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  1. Zurück

    Februar 11, 2016 by Ulrike Schomerus

    Am Dienstag wurde ich in meinen Alltag zurück chauffiert. Fast eine ganze Woche Stille lag hinter mir. Der Kalender ist für die nächsten Wochen voll und der eine oder andere Termin macht mir ein etwas unbehagliches Gefühl.

    Seit vielen Jahren plane ich zu Jahresbeginn eine Aus-und Stillezeit ein. Zu Anfang hat der klügste aller Ehemänner diese Zeit für mich geplant und mich einfach weg gebracht. Wegbringen und abholen tut er mich immer noch. Planen tue ich inzwischen selbst.   😉

    Was der Herzallerliebste schon lange vor mir wusste und ich (zähneknirschend) nun endlich eingesehen habe ist, dass auch meine Kraft Grenzen hat. Auch ich kann nicht immer nur Vollgas geben, obwohl ich das gern würde. Nach dem inspirierenden Seminar mit Birgit Schilling, denke ich sogar über eine zweite Stillezeit im Jahr nach.

    Augenblicklich beschimpft mich eine innere Stimme als Schwächling und führt mir Frauen vor Augen, denen alles scheinbar mühelos gelingt, deren Haushalt tiptop ist und die ganz nebenbei noch diverse ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben. Selbstverständlich sind sie auch berufstätig und finden außerdem noch regelmäßig Zeit für Sport. Ausruhen ist für diese Frauen augenscheinlich ein Fremdwort.

    Heute schreckt mich diese Stimme nur noch mäßig. Ja, ich strotze nicht so vor Kraft, wie ich es gern würde. Das ist wahr. Aber es ist auch wahr, dass ich meinen Wert meistens nicht mehr aus dem ableite was ich leiste. Ich tue viel, manchmal mehr als ich tatsächlich kann, aber je älter ich werde, um so mehr halte ich mich an den, der gesagt hat: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“

    Meine Kraft hat Grenzen, ja, aber die Kraft meines Schöpfers ist grenzenlos. Und das erfahre ich gerade in/an meinen (engen) Grenzen. In Zeiten der Stille, wie ich sie gerade erlebt habe, tanke ich in besonderem Maße Kraft. Nicht damit ich sie umgehend verschleudere, sondern um sie weise einzusetzen. Ich lerne mich immer mehr an die Quelle meiner Kraft zu halten und in der Stille auf seine Stimme zu hören. (Zu diesem Thema schaut gerne mal hier nach.)

    Ich brauche mir (und anderen) nicht mehrzu beweisen, was für eine Powerfrau ich bin. Ich bin schwach und verbunden mit dem, der die Kraft ist. Ich habe Grenzen und bin Kind dessen, der alle Grenzen sprengt.

    Damit ich das nicht vergesse und mich immer wieder neu auf dasWesentliche ausrichten kann, brauche ich Zeiten der Stille.

    Und dann kann ich zurück in den Alltag. Und der kommt ungebremst.    😉

     

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  2. Mehr Gehen!

    Februar 1, 2016 by Ulrike Schomerus

    Ganz ungewöhnlich bin ich heute in die neue Woche gestartet. Anstatt mich am frühen Morgen an die Abarbeitung einer ellenlangen Montags-Todo-Liste zu machen, bin ich 45 Minuten später aufgestanden, habe mich in aller Ruhe für den Tag gestylt und mich in eines meiner Lieblingscafés begeben. Dort war ich zum Frühstück verabredet. Keine  ganz gewöhnliche Verabredung, sondern sozusagen ein Blind Date. Wir waren verabredet, um uns kennen zu lernen. Ausgesprochen aufregende Sache!   😉

    Als ich das erste Mal einen Blick auf die Uhr geworfen habe, (und das nur, weil alle andere Gäste des Cafés sich verabschiedeten) unterhielten wir uns bereits seit 4 Stunden ausgesprochen angeregt. Irgendwann verabschiedeten wir uns schließlich auch und ich fuhr wieder nach Hause, wo meine Montagsliste (in extrem abgespeckter Version) ganz geduldig auf mich wartete. Zackzack war sie abgearbeitet und ich machte es mir auf der Coach bequem, um meinen Lebe leichter Kurs zum Thema Lebe bewegt vorzubereiten. Während ich da so saß und ausgesprochen Interssantes über die Auswirkungen von Bewegung las, beziehungsweise über die eines Lebens als Bewegungsmuffel, kam ich mir zunehmend bewegungsmuffelig vor:

    Was tue ich hier eigentlich?, oder besser: Was tue ich nicht?, und: Wieviele Stunden habe ich jetzt gesessen?

    Also hoch vom Sofa! Lesen (und Lernen) kann ich auch im Gehen!

    Ich ging also. Immer schön um den Coachtisch herum. Vorwärts und rückwärts. Auf den Zehenspitzen und auf den Fersen. Das Knie so hoch ziehend wie möglich und die Fersen zum Allerwertesten schwingend.

    Na geht doch!   😀

    Es war bestimmt förderlich, dass ich ganz allein zuhause war und niemand mich bei meinem „Geh-Workout“ beobachtete. Aber es hat wirklich Spaß gemacht.   😀

    Am Ende war ich schlauer (ich hatte schließlich ein gutes Buch gelesen), hab´ Energie getankt und was für meine Gesundheit (und gegen mein schlechtes Bewegungsgewissen) getan.

    War gar nicht so schwer!  😉

    „Es ginge vieles besser, wenn wir mehr gingen.“    Johann Gottfried Seume

    In diesem Sinne    😉

     

     

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  3. Bewusstseinserweiterung

    Januar 29, 2016 by Ulrike Schomerus

    Thema im Lebe-leichter Kurs: Lebe bewusst

    Wir gucken mal genauer hin, was so drin ist, in den Sachen, die wir uns in den Mund schieben. Welche von diesen Inhaltsstoffen brauchen wir, auf welche können/sollten wir verzichten.

    Schnell ist klar, dass in unverarbeiteten Lebensmitteln alles drin ist, was unser Körper braucht, um gesund zu bleiben. Und vor allem sind auch keine bedenklichen Zusatzstoffe drin, von denen sich etliche alles andere als positiv auf unseren Körper auswirken.

    Auf dem Tisch, den ich vorbereitet habe, liegt eine bunte Palette Obst und Gemüse. Rot, gelb, grün, orange…alles da. Echte Farbenpracht!!!   😀

    Appetitlich und fröhlich sieht das aus!

     

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    Ich liebe diesen Anblick! Genauso geht es mir, wenn ich über einen Wochenmarkt gehe, oder bei einem Gartenbesuch einen Gemüsegarten entdecke. Ich staune über die Vielfalt der Farben und Formen, der Düfte und, wenn ich kosten darf, über die verschiedensten Geschmackserlebnisse. Kennst Du das Geräusch, wenn Du eine Melone zerteilst? Oder in einen Apfel beißt? Unnachahmlich!

    Ich finde es obergenial, dass durch die verschiedenen Lebensmittel alle unsere Sinne angesprochen werden. Es ist gerade so, als ob unser Schöpfer uns sagen wollte:

    „Schau her, was ich für Dich habe! Hier ist alles was Du brauchst! Ich sättige Dich!“

    Und es stimmt wirklich: Je farbenfroher und abwechslungsreicher Dein Teller gefüllt ist, umso mehr gute Inhaltsstoffe nimmst Du zu Dir!

    Genial! Vielleicht fällt Dir das wieder ein, wenn Du demnächst im Supermarkt vor dem Obst-und Gemüseangebot stehst, oderDu für Wocheneinkauf zum Markt gehst. Vielleicht machst Du es Dir mal wieder bewusst, oder nimmst es ganz neu und bewusst war:

    Es ist schon alles da, was Du brauchst! In einer unbeschreiblichen Vielfalt!

    Dem ist nichts hinzuzufügen!   😀

     

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  4. Los geht´s

    Januar 26, 2016 by Ulrike Schomerus

    Gut 14 Tage ist der letzte Blogpost alt. Ein Wochenende mit Birgit Schilling lag vor mir und ich war super gespannt was es mir bringen würde.

    Selten habe ich eine so intensive Zeit erlebt. Eine muntere Truppe von 18 Frauen war miteinander unterwegs. Jede ganz einzigartig und alle ganz verschieden. Diese Unterschiedlichkeit hat uns bereichert und am Ende waren wir alle beschenkt.

    Wir haben hart gearbeitet, miteinander gelacht und auch miteinander geweint. Vieles ist angestoßen worden, oder wieder aufgebrochen.

    Mein ganz persönliches Fazit: Ich bin sehr ermuntert worden meinen Weg zu gehen und mutig  Entscheidungen zu treffen, die vielleicht nicht jeder versteht, die mich aber frei machen, das zu tun, was mir auf dem Herzen liegt.

    Ein bisschen zittern mir die Knie, wenn ich daran denke, den einen oder anderen möglicherweise zu enttäuschen. Aber dieses Mal weiche ich nicht zurück!

    Der Druck muss weg! Mein Schöpfer hat ein Licht angezündet und das gehört nicht unter den Scheffel!

    Die Weichen sind gestellt, die Aussicht auf die Zukunft macht mich froh, also gehe ich es an!   😀

    Vom Träumen ins Handeln.

    Los geht´s!

     

     

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  5. Ich packe meinen Koffer

    Januar 7, 2016 by Ulrike Schomerus

    Das ganze letzte Jahr habe ich (mal wieder) gekämpft. Oft fühlte ich mich überlastet und ausgelaugt. Immer wieder habe ich gefragt:

    Was soll ich tun? Was muss ich lassen? Was ist wirklich wichtig?

    Eine Antwort habe ich noch nicht gefunden. Vielmehr hatte ich den Eindruck, durch die stressigsten Zeiten getragen zu werden. Wenn sich Panik breit machen wollte (Hilfe! ICH SCHAFF DAS NICHT!), kam Frieden und unerwartete Hilfe.

    Darüber bin ich mehr als dankbar. Trotzdem weiß ich: Es (ich) muss sich etwas ändern!

    Schon lange habe ich mit einem Seminar geliebäugelt, in dem es genau darum geht:

    „Neu durchstarten-Prioritäten setzen-ausgeglichen leben“

    Klingt toll, nicht wahr?   😉

    (Nicht nur)als Lebe leichter Coach weiß ich, wie wichtig ein Leben in Balance ist. Aber auch ich muss immer wieder aufpassen, dass ich eben diese Balance nicht verliere. Manchmal ist es gut sich Anstöße von außen zu holen. Und genau das tue ich jetzt.

    Mutig habe ich besagtes Seminar gebucht und mache mich morgen auf den Weg. Ein Wochenende, um mich neu auszurichten und vielleicht Antworten zu finden.  Ich freue mich.   😀

    Der Koffer ist gepackt!

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  6. Heute mal vegan

    Dezember 28, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich gestehe:

    Ich habe einfach zu viel gegessen!   🙁

    Blöderweise habe ich die wenigen Plätzchen, die ich gebacken habe, nicht wieder weggepackt, nachdem der Weihnachtsbesuch wieder gegangen war. Der Plätzchenteller stand also da, bestückt mit Gebäck der Marke Eigenbau, Marzipankartoffeln, Dominosteinen etc. und lachte mir frech und provozierend ins Gesicht. Ich bin (VIEL ZU OFT!) auf seine Provokationen angesprungen. Außerdem gab´s Gühwein am Abend. Und zur Belohnung war mir schon abends klar, dass ich zum Frühstück garantiert keinen Hunger haben würde. Die Waage hat auch nicht gelacht. Puh!   🙁

    Nach Tagen wie diesen ist mir nach leichtem Essen. Gerne würzig und bloß nicht süß.   😉

    Heute gab es also Curry. Eine fixe, sehr variable Mahlzeit und genau richtig nach so viel Üppigkeit. Ich liebe dieses Curry vegan, deshalb gebe ich Euch heute diese Variante weiter. Es schmeckt aber auch ganz hervorragend mit angebratenem Huhn oder Fisch. Leicht ist es damit immer noch.

     

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    Fixes Curry

    2 EL Öl                                                              in einem großen Topf erhitzen

    2 TL Senfkörner                                              dazu geben und wenn sie platzen

    2 daumengroße Stücke Ingwer                    grob reiben und kurz mitdünsten

    3 Zwiebeln                                                        würfeln und mit

    1 Blumenkohl, in Röschen geteilt                dünsten bis sie weich und glasig sind.

    1 TL Chilipulver

    1 TL Kurkuma                    

    6 kleingeschnittene Tomaten                       zugeben, ein paar Minuten dünsten und schließlich mit

    1 Tasse Wasser                                                 und

    1 Dose Kokosmilch                                          angießen und köcheln bis der Blumenkohl gar ist.

    Mit Salz abschmecken.

    Ich mag am liebsten eine Scheibe Brot dazu. Reis geht natürlich auch. Oder einfach ohne alles.

    Total lecker!

    Probiert es auch mit anderem Gemüse. Einfach das nehmen was gerade da ist.

    Guten Appetit!    😀

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  7. Überwältigt

    Dezember 23, 2015 by Ulrike Schomerus

    Als ich gegen 14.30 Uhr am Gemeindezentrum ankomme, warten einige derer, die mit der Supertruppe unterwegs waren, vor dem Eingang darauf, dass ihnen jemand die Gemeinderäume aufschließt. Sie strahlen übers ganze Gesicht. Erzählen begeistert von ihren Erlebnissen, sprechen von der Offenheit, die sie erlebt haben und von ihrer Hoffnung, dass tatsächlich am Abend etliche der Eingeladenen zum Weihnachtsessen kommen. Wir haben sehr großzügig kalkuliert und für ca. 60 Personen Essen vorbereitet. Hielten wir noch bis zum Morgen für eher unwahrscheinlich, dass wir tatsächlich soviele Essen brauchen, fällt jetzt zum ersten Mal der Satz:“ Hoffentlich reicht das Essen!“

    Ich gehöre zu den Menschen, die daran glauben, dass Gott auch heute noch dafür sorgt, dass eine Mahlzeit für alle reicht. Schließlich habe ich es am heimischen Esstisch schon oft erlebt, wenn die Kinder Essensgäste mitbrachten, oder wir Besucher zum Mitessen aufgefordert haben, obwohl ich eigentlich sowieso nur Reste auf den Tisch brachte. ES HAT IMMER GEREICHT!     😉

    Ich blieb also gelassen, freute mich aber schon sehr gespannt auf den Abend.

    Um 16.00 Uhr trudelt der Rest des Küchenteams ein und bei so manchem ist eine gewisse Anspannung zu spüren. „Schaffen wir das?“, „Wie organisieren wir am besten, dass auch alles heiß auf die Tische kommt?“, Wie gehen wir mit unsrern Gästen um?“

    Schließlich ist der Rotkohl heiß, das Gulasch auch und das Nudelwasser aufgesetzt und die ersten Gäste kommen. Überwältigt sehen wir zu, wie sie sich quasi die Klinke in die Hand geben. Immer mehr kommen. Manche schauen zu Anfang etwas verunsichert. Das vergeht aber schnell. Andere betreten das Gebäude und bedanken sich überschwenglich und strahlend für die Einladung. Wir stehen in der Küche und umarmen uns vor lauter Freude.

    Alles klappt wie am Schnürchen. Bei Kirschpunsch und Gebäck werden Weihnachtslieder gesungen. Schließlich servieren wir das Essen und vor dem Nachtisch hören unsere Gäste von Jesus, der für sie geboren und gestorben ist.

    Gegen 21 Uhr stehen wir im Foyer des Gemeindehauses. Alles ist wieder aufgeräumt und die Essensreste aufgeteilt. Wir sind erschöpft, aber glücklich. In unseren Jacken stehen wir da und beten Gott an, der das alles möglich gemacht hat. Wir sind überwältigt und staunen über unseren Schöpfer.

    An diesem Abend sind schlussendlich wir die Beschenkten!

     

     

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  8. Eigentlich

    Dezember 22, 2015 by Ulrike Schomerus

    Eigentlich …

    …haben wir noch sooo viel zu tun.

    … schwirrt mir der Kopf von Dingen, die bedacht und entschieden werden müssen.

    …brauchte ich den Montag unbedingt, um das Haus auf Vordermann zu bringen..

    …ist es ziemlich verrückt erst Dienstagmittag zurück zu kommen, wenn man am Nachmittag in der Gemeindeküche stehen soll, um ein Weihnachtsessen für Obdachlose und Bedürftige zu kochen.

    Tatsächlich…

    … hat der Herzallerliebste zwei Nächte in einem Hotel an der Mosel gebucht.

    … habe ich gut vorgearbeitet.

    … entspannt uns eine spontane Wanderung auf dem Moselsteig unglaublich.

     

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    … sind wir gezwungen unsere Gedanken auf den glitschigen Weg zu richten und die hätte, könnte, sollte, müsste unbeachtet zu lassen.

    … tun uns lange ungestörte Gespräche sooo gut.

    … haben sich unglaublich viele Gemeindemitglieder zum Helfen bereit erklärt und die Aufgaben in der Gemeindeküche sind gut verteilt.

    … sorgen der Lulatsch und der Lütte unter telefonischer Anleitung für den Nachtisch und dafür, dass das Gulasch rechtzeitig aufgetaut ist.

     

    nachtisch

     

     

    Tatsächlich…

    … ist in diesem Augenblick eine Supertruppe aus meiner Lieblingsgemeinde unterwegs, um Menschen ohne Obdach unsere Einladung zum Weihnachtsessen zu überbringen und ihnen eine Tasche mit Dingen zu schenken, die sie brauchen können.

     

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    taschen

    Tatsächlich…

    … fließt mein Herz gerade über vor Dankbarkeit!

    Dankbarkeit …

    … für den Herzallerliebsten und die besten Söhne ever

    … für meine Lieblingsgemeinde, die so leidenschaftlich für ihren Chef unterwegs ist.

     

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

     

     

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  9. Glücksmomente

    Dezember 19, 2015 by Ulrike Schomerus

    Mein absolutes Highlight der letzten Woche war das traditionelle, vorweihnachtliche Treffen mit meinen Schwestern.

    Dieses Mal waren sie zum gemütlichen Adventsbrunch bei mir.

     

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    Wir hatten es so nett und uns sooo viel zu erzählen, dass wir gar nicht mehr aufstehen wollten.   😉

    Schließlich sind wir aber doch noch über den Voerder Weihnachtsmarkt gebummelt, und haben, zum Abschluss des Tages, in einem Restaurant zu Abend zu essen.

    Ich liebe es mit meinen Schwestern Zeit zu verbringen! Jedes Mal fühle ich mich reich beschenkt.  Wir beschenken einander mit Liebe und Kreativität. Jede auf ihre ganz eigene Weise.

    Das zeigt sich auch bei unserer kleinen Bescherung. Und ehrlich gesagt: Ich freue mich jedes Jahr darauf, denn es ist gerade so als ob jede den anderen ein kleines Stück von sich  selbst schenkt.

     

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    Kann man etwas besseres schenken, oder gar geschenkt bekommen? Ich glaube nicht!   😀

    Ich wünsche Euch von Herzen Menschen an Eure Seite, die Euch auf diese Weise mit Liebe beschenken. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

     

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  10. „Frühlingsgedanken zur Winterzeit“

    Dezember 17, 2015 by Ulrike Schomerus

    so lautete die Überschrift des Editorials der Zeitschrift, die ich heute durchblätterte.
    “Das ist genau das, was ich jetzt brauche!”,dachte ich,” Frühlingsgedanken.”
    Eigentlich mag ich den Winter: Klare, kalte Luft. Blauer Himmel. Eis und Schnee. So ein Winter macht Lust darauf sich warm einzupacken und nach draußen zu gehen!
    Aber, sein wir mal ehrlich: wie viele solcher Wintertage hatten wir bisher? Die Wirklichkeit sieht wohl eher so aus: Regen, grauer Himmel, feuchtkalte Luft und es ist irgendwie fast den ganzen Tag dunkel. Selbst wenn wir Zeit hätten, würden wir sie sicher nicht nutzen, um uns an der frischen Luft zu bewegen, oder?    😉
    Stattdessen werden wir immer bequemer. Jede Bewegung ist zu viel. Dafür schmeckt das Essen umso besser. Und die Flut von süßen Versuchungen ist vor Weihnachten einfach unwiderstehlich groß. Was tun?
    Frühlingsgedanken müssen her!
    Lassen wir den grauen Winter doch sein wie er ist und träumen wir schon mal vom Frühling!
    In der Zeitschrift, durch die ich heute geblättert habe, blühen schon Hyazinthen und Schneeglöckchen. Der Frühling wird kommen! Wir tauschen unsere dicken Wintersachen (und Schmuddelwetterklamotten) gegen leichte Kleidung. Pullover gegen Bluse/Hemd, Stiefel gegen Pumps, Daunenjacken gegen Trenchcoats und holen unsere leichten Kleidchen wieder aus dem Schrank. Man darf/kann unsere Figur ruhig wieder sehen!
    Das fühlt sich herrlich an!!!!
    Upps…aber was ist passiert? Gibt es da etwas, das unsere Freude auf den Frühling trüben könnte?
    Tragen wir etwa ein Andenken an den Winter auf den Hüften herum?
    Frühlingsgedanken zur Winterzeit können uns gerade nochmal wach rütteln. Frühlingsgedanken zur Winterzeit bewirken, dass Du zurück findest zum Wellnessprogramm für Deinen Körper. Denn wie Du Dich tatsächlich im Frühling fühlst, entscheidet sich im Winter.
    Jeder Dominostein, den Du nicht zwischendurch in Deinen Mund schiebst, jeder Glühwein, den Du nicht trinkst, jeder zu üppig beladene Teller, den Du nicht leer isst, ist Wellness für Deinen Körper und bringt Dich einem beschwingten Frühling näher.
    Das hört sich nach Verzicht an?
    Mal ehrlich: Wie schwer wiegt der Verzicht auf Essen/Trinken im Übermaß, wenn ich dafür ein leichtes, beschwingtes “Ich-fühl-mich wohl-in-meinem-Körper-Gefühl” haben kann?
    Die Entscheidung für einen leichten Frühling treffen wir jetzt. Mitten im Winter. Ich habe mich entschieden.Und was ist mit Dir?
    Solltest Du Deine Entscheidung für einen leichten Frühling durch einen Lebe leichter Kurs untermauern wollen – Hier kommen die Termine für die neuen Kurse:
    Dinslaken:
    Ab Dienstag dem 12.01.2016 um 18.30 Uhr
    Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3
    Voerde:
    Ab Mittwoch, den 13.01.2016 um 10.00
    Tanzschule Rautenberg, Grenzstraße 188
     Und wenn Du etwas für Deine frühlingsleichte Seele tun möchtest, lade ich Dich herzlich ein zum Gottesdienst in den Räumen der Christusgemeinde Dinslaken am Heiligabend um 16.00 Uhr und/oder am Sylvesterabend um 18.00 Uhr.
    Frühlingsleichte Grüße, mitten im Winter
    Ulrike
    P.S.: Dinslaken oder Voerde liegt nicht bei Dir um die Ecke? Macht nichts! Hier findest Du einen Lebe leichter Kurs in Deiner Nähe.
    Du hast keine Zeit einen Live-Kurs zu besuchen? Dann unterstütze ich Dich gern durch ein Online-, oder Telefoncoaching!

     

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