantiert!    😉

    Und ich freue mich, denn ich weiß: Das werden spannende, lustige, motivierende und erfolgreiche Treffen!

     

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  4. Was ich so mache

    Juli 16, 2018 by Ulrike Schomerus

    Auch wenn der Lütte die Schule beendet hat, die Ferien fangen für mich erst morgen an. In der Zwischenzeit gab es einiges zu tun. Schließlich wollen Ferien gut vorbereitet werden, nicht wahr?   😉

    Ich habe versucht mich auf das Wichtigste zu beschränken, denn der Tag hat nun mal nur 24 Stunden und an manchen Tage musste ich über mich selber schmunzeln, was ich für das Wichtigste hielt.   😉

    Ich …

    … gehe jeden Morgen ins Freibad und ziehe meine Runden…

    …ernte Salat in rauen Mengen…

    …ebenso Mangold…

    …bgleite meine Coachees ducrh die letzten, sehr intensiven Stunden des Lebe leichter Kurses…

    …kaufe mit dem Lütten seine Arbeitskluft…

    …vervollständige ein letztes Mal mit ihm seine Garderobe, bevor er ab dem nächsten Monat, auch finanziell, selber dafür Sorge trägt…

    …feiere 2 mal Abschluss der Lebe leichter Kurse…

    …probiere neue Rezepte aus…

    …wässere gefühlt 3 Stunden täglich den Garten…

    … freue mich an den tollen Dahlien im Vorgarten…

    …genieße Abendstunden im Strandkorb…

    …backe meinen letzten Kuchen für´s Café Pause…

    …ergattere ganz unverhofft Superschnäppchen im Sale…

    …lege einen Bügelmarathon hin…

    …wasche meine Küche ab…

    …feiere mit dem Immobilienwirt Geburtstag…

    …freue mich mit ihm darüber, dass er bald eine große Hürde überwunden hat…

    …erfahre, dass es ein Treffen meines Abijahrgangs zum 35 jährigen gibt und gehe tatsächlich auch dahin…

    …wasche und bügle wie ein Weltmeister…

    …bereite Lasagne für die Jungs vor und…

    …PACKE MEINE KOFFER!

    Ich fahre in den Urlaub!

    Wie üblich habe ich noch einmal ganze Haus auf Vordermann gebracht und bin jetzt richtig platt. Aber egal: Bald geht es los und ich freue mich auf 2 Wochen Erholung und Tapetenwechsel.

    Und wenn ich wiederkomme, fängt ein ganz neuer Lebensabschnitt an. Nicht so dramatisch wie es klingt, aber für mich eben doch eine große Veränderung.

    Aber davon erzähle ich Euch ein anderes Mal.   😉

    Urlaubsreife Grüße

    Ulrike   😀

     

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  5. Wieder einmal: Würzburg

    Juni 12, 2018 by Ulrike Schomerus

    Nun also wirklich: Lebe leichter Auffrischungstag in Würzburg!

    Grund genug für den Liebsten und mich einen Tag eher zu fahren als nötig, denn Würzburg, das ist uns längst klar, ist immer eine Reise wert.   😉

    Wir machten uns also bereits am Donnerstag auf den Weg und verbrachten den Nachmittag shoppenderweise in Würzburgs schöner Innenstadt.

    Freitag war die Landesgartenschau unser Ziel. Vorsichtshalber hatten wir einen Schirm im Gepäck, da die etterapp eine Regenwahrscheinlichkeit von 50 % verhieß. Sicher ist sicher.   😉  Tatsächlich hätten wir den Schirm, wie etliche andere Gartenschaubesucher, gebrauchen können. Als Sonnenschirm   😉   .

    Wir ließen ihn zugeklappt und genossen die Sonne (den rinnenden Schweiß ignorierend) und hatten eine richtig gute Zeit. Den Herzallerliebsten interessierten besonders die Informationen über das Gelände das ehemals als US-Kaserne genutzt wurde, ich fand die Wissensgärten am spannendsten. Hier gab es einige Anregungen für den Garten zuhause.   😉

    Ein paar unserer Eindrücke habe ich mitgebracht:

     

     

    Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche, informative Gartenschau, die sich super für einen schönen Ausflug eignet. Übrigens auch für Familien mit Kindern, denn es gibt jede Menge Gelegenheiten zum Spielen.   😉

    Am Samstag gab es dann für mich ein (langersehntes   😉   ) Wiedersehen mit meinen Lebe leichter Kolleginnen (und dem Quotenkollegen   😉   ) und jede Menge wertvollen Input. Ja, auch zum Thema DSGVO. Ließ sich nicht vermeiden und hat mich echt angestrengt.

    Der Herzallerliebste führte mich allerdings noch auf einen Brückenschoppen aus und so nahm der Tag doch noch ein entspanntes Ende.

    Als wir uns am Sonntag in Richtung Heimat aufmachten, war auf jeden Fall klar: Wir kommen wieder! Es gibt noch einiges zu entdecken!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

     

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  6. Glücksmomente

    Januar 6, 2018 by Ulrike Schomerus

    Glück ist nicht das Ziel der Reise, sondern die Art wie man reist.

    Auch 2018 möchte ich mir das zu Herzen nehmen und die Augen und Ohren offen halten für das große und kleine Glück.

    In dieser Woche war das zum Beispiel ein Spaziergang bei blauem Himmel…

    Neujahrsfrühstück mit dem Herzallerliebsten…

    …ein erster Kaffee unterm Weihnachstbaum, während alle anderen noch schiefen,…

    …aussortierte Papierberge und das jdaraus resultierende Gefühl der Befreiung   😉     ,…

    …ein neuer, supergemütlicher Sessel am Kamin   😀   ,…

    …ein Andachtsbuch, das unerwarteter Weise so gar nicht altbacken ist, sondern in meinen Alltag spricht,…

    …abgeschlossene Vorbereitungen für den neuen Lebe leichter Kurs, der am kommenden Dienstag beginnt (und für den Du Dich gerne noch anmelden darfst! Noch gibt es ein paar freie Plätze!   😉   ).

    Wo hast Du in dieser Woche Glück entdeckt?

    Liebste Grüße Ulrike

    P.S.: An noch mehr Glück Anteil nehmen kannst Du bei Denise. Schau doch mal rüber!   😀

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  7. A Plätzchen a day….

    November 30, 2017 by Ulrike Schomerus

    „A Plätzchen a day keeps the Weihnachtsstress away“

    Eine Postkarte mit diesem Spruch fand ich Anfang der Woche bei meiner Lieblingsfloristin. Die musste mit! Nicht, dass ich Weihnachtsstress hätte! Und nicht, dass ich Weihnachtsplätzchen verschmähte!    😉

     

    Aber ich finde die Karte nicht nur lustig, sie hat mich auch zum Nachdenken gebracht.

    Es steht nicht drauf: „Ein Teller voll mit Keksen…“, von einem Keks ist die Rede. Ich habe noch keine Plätzchen gebacken, aber da ich das Backen liebe, werde ich das sicher noch tun. Ich kenne mich: Steht vor mir auf dem Tisch ein Teller voll selbst gebackener Lieblingsweihnachtsplätzchen, kann ich nur schwer widerstehen. Wenn ich mich nicht sehr diszipliniere ist unversehens der komplette Teller leergeputzt.    🙁

    Was also tun?

    Ich könnte komplett verzichten. Das wäre die einfachste Lösung. Ich könnte aber auch einen Keks nach dem Essen genießen. Schließlich ist das nur zu wahr:

    Der größte Genuss liegt im ersten Bissen! (Hat mir der Lütte schon vor Jahren glaubhaft deutlich gemacht.   😉    )

    Ich denke so werde ich es machen: NUR EIN PLÄTZCHEN!

    Weihnachtsplätzchen sind für mich ein Synonym für Gemütlichkeit, Kerzenlicht, gemeinsame Zeit mit den Menschen, die ich liebe. „Warum“, dachte ich beim Lesen der Karte, „setze ich die Anregung nicht einfach in die Tat um?“

    Einmal am Tag einen Gang zurückschalten, EINEN Keks genießen, vielleicht ein gutes Gespräch mit meinen Lieben führen und mich auf das Wesentliche besinnen.

    Mir gefällt dieser Gedanke und ich freue mich darauf. Und weil ich mich so darauf freue, will ich gerne mit Euch teilen. Es wird hier einen Adventskalender geben. Jeden Tag ein Plätzchen gegen den Weihnachtsstress, wenn man so will.   😉

    Bis zum 24.12. wird es hier jeden Tag einen guten Gedanken, ein Rezept, ein Lied, irgendetwas geben,was uns innehalten lässt, Freude macht, den Sinn von Weihnachten näher bringt.

    Lasst uns gemeinsam eine leichte Adventszeit erleben! Uns nicht mit Plätzchen und Konsorten vollstopfen, sondern maßvoll genießen und Seele und Geist sättigen mit dem Guten, das Gott uns schenkt.

    Eine gesegnete Adventszeit!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

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  8. Wenn,…dann…!

    Juni 16, 2017 by Ulrike Schomerus

    Wenn,…

    …ja, wenn wir alleine wären, Urlaub hätten, den ganzen Tag zuhause sein könnten, dann, ja dann wäre die Sache mit dem Essen doch überhaupt kein Problem!
    Wenn…, dann…!
    Schön und gut, aber so ist es nun mal nicht. Also muss eine Lösung her, oder aber wir finden uns endgültig mit unserem uns selbst schädigendem Essverhalten ab und akzeptieren unsere überflüssigen Pfunde und unser mangelndes Wohlbefinden als unabänderlich.
    Für mich heißt diese Lösung vor allem gute Planung und Ehrlichkeit mir selbst gegenüber.
    Ich nehme nicht davon zu, dass mein Herzallerliebster sich den Teller zu voll packt. Ich werde überflüssige Pfunde nicht dadurch nicht los,dass meine Kinder kein Gemüse essen und mein Übergewicht hält sich nicht dadurch so hartnäckig, dass alle Nase lang jemand seinen Geburtstag feiert und mich einlädt.
    Der Speck auf meinen Hüften macht sich einzig und allein dadurch nicht vom Acker, dass ich zu viel auf meinen eigenen Teller packe, dass sich nicht nur auf dem Teller meiner Kinder, sondern auch auf meinem eigenen Teller kein ausreichender Platzhalter Obst/ Gemüse befindet und ich Einladungen schlicht zum Anlass nehme meinen eigenen Teller allzu großzügig und häufig zu befüllen.
    Wir könnten jetzt Trübsal darüber blasen, dass wir niemandem für unser gewichtiges Elend die Schuld in die Schuhe schieben können. Wir könnten aber auch endlich selbst die Verantwortung übernehmen und unseren Teller mit Bedacht füllen:
    3 Mahlzeiten mit je einem Teller leckeres Essen bestehend aus 1/3 Eiweiß, 1/3 Kohlenhydraten und 1/3 Obst/Gemüse.
    Dazu 2-3 Liter Wasser/Tee und 30 Minuten Bewegung und schon löst sich der Stau am mittleren Ring.
    Ist ziemlich einfach. Im Grunde nur eine (tägliche    😉    ) Entscheidung weit entfernt.
    Wie sieht es aus? Seid Ihr dabei?
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