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  1. Sportreporterleben II

    Februar 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ihr werdet nicht glauben was ich gerade getan habe! Ich bin sooo super stolz!   😉

    Für meinen Lütten starten demnächst die Faustballlehrgänge. Er ist wirklich gut im Umgang mit dem Ball, aber er hat ein Ausdauerproblem. Er läuft nicht gern und hält deswegen auch nicht lange durch. Deswegen will er das Laufen ein bisschen trainieren. Was das mit mir zu tun hat? Heute hatte er auch ein ziemlich großes Langeweileproblem und ich ein Bewegungsmangelproblem. “Da lässt sich doch Abhilfe schaffen.”, dachte ich, verfügte, dass sein Papa Lust auf Joggen hat (räusper), schmiss mich in meine Sportklamotten und redete mit Engelszungen auf den Lütten ein, bis auch er überzeugt war, dass es nichts Lohnenswerteres gibt, als mit Mama und Papa am Sonntagnachmittag zu Joggen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass ich Joggen, neben Gymnastik, zu den Sportarten erklärt habe, die nicht meine Lieblingsbewegungsformen werden. (Das ist sehr freundlich ausgedrückt )

    Irgendwo habe ich gelesen, dass man zu Anfang einfach ganz langsam laufen soll, joggeln sozusagen, und dann auch gut durchhält. Wir also im verhaltenen Trab los und, was soll ich Euch sagen, wir haben 4,3 Kilometer geschafft. Sicher, in 35 Minuten ist das wohl keine Glanzleistung. Aber wir haben durchgehalten, der Lütte und ich! Chaka!!
    😀
    Zwischendurch haben wir uns gegenseitig angefeuert und sogar noch einen kleinen Endspurt eingelegt. Ehrlich, das fühlt sich voll gut an! Ich glaube das mache ich wieder! Und jetzt verziehe ich mich guten Gewissens auf die Coach.
    Und Ihr so?
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  2. Glücksmomente

    Januar 31, 2015 by Ulrike Schomerus

    Hier kommen sie: Die Glücksmomente (oder besser: ein paar davon) der Woche:

     

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    Scones am Sonntagnachmittag. Eine gute cup of tea dazu, ein knisterndes Feuer im Kamin und ich bin rundum zufrieden.    😉

     

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    Kinobesuch mit dem Herzallerliebsten. Nachdem ich schon so viel Gutes über „Honig im Kopf“ gehört hatte, musste ich mich doch nun selbst überzeugen. Der Herzallerliebste macht alles mit und so saßen wir, abwechselnd lachend und weinend, im Kino. Fazit: Guter Film, überzeugende Schauspieler, gute Zeit für uns als Ehepaar. 😀

     

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    Banoffeepie! Karamellig, köstlich, süß! Die mach ich wieder, nicht nur weil die versammelte Kinderschar das in Auftrag gab.

     

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    Lieblingsfrühstück: Müsli mit Blaubeeren! Heute mal mit einem Löffel selbstgemachtem Limetten-Grapefruit-Curd. Sooo lecker!

    Heute steht noch ein kleiner Ausflug mit dem Herzallerliebsten an. Das ist immer Glück, aber davon erzähle ich Euch dann nächste Woche!

    Glückliche Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Viel mehr Glück, wie immer hier !

     

     

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  3. Sportreporterleben

    Januar 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    Gestern hat der Herzallerliebste mich ins Kino ausgeführt. Kommt nicht so oft vor. Also große Freude meinerseits.   😉
    Blöd nur, dass man sich im Kino so schlecht bewegen kann. Außer Zehenspitzen hochziehen, Pobacken zusammenkneifen und so  😀
    Warum ich das blöd finde?
    Woche 4 im Lebe leichter Kurs und ich betätige mich mal wieder als Sportreporter. Jeden Tag berichte ich was ich so sportliches unternehme. Und habe zu allem Überfluss auch noch kundgetan, dass ich täglich 10 000 Schritte anstrebe. Schließlich ist das schon ganz schön sportlich.
    Wie bitteschön soll ich das schaffen, wenn ich wertvolle Zeit im Kino abhänge? Eine echte Herausforderung, zumal mein Sportprogramm mittwochs Rehasport vorsieht, der es schrittetechnisch so gar nicht bringt.   🙁
    Hier bekommt Ihr mal eine kleine Kostprobe. Wer weiß? Vielleicht hat einer von Euch Lust es sofort auszuprobieren? 😉
    Wir bekamen jeder eine Rolle in die Hand gedrückt und schon ging´s los:
    1. Die Rolle mit den drei mittleren Fingern der beiden Hände fassen und waagerecht in Brustbeinhöhe in den ausgestreckten Armen halten. Füße hüftbreit auseinander, Knie leicht gebeugt. Po nach hinten schieben, Rolle nach vorn. Das Ganze bitte (gefühlte) 100 mal wiederholen. Ist gut für den oberen Rücken hab`ich gelernt.   😉
    2. Mit dem Gesicht zur Wand aufstellen, Rolle in Brustbeinhöhe waagerecht an die Wand legen, die Füße hüftbreit und soweit von der Wand entfernt aufstellen, dass Du auf den Zehenspitzen stehst. Die Handgelenke auf die Rolle legen und nun locker, flockig die Rolle bis zum Ellenbogen hochrollen. Anschließend mit Genuss wieder nach unten.
    3. In den Vierfüßlerstand gehen, die Rolle waagerecht vor sich legen, Handgelenke drauf, same procedure, Das tut gut!
    4. Rückenlage, Beine aufgestellt, Knie leicht geöffnet. Rolle auf die Oberschenkel legen, Hände drauf, Oberkörper anheben, schön langsam Wirbel für Wirbel, und dabei die Rolle zu den Knien schieben.
    5……..
    6…..
    Der Genuss dieser Übungen hat nachhaltige Wirkung. Versprochen!
    Damit wäre ich ja gestern gern sporttechnisch durch gewesen. Aber, wie gesagt, der Schrittzähler…
    Also musste ich mir noch was überlegen. Fahrrad fahren zum Einkaufen, treppauf treppab flitzen, reichte irgendwie auch nicht. Hmm, was tun?
    Bellicon aufgebaut und, während der Liebste sein Feierabendmahl verspeiste, zu den Klängen von Abba herumgehüpft und dabei nett geplaudert. (Eine echte Herausforderung!) Ein Blick auf den Schrittzähler bringt es an den Tag: Reicht nicht! Da hat der beste aller Ehemänner die rettende Idee: Vor dem Kino eine Runde durch die Neutorgalerie! Na prima! Hinterher noch Zeit bis zum Film, also noch die Einkaufsstraße rauf und runter und siehe da:
    10 000!!!
    Für dieses Mal geschafft, aber ich sag´s Euch: So ein Sportreporterleben ist ganz schön anstrengend!

    Sportliche Grüße

    Ulrike

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  4. Glücksmomente

    Januar 24, 2015 by Ulrike Schomerus

    Wahnsinn! Schon wieder eine Woche rum! Zu Beginn der Woche wollte mich hier und da eine kleine Panikattacke anfliegen. Sooo viele Termine, soooo viel zu tun!Ich bin jetzt auch richtig müde, (gähn) aber wie das meist so ist: Wenn man eins nach dem anderen angeht, ist Panik unnötig und die Arbeit lässt sich doch bewältigen.

    Glücksmomente gab´s auch! Hier sind ein paar davon:

     

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    Daube provencal am Sonntag. Sooo lecker!

     

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    Ananas-Ingwer-Saft. Für mich, die ich Ingwer liebe, eine Köstlichkeit. Der beste aller Ehemänner fand es nicht so toll, hat ihn aber tapfer ausgetrunken.  😉

     

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    Ein spontaner MugCake mit dem Allerliebsten. In drei Minuten fertig. Super!  😀

     

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    Hyazinthen. Ich liebe ihren Duft!! Und sie verheißen den Frühling. Auch, wenn jetzt draußen erstmal der Winter einkehrt.  😉

     

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    Ich sag nur: 10 cm!!  😉

    Gekauft für ein Event, das ich mit den besten Schwestern besuchen werde und für hoffentlich etliche Anlässe danach!

     

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    Geburtstagsfrühstück mit dem Lulatsch! Ich freu mich, wenn meine Söhne mit mir frühstücken und wenn sie das an ihrem Geburtstag tun wollen, noch ein kleines bisschen mehr!  😉

    Eine ereignisreiche Woche hat das Potential für ganz viel Glück, stelle ich fest. Ist doch super, oder? Langeweile ist eh nichts für mich! Für Euch auch nicht, oder?

    Ein schönes, spannendes Wochenende, wünsche ich Euch!

    P.S.: Glück teilen macht glücklich! Schau mal bei Denise !

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  5. Glücksmomente und Käsetoast

    Januar 17, 2015 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche gab es viiiieeeel Glück, aber wenig Fotos. Das größte Glück kann man eben manchmal nicht fotografieren.  😉

    Ein kleiner Durchbruch beim Lulatsch, ein großer Stein, der vom Herzen des Großen (und dem meinen, und seines Papas und und und) gefallen ist, ein sehr zufriedener Treckerfahrer und eine beendete Klassenarbeitsphase beim Lütten haben (nicht nur) mich sehr glücklich gemacht!

    Glück ist auch immer wieder meine Arbeit für mich und wenn es, wie heute, gar nicht regnet, sondern die Sonne hinter dem morgendlichen Dunst zu erahnen ist.

    Glück ist, wenn 4 meiner Jungs mit dem Herzallerliebsten und mir um den samstäglichen Frühstücktisch sitzen und munteres Genecke und  Gelächter den Raum füllt.

    Und ein kleines, großes Glück ist ein köstliches Essen für mich, das ich diese Woche gleich zweimal zum Abendessen hatte.  😉

     

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    Käsetoast mit Birne!

    Während mir beim bloßen Gedanken daran schon das Wasser im Munde zusammen läuft und der Duft aus dem Ofen Glücksgefühle auslöst, hält sich der Rest der lieben Familie die Nase zu und sucht das Weite.   😉

    Das heißt: Ich habe garantiert den kompletten Toast für mich alleine! Ich muss auf gar keinen Fall teilen! Glaubt mir, das ist in unserer Familie nicht selbstverständlich und deshalb (manchmal) ein GROSSES Glück.

    Mit Euch teile ich aber gern ( mit meinen Lieben ein anderes Mal wieder), deshalb hier mein Rezept:

    Käsetoast mit Birne

    75 g Blauschimmelkäse

    35 g Parmesan, gerieben

    1 gehäufter TL Créme Fraîche

    1 verquirltes Eigelb

    1/2 TL grober Senf

    Pfeffer                                                      gut miteinander verrühren.

    1 Birne                                                      in Schnitze schneiden, 1/4 davon auf einer getoasteten,                                                                    Scheibe, kräftigem Brot verteilen.

    Die Hälfte der Käsemasse daruf geben und unter dem vorgeheizten Grill ca. 5 Minuten überbacken, bis der Käse Blasen wirft. Den Rest der Birne dazu essen.

    (Die übrige Käsemasse in den Kühlschrank für ein zweites, köstliches Abendessen.)

    Mit einem Glas Rotwein dazu, oder auch ohne, wähne ich mich im kulinarischen Himmel!    😀

    Ich wünsche Euch ungeteilten Genuss  😉

    …… und viele Glücksmomente zum Teilen!

    Glückliche Grüße

    Ulrike

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  6. Umprogrammiert

    Januar 15, 2015 by Ulrike Schomerus

    In dieser Woche arbeiten die Teilnehmer meiner Lebe leichter Kurse als Programmierer. Und nicht nur die. Auch ich stürze mich voller Begeisterung und Neugier in dieses neue Betätigungsfeld. Und ich bin sehr sicher, wir alle miteinander werden diesen Job nicht mehr hergeben wollen.

    ??????????????????

    Okay, ich werde versuchen Dir zu erklären was ich meine:

    Keiner von uns wird vermutlich zum Softwareentwickler mutieren. Manche von uns haben nicht mal einen Computer. Einige werden ihn vielleicht für ihr neues Betätigungsfeld nutzen. Andere brauchen nichts weiter als einen Stift und ein Blatt Papier. Mit demselbigen schreiben wir ab sofort unsere Ziele nieder. Schwarz/Rot/Blau… auf Weiß. Da können wir immer mal wieder nachlesen. Das ist aber noch lange nicht der einzige Vorteil, denn wir schreiben nicht einfach irgendwie.

    Wir formulieren unser Ziel positiv UND wir formulieren es so, als ob wir es bereits erreicht hätten! Detailverliebt und in den schillerndsten Farben.

    Damit programmieren wir unser Gehirn um. Von Minus in Plus. Von Scheitern in Gelingen. Von XXL in XL (oder L in M, oder so). Von “ Das schaffe ich nie“ in „Ich hab´s geschafft!“          😀

    Gar nicht so leicht. Aber effektiv.   😉

    Ich bin gerade soooo verliebt! In mein Ziel! Ins Gelingen!

    Da pfeife ich doch glatt auf das Päuschen auf dem Sofa und schwinge mich lieber eine Runde auf´s Bellicon!

    Verlieb Dich doch auch noch mal neu (in Dein Herzblatt und) in Dein Ziel!

    Schließ Deine Augen und stelle es Dir bildlich vor: DU HAST ES GESCHAFFT! Da spielt Dein Unterbewusstsein gerne mit und wird glatt umprogrammiert!

    Worauf wartest Du noch? Jetzt umschulen und zum Programmierer (Deines Unterbewusstseins) werden!

    😉

     

     

     

     

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  7. Glücksmomente

    Januar 10, 2015 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche hatte mindestens so ein Tempo wie der Wind, der hier gerade ums Haus fegt, findet Ihr nicht?! Da wird´s mir gleich ein bisschen schwindelig.  😉

    Also: Augen auf für das Glück in jedem Augenblick! Das hilft beim Gleichgewicht halten.  😀

     

    Glück ist:

     

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    Zwei neue Lebe leichter Kurse zu starten. Ich liiieeebe es!

     

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    Zuhause mit Champagner…..

     

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    …und Blumen vom Herzallerliebsten empfangen zu werden, um den Tag zu feiern!

     

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    …Grünkohlfrittata zum Mittagessen,…..

     

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    …vom Treckerfahrer zu Mittag bekocht zu werden, weil er früher Schulschluss hat,….

     

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    …beim Dankeschönessen für die Kinder- und Jugendmitarbeiter mitzuhelfen, und….

     

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    …mit dem besten Kochteam ever in einer Kochpause die köstlichsten Pommes der Stadt zu essen. Das Gewürz der Gemeinschaft hat sie noch köstlicher gemacht!   😀

     

    Wenn auch Euer Jahr schon wieder enorm Fahrt aufgenommen hat:

    Innehalten, Glück anschauen. Eigenes und das anderer. Das geht bei Denise.   😉

     

     

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  8. Gebell und Lieblingsgetränke

    Januar 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich habe eine Abneigung gegen Dauerkläffer in meiner Umgebung. Hunde, die sich dauernd lautstark zu Wort melden sind mir ein Gräuel. Vierbeinige, schwanzwedelnde Wesen, die jeden Menschen, jeden Hund, jede Katze, jedes laue Lüftchen und jede Fliege an der Wand mit ihrem Gebell kommentieren, begrüßen, erschrecken kann ich echt nicht leiden. Ist mir einfach viiieeel zu laut. Und viel zu nervig.

    Meine allerliebste Lieblingshündin bellt nie. Ausgenommen sie hört das Auto des Postboten, der sie aber auch dauernd mit Leckerchen ködert, oder die Klingel kündigt Besuch an.   😉

    In meiner allernächsten Umgebung erschallt allerdings in den letzten Wochen immer wieder lautes Gebell. Mal aus dem Zimmer des Treckerfahrers, dann aus dem Keller, ein anderes Mal aus dem Zimmer des Lütten….

    Ursache: Hartnäckige, aggressive Erkältungsviren, die sich im ganzen Haus ausgebreitet haben, um aus den Kehlen ihrer Opfer bellende Geräusche dringen zu lassen.

    Alle meine Versuche meine Hausgenossen vor diesen üblen Genossen zu schützen, oder sie gar von ihnen zu befreien sind bis jetzt fehl geschlagen. Einzig mich haben sie bisher nicht befallen. Da bin ich wirklich froh!  😀

    Als ich heute Morgen einmal mehr ein weiteres Opfer der Plagegeister der Schule gemeldet hatte, begab ich mich in die Küche und sinnierte darüber, aus welchem Grund mir die aggressiven Dinger nichts anhaben. Zeitgleich widmete ich mich der Zubereitung eines meiner derzeitigen Lieblingsgetränke. Da beschlich mich die Ahnung, dass eben jene Lieblingsgetränke etwas mit meiner offensichtlichen Immunität gegen die Gebell auslösenden Viren zu tun haben könnten. Ich nahm also noch einen beherzten Schluck und beschloss, Euch die Rezepte für meine Virenabwehrgetränke zukommen zu lassen. Wenn´s tatsächlich hilft?!

    Wintertee

    3 Scheiben Ingwer

    1 Liter Wasser                                                  zusammen aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen.

    1 Zimtstange

    2 Gewürznelken

    1 Stück Orangenschale                                   dazugeben. Temperatur reduzieren, 5 Minuten ziehen lassen. Abseihen. Fertig    😉

     

    Saft-Cocktail

    2 cm Ingwer                                                      fein gerieben

    200 ml Orangensaft

    200 ml Cranberrysaft                                     dazu geben. Mindestens 15 Minuten ziehen lassen, abseihen, trinken.   😉

     

    Prosit!!! (Es möge nützen!)

     

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  9. Glücksmomente

    Januar 3, 2015 by Ulrike Schomerus

    Es ist kein Geheimnis für Euch: Ich bin leidenschaftliche Kochbuchsammlerin und kann mich wunderbar entspannen, wenn ich koche,oder backe. Deshalb ist kaum verwunderlich, dass ich  besonders glücklich über die Geschenke unter demWeihnachtsbaum war.    😉

     

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    Reichlich guter Lesestoff (was meiner zweiten Leidenschaft entgegenkommt) UND jede Menge Kochbücher. Da geht mir das Herz auf.  😀

    Als ich während der wenigen stillen Momente zwischen den Jahren meine neuen Kochbuchschätze studierte, fasste ich einen Entschluss, der mich augenblicklich in Hochstimmung versetzte: Was, wenn Du Dich mal nach und nach durch Deine Kochbuchsammlung kochst? Gedacht und auch gleich angefangen. Das bescherte mir eine Menge Glück und uns allen (nun ja, eigentlich waren wir nur zu viert) kulinarische Hochgenüsse. 😉

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    Begonnen habe ich mit einem Bannock-Brot zum Frühstück. Das wird in der Pfanne gebacken und schmeckt ähnlich wie Scones. Dazu gab es „Devonshire“-Creme und Orangenmarmelade. Köstlich!

     

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    Das ist Salat mit Bulgur und marinierten Champignons. Sooo lecker und alles drin.   😉

     

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    Bananensmoothie zum Frühstück. Voll toll  😉

     

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    Wintertee für zwischendurch. Den trinke ich ganz allein. Meine Lieben sind, im Gegensatz zu mir, keine Ingwerfans. Macht gar nichts, denn ein Liter Tee ist doch nichts, oder? Vor allem wenn er so gut schmeckt!  😉

     

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    Kichererbsensuppe mit Süßkartoffeln und Fetacrostini. Das hat uns allen geschmeckt und die Crostini gingen weg wie warme Semmeln. Sogar die bei Feta ansonsten naserümpfenden Mitesser langten kräftig zu.

     

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    Selbstgemachter Joghurt, der sogleich zum Frühstück zu Ingwerjoghurt mit Zitrusfrüchten verarbeitet wurde.

    Hach, Ihr Lieben, so ein köstliches Essen , das ich auch noch selbst zubereiten darf beflügelt mich regelrecht.  😀

    Und wer jetzt glaubt, ich würde die Waage angesichts so vieler Köstlichkeiten verstecken, der irrt. Wenn ich mich aufs Essen freue und meine Leidenschaften pflege, freut sich die Waage, denn dann macht das Leben satt und mich leicht.   😉

    Falls Du Appetit bekommen hast: Alle Rezepte findest Du in Yvette van Bovens Buch „Home made Winter“.(Sehr zu empfehlen und, wie immer, hier zu bekommen.)

    Mehr zu einem leidenschaftlichen, leichten Leben erfährst Du übrigens in meinen Lebe leichter Kursen, die in der nächsten Woche beginnen. Und bevor ich jetzt leidenschaftlich davon schreibe, verweise ich Dich an Denise, die noch viiieeel mehr Wochenglück für Dich hat.

    Leidenschaftliche Grüße

    Ulrike

     

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  10. Das Letzte

    Dezember 31, 2014 by Ulrike Schomerus

    Der letzte Tag im Jahr 2014. Geschäftig wie (fast) immer. Da fällt mein Blick auf das letzte Kalenderblatt:
    “ Wir brauchen Zeiten,in denen wir nichts anderes tun, als unserer Seele Gutes zu tun.“

    Gordon Macdonald
    Ich gestatte mir ein kurzes Innehalten. „Ja“, denke ich,“meine Seele braucht gerade so eine Zeit.“ Wie ist mir das in diesem Jahr gelungen, Zeiten für die Seele zu nehmen? Und warum sollte das so wichtig sein?
    Ich kenne die Antwort. Sie heißt: Wurzeln bilden! Das war MEIN Thema dieses Jahr. Wer keine Wurzeln hat wird bei Sturm einfach umgepustet. So einfach ist das. Ich bin damit noch nicht fertig. Werde ich wahrscheinlich zeitlebens nicht. Ich bleibe also dran. Lerne meiner Seele Gutes zu tun, indem ich Wurzeln bilde bei dem, der mein Halt sein will. Auch dann, wenn es nicht rund läuft. Wenn ich meine keinen Halt mehr zu finden. Wenn ich keinen Sinn mehr sehe.
    Ich weiß, wenn ich das nicht tue, wird das nichts mit dem vertrauensvollen Schritt ins nächste Jahr. Und auch nicht mit dem dankbaren Abschied von diesem.
    Ich habe vielleicht gut reden, denn ich blicke auf ein Jahr zurück, das viel Grund zur Freude lieferte. Ja, es gab auch Schweres, aber das sind alles peanuts im Vergleich zu dem, was Menschen in meinem nahen Umfeld erlebt haben/erleben.
    Da will sich aus dem Hinterhalt Verzweiflung aufdrängen. Letzten Endes entscheiden unsere Wurzeln, ob aus dem verzweifelten Stöhnen ein trotziges, hoffnungsvolles DENNOCH wird.
    Ich wünsche uns allen für das Jahr 2015 tiefe Wurzeln und, was immer kommen mag, ein lautes,trotziges DENNOCH auf unseren Lippen!
    Gott segne Euch im neuen Jahr!!!

     

    Dankbare, trotzige, hoffnungsvolle Grüße

    Ulrike

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