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  1. Leidenschaft teilen

    November 4, 2015 by Ulrike Schomerus

    Heute war ich verabredet. Mit dem Herzallerliebsten.   😉

    Er hatte eine Einladung zu einer GaLaBau-Messe (Garten-und Landschaftsbau) und er durfte jemanden mitbringen. Zeit mit dem Herzallerliebsten ist mir kostbar und geht immer. Außerdem ist er schon Gärtner seit ich ihn wahrgenommen habe,  😉   und das mit Leidenschaft. Das hat dazu geführt, dass ich eigentlich immer im Bilde bin, was arbeitsmäßig gerade so los ist. Ich kenne die ein oder andere Pflanze beim Vornamen und bin (meistens) interessiert an Maschinen, die das Leben eines Gärtners erleichtern. Klar, dass ich ihn gerne begleitet habe, oder?

    Um es gleich zu sagen: Die Messe war nicht der Hit. Eine Halle, einige wenige Messestände, kaum Besucher. Nun ja, immerhin hat mein Lieblingsgärtner ein paar Menschen getroffen, mit denen er geschäftlich zu tun hat. Und: Unsere Anfahrt ging durch die überaus idyllische, herbstsonnenbeschienene, niederrheinische Landschaft. Da geht mir doch sowieso das Herz auf.

    Unser Messebesuch war also recht kurz. Was nun? Immerhin hatten wir beide uns den Nachmittag dafür freigeschaufelt!

    Tatsächlich fällt mir bei solchen Gelegenheiten gleich etwas ein, für das ich leidenschaftlich brenne:

    Ein Besuch in einem Landcafé mit hausgebackenem Kuchen!

    Also Handy gezückt, Google bemüht und zack… ein Café gefunden.   😀

    Durch Felder und Wiesen, vorbei an grasenden Kühen und Scharen von Wildgänsen, Vater Rhein immer wieder im Blick, gings hierhin:  Café Drostenhof

    Echt nett hier! Wiesen vor der Tür, Rehe links der Einfahrt. Hach, wie schön!   😀

    Gleich nach dem Eintreten in den hellen Eingangsbereich fällt der Blick auf die Vitrine mit dem hausgebackenen Kuchen und ich könnte vor Entzücken jauchzen. Das sieht echt gut aus!

    Wir entscheiden uns (schweren Herzens für nur ein Stück) und gehen weiter in die gute Stube. Alles ist liebevoll dekoriert und mit Kerzen beleuchtet.

     

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    Der Kuchen: Ein Gedicht! Frankfurter Kranz, genauso wie er schmecken muss, mit selbstgemachter Buttercreme. Hmmm!

     

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    Was aber noch viiieeel besser ist als das Ambiente und der köstliche Kuchen:

    Der Herzallerliebste teilt meine Leidenschaft für gute Cafés gerne mit mir! Wir könnten auch als Cafétester umherreisen.  😉

    Wir kommen jedes Mal ins Träumen: Wie würden wir es machen? Wer hätte welche Aufgabe?…

    Und jedes Mal genieße ich es, dass wir das, was uns wichtig ist, miteinander teilen können! Ich bin ganz bei ihm in seiner Leidenschaft für seine(n) Beruf(ung) und er ist ganz bei mir in meiner Leidenschaft für gute Atmosphäre und leckeren Kuchen.

    Mit wem teilst Du Deine Leidenschaft/ Deine Träume?

     

     

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  2. Die schönste Zeit des Tages

    November 2, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze vor dem Laptop und will die Stille im Haus nutzen, um zu schreiben. Ich bin müde und gefrustet, weil auf meiner ToDo-Liste für heute noch so viel übrig ist, das auf Morgen verschoben werden muss.    🙁

    Natürlich fällt mir jetzt aber auch so gar nichts ein, was ich mit Euch teilen möchte. Wer will schon vom ganz normalen Montagswahnsinn lesen?   😉

    Ich drehe eine kleine Runde im worldwideweb und statte meinen Lieblingsblogs einen Besuch ab. Ich lande bei Joanna und ihrem Blog Liebesbotschaft. Sie schreibt heute über die schönste Zeit des Tages. Wie sich herausstellt ist das 5.30 Uhr. Und 6.30 Uhr. Und 7.30 Uhr. 8.30 Uhr auch und, und, und…

    Ihr Tag besteht aus „schönster Zeit des Tages“.

    Wie sie das macht? Ganz einfach: Sie hat sich dafür entschieden. Zudem ist sie ein offensichtlich zutiefst dankbarer Mensch.

    Ich erinnere mich daran Dankbarkeit als siamesischen Zwilling von Glück kennengelernt zu haben. Wie konnte ich das vergessen?

    Ich entscheide mich also heute neu dafür Tage voller „schönster Zeit“ zu erleben.

    Im Rückblick sieht meine „schönste Zeit“ dann so aus:

    6.15 Uhr: Aufstehen, duschen, etc. Niemand spricht mich an, alles ist ruhig und ich habe das Bad für mich ganz allein.

    7.00 Uhr: Kinder wecken, frühstücken. Es gibt leckeres Müsli mit Johannisbeeren, die mich an den Sommer erinnern.

    7.30 Uhr: Bäder putzen, saugen, wischen, Waschmaschine anstellen. Ich liebe es, wenn alles wieder sauber ist!

    8.30 Uhr: Hunderunde. Die Sonne scheint, Blätter rascheln unter meinen Füßen. Herrlich!!!

    9.30 Uhr: Bibel lesen, beten, ein Kapitel aus “ Nein ist manchmal das bessere Ja“ lesen. Ich bin soo dankbar, dass ich mir diese Zeit einfach so nehmen kann!

    10.15 Uhr: kurz Bücherbestellungen machen. Es ist wunderbar, dass ich diese Aufgabe habe! Ich bin immer auf dem Laufenden und beinahe mein bester Kunde.   😉

    10.30 Uhr: Wocheneinkauf. Ich darf aus dem Vollen schöpfen. Es gibt alles was ich brauche und ganz nebenbei kann ich die geliebte niederrheinische Landschaft genießen, wenn ich auf dem Weg zum Hofladen bin, in dem ich unsere Milch kaufe.

    12.30 Uhr: Kochen. Es gibt ein Kinderwunschessen. Ich freue mich auf die Freude der Jungs und auf mein Mittagessen, dass ein Mamawunschessen ist.  😉

    14.00 Uhr: 20 Minuten Mittagsschläfchen. So ein Luxus! Das hat gut getan!

    Anschließend gings zurück an den Schreibtisch, die Nachbarin kam auf eine Tasse Tee, ich konnte noch Etliches am Schreibtisch erledigen und nun sitze ich hier und schreibe.

    Ein perfekter Tag voller „schönster Zeit„!

    Danke, liebe Joanna, fürs Erinnern!

     

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  3. Für Oma und Opa

    Oktober 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich sitze im Café und genieße eine Auszeit bei leckerem Tee. Dabei blicke ich auf die Einkaufsstraße und beobachte die vorbei laufenden Menschen. Eine ältere Dame geht vorbei. Rechts und links hält sie ein Kind an der Hand. Zwei weitere laufen nebenher. Offensichtlich Geschwister, denn sie gleichen einander sehr. Ihre Münder stehen nicht still. „Oma,…“, und Oma hört geduldig zu und unterhält sich angeregt mit ihnen.

    Ich denke an die Zeit zurück, als meine eigenen Kinder noch so klein waren. Vor meinem inneren Auge tauchen Bilder auf von meiner Mutter, umringt von ihren Enkeln, im Sandkasten sitzend, Ball spielend, mit Puppen im Arm, singend, malend, Vanillepudding kochend…

    Immer wieder hat sie auch alle meine Kinder betreut, während der Herzallerliebste und ich einige Tage allein verreist waren und auftanken durften. (Und damals waren es immerhin schon vier !)

    Das hat soooo gut getan!!!

    Und sie hat gewusst, wie nötig das war. Immerhin hatte sie selbst 5 Kinder groß gezogen.

    Ich bin noch heute so dankbar für die kleinen und größeren Atempausen, die sie uns/mir geschenkt hat und die Spuren, die sie im Leben meiner Kinder hinterlassen hat!

    Ihr lieben Omas und Opas da draußen: Wisst Ihr eigentlich, welches großartige Geschenk Ihr uns Müttern macht, indem Ihr unsere Kinder hütet?

    IHR SEID EINFACH WUNDERBAR!

    GOTT SEGNE EUCH UND EUREN DIENST AN UNS!

     

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  4. Brot und Wein

    Oktober 17, 2015 by Ulrike Schomerus

    Zu Beginn der Sommerferien saß ich beim Immobilienwirt auf dem sonnigen Balkon und schlug endlich ein Buch auf, das bereits zu Weihnachten auf meinem Gabentisch gelegen hatte. Endlich Zeit zu lesen! Schon nach den ersten Seiten war klar:

    DAS IST MEIN BUCH!

    Extra nur für mich geschrieben! Abwechselnd schlägt mein Herz Purzelbäume vor Freude und mir rinnen Tränen über die Wangen, weil ich so nachfühlen kann was die Autorin schreibt.

    Das Buch heißt „Bread and wine“, die Autorin, Shauna Niequist. Ich weiß nicht mehr wie ich auf sie aufmerksam geworden bin, aber das ist auch egal, denn sie schreibt mir aus dem Herzen und direkt in mein Herz hinein.   😀

    „Bread and Wine“ ist ein Buch  über Feiern, Trauern, Lachen, Weinen, Freundschaften und Gemeinschaft. Immer im Mittelpunkt: Ein gedeckter Tisch und gutes Essen.

    Die Einführung des Buches beginnt Shauna Niequist mit den Worten: “ Ich liebe Brot….“ Damit hat sie mich bereits gewonnen.  😉

    Es folgen Kapitel auf Kapitel, in denen sie ihre Leser mitnimmt in ihr eigenes Leben, ehrlich, selbstkritisch, liebenswert und zum Abschluss gibt es jeweils ein Rezept, das ich am liebsten gleich nachkochen/-backen möchte. Ich will am Liebsten gleich meine Freunde, die Familie, Wegbegleiter um meinen Tisch versammeln, mit ihnen Gemeinschaft genießen und das Leben feiern, das Gott uns geschenkt hat. Mit all seinen Facetten.

    Dieses Buch bringt in mir zum Klingen, was fast gänzlich verschüttet war. Ja, ich liebe es Menschen um meinen Tisch zu versammeln, sie zu versorgen und selbst versorgt zu werden, an Leib, Seele und Geist. Vor lauter Geschäftigkeit und vermeintlichen Pflichten habe ich dieses Bedürfnis total vernachlässigt. Das will ich ändern. (Tisch)Gemeinschaft pflegen soll wieder eine Priorität in meinem Leben haben.

    Vor lauter Begeisterung hätte ich den eigentlichen Grund dieses Posts beinah vergessen.   😉

    Ich sitze wieder beim Immobilienwirt. Dieses Mal dick eingemummelt auf dem Sofa, Und ich lese das Buch noch einmal. Dieses Mal auf deutsch. Im September erschien die deutsche Ausgabe.   😀

     

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    Und natürlich möchte ich mit Euch teilen, was mich so sehr berührt hat.   😉

    Also, auch von mir: Ich lade Dich herzlich ein das Leben zu feiern und Gemeinschaft zu genießen! Und vielleicht magst Du zuerst Shauna Niequists Buch lesen. Ich lege es Dir auf jeden Fall sehr ans Herz!

    P.S.: Du bekommst es, wie immer, über den nebenstehenden Link zum SCM Shop.

     

     

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  5. „Weißt Du eigentlich….

    Oktober 14, 2015 by Ulrike Schomerus

    … wann Du das letzte Mal etwas im Blog geschrieben hast?“, fragt mich gestern mein Papa.

    Ja, ich weiß. Ist echt lange her. So viel passiert seither. So viel im Kopf. Ich krieg es nicht sortiert.  🙁

    Aber ich bin noch da. Und ich bleib dran.   😉

    Während heute unaufhörlich der Regen fällt und es mich ordentlich fröstelt, habe ich für Euch (und für mich) ein paar Erinnerungen an die letzte goldene Herbstwoche.

    Der Herzallerliebste und ich waren mit der besten aller Tanzschulen auf Reisen. Wir schipperten auf der Aida von Hamburg nach Amsterdam und Dover und während wir auf hoher See waren, vergnügten wir uns mit Zumba, Walzer, Chacha und Co. ( Der Herzallerliebste macht übrigens beim Zumba eine sehr gute Figur  😀    )

    Hier kommen ein paar Impressionen:

     

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    Ach, das war schön!

    Ein paar Tage haben wir hier noch Ferien und während die Kinder sich im Chillmodus befinden, versuche auch ich die Zeit zu genießen. Heute unter anderem dadurch, dass ich mal wieder schreibe. Dazu prasselt ein lustiges Feuer im Ofen, der Ingwertee dampft in meinem Becher und aus dem CD Player ertönt Lobpreismusik, die ich, teils laut, teils in meinem Herzen, mitsinge.

    “ Du bist gnädig. Du bist treu. Du bist voller Freundlichkeit….“

     

     

    Amen!

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  6. Heute mal vegan

    September 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Als ich vor ein paar Monaten bei Birte zum Brunch war, verriet sie uns, dass viele der Rezepte, die sie für uns gekocht und gebacken hatte aus diesem Buch stammen.

     

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    Ihr wisst schon, ich bin süchtig nach Kochbüchern und außerdem immer neugierig auf gutes Essen.  😉

    Deshalb zog das gute Stück auch gleich bei mir ein. Lea Green schreibt seit 2013 den rein veganene Rezept- und Genussblog „Veggies.

    Ihr werdet verstehen, dass ich da natürlich gleich mal reinschauen musste  😉

    Da lacht mir doch als erstes dieses Rezept entgegen.

    Allein die Fotos machen mir schon so sehr Appetit, dass es gleich auf den Speiseplan der nächsten Woche wandert.  😀

    Ich habe der lieben Familie nicht vorher verraten, dass es ein veganes Rezept ist. Das war bestimmt clever, denn alles was vegan kann nicht gut sein.   😉

    Was soll ich sagen: SIE HABEN ES GELIEBT! Übrigens die Gäste des Lütten, die spontan zum Essen blieben, eingeschlossen.

    Das wird auf jeden Fall wieder gemacht!!!

    Ich hätte Euch gern meine eigenen Fotos dieses Knallers gezeigt, aber die habe ich blöderweise gelöscht. Da Ihr Euch aber sowieso auf Lea´s Blog umschaut  😉

    …macht das nichts.   😉

    Lasst es Euch schmecken!

     

     

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  7. Esst mehr Datteln!

    September 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Heute im Lebe leichter Kurs:

    Unser Thema Lebe bewusst. Alles dreht sich um Nährstoffe. Was brauchen wir? Was brauchen wir nicht? Was tut uns gut? Was nicht?

    Im Laufe der Stunde stelle ich die Dattel als echtes Powerfood im Bereich der Mineralstoffe vor. Kalium, Magnesium, Calcium, alles drin. Eindringlich warne ich allerdings davor gleich die ganze Tüte zu essen.  😉

    „Ich plane gerade mein Abendessen“, bemerkt dazu ein Teilnehmer, grinst uns an uns schwärmt: „Datteln im Speckmantel!“

    Wir lachen uns schlapp.    😀

    Er kriegt 3 Stück von seinem überaus strengen Coach genehmigt  😉

    und hat jetzt unseren Appetit auf Rezepte mit Dattelpowerfood geweckt.

    Wir bekommen noch ein persisches Rezept von Rührei mit Datteln verraten, ich gebe meine Absicht bekannt meine geliebten Cranberries im Frühstücksmüsli durch Datteln zu ersetzen, aber mehr fällt uns spontan nicht ein.

    Wir sammeln Rezeptideen, Ihr Lieben!!

    Seid Ihr dabei?

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  8. Du bist garantiert talentiert

    September 7, 2015 by Ulrike Schomerus

    Du hattest da noch Zweifel?

    Den Frauen, die sich am Samstagmorgen in der Christusgemeinde Dinslaken zum Frühstück eingefunden hatten, wurde beim Referat von Kerstin Wendel ganz deutlich:

    Ja, es stimmt wirklich! Jede von uns ist begabt! Wir alle sind mit Talenten ausgestattet. Keine ist übersehen worden, wir alle haben Talente bekommen!

    Die dürfen, ja sollen wir dann auch einsetzen. Ist doch grundsätzlich schon mal toll, oder nicht?

    Muss nur noch der richtige Platz dafür gefunden werden und der lässt sich finden.   😉

    Manchmal geht das ganz schnell, oft dauert es ein wenig länger. Der Anst0ß für die Suche ist oft so ein unbestimmtes Gefühl, dass irgendetwas nicht mehr stimmt, eine Sehnsucht, dass es da doch noch was anderes geben muss. Dann heißt es schauen, was ist möglich in meiner Situation? Kann mir jemand helfen klarer zu sehen? Was sagt Gott zu den Fragen nach meinem Platz?

    Hier und da muss ich möglicherweise etwas anderes loslassen, oder verändern, aber wenn ich dann angekommen bin an meinem Platz, habe nicht nur ich (wieder) einen Sinn gefunden, sondern bin für andere an genau dieser Stelle eine Hilfe.

    Und das Beste: Gott freut sich, wenn er sieht, dass wir in unserem Element sind, denn genau da wollte er uns haben! Das war sein Wunsch, als er Dich und mich mit besonderem Talent versehen hat.   😀

    Worauf wartest Du also noch?

    Begib Dich auf die Suche nach Deinem besonderen Talent, freue Dich darüber und, wo nötig, mach´ Dich mutig und entschlossen auf den Weg Deinen (neuen) Platz zu suchen!

    P.S.: Wenn Du Hilfe dabei gebrauchen kannst, empfehle ich Dir Kerstin Wendels Buch zum Thema:

     

    226612000

     

    Du kannst nur gewinnen, denn DU BIST GARANTIERT TALENTIERT!!

     

    P.S.: Bestellen kannst Du das Buch, wie immer, über diesen Link.  😉

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  9. Lege Deine Sorgen nieder

    September 1, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich bin ja eher ein Zupacker. Hände in den Schoß und abwarten ist nicht so mein Ding. Blöd, dass es immer wieder Situationen im Leben gibt, wo genau das angesagt ist:

    Stillhalten und Vertrauen

    Plötzlich werden Sorgen übermächtig groß und Du MUSST die Hände im Schoß halten, weil es schlicht keine Möglichkeit gibt etwas zu tun.

    Nachts überfallen Dich Gedanken und Ängste und Du scheinst Ihnen ausgeliefert. Wieder bleibt nichts als die Hände still zu halten.

    Du hast Dich schuldig gemacht und kannst nichts tun. Es ist nicht rückgängig zu machen. Deine Verzweiflung führt zu nichts, Du musst die Hände im Schoß halten.

    Du wirst von Zweifeln geplagt, vielleicht gerade weil Du Dich ohnmächtig fühlst und nichts tun kannst. Deine Hände liegen untätig und unfähig in Deinem Schoß.

    Und nun? Was tun, wenn die Hände im Schoß ruhen müssen?

    Ich habe mich entschlossen sie zu falten und zu dem zu gehen, der immer etwas tun kann. Stillhalten kann ich nur, wenn da einer ist, dem ich zutraue, dass er weiß, was zu tun ist.

    Dieses Vertrauen lerne ich täglich neu, aber immer mehr.

    Und manchmal, wenn es mir schwer fällt, oder mir die Worte fehlen, bin ich dankbar, wenn mir jemand seine Worte leiht und mich erinnert, dass mein Vertrauen nicht umsonst ist.

     

     

     

    Bei mir läuft diese Lied heute den ganzen Tag und ich wünsche Dir, dass es Dich, genau wie mich, erinnert auf wen Du Dein Vertrauen setzen kannst.

    Vertrauensvoll die Hände im Schoß haltend grüßt Euch

    Ulrike    😀

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  10. Frauenfrühstück!!!

    August 30, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ihr wisst ja: Ich bin voll der Frühstückstyp!

    Und Frühstück mit lauter netten Frauen UND einem guten Input, ist fast nicht zu toppen. Deshalb hier die gute Nachricht:

    ES IST WIEDER SOWEIT!

    Frauenfrühstück in der Christusgemeinde am nächsten Samstag, 05.09.2015 um 9.00 Uhr.

    Referentin Kerstin Wendel wird zu Gast sein und zu einem Thema sprechen, dass mich immer mal wieder beschäftigt. Aus vielen Gesprächen weiß ich: Es geht nicht nur mir so!

    Als ich noch jünger war, habe ich mich immer gefragt, welche Begabung ich wohl hätte. Ehrlich gesagt: Ich habe seeehr lange gebraucht, bis ich eine Antwort hatte. An die Frage nach der Begabung schloss sich dann aber auch recht schnell die Suche nach meiner Aufgabe an. Nun ist es aber nicht so, dass eine Aufgabe unbedingt ein ganzes Leben lang dieselbe bleiben muss. Wir alle erleben immer wieder Zeiten des Umbruchs und des Suchens nach unserem Platz. Wir fragen:

    „Was kann ich?“

    „Wo ist mein Platz?“

    „Welche Möglichkeiten habe ich?“

    Wie wir auf diese Fragen eine Antwort finden und was uns dabei helfen kann, wird Kerstin Wendel in Ihrem Referat deutlich machen. Bei allem Fragen ist eines nämlich ganz sicher:

    DU BIST GARANTIERT TALENTIERT!

    Denk nur einmal daran, was dieser Welt vorenthalten bleibt, wenn Du Dein besonderes Talent nicht entdeckst, oder es nicht einsetzt!

    Mach Dich mit uns auf die Suche! Begib Dich auf Deinen ganz persönlichen Weg!

    Und ein gutes Frühstück und gute Gespräch gibt´s zum Einstieg dazu!

    Ich freue mich auf Dich!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

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