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  1. Mein Alltagsglück

    März 9, 2019 by Ulrike Schomerus

    Lange habe ich Euch nicht mehr meine Glücksmomente gezeigt. Wird mal wieder Zeit, finde ich, denn der Alltag hält sooo viel Glück bereit, wenn man es sehen will.

    Letzte Woche haben wir einen kleinen Ausflug in die Geschichte gemacht und sind zur Villa Hügel gefahren, wo uns der Herzallerliebste einiges über das ursprüngliche Aussehen des Parks zu berichten wusste. Am Rande habe ich Frühlingsentdeckungen gemacht.

     

    Dann hat mich besonders glücklich gemacht, dass die Jungs ihrem Papa als Geburtstagsüberraschung zwei freie Samstage geschenkt haben, an denen sie Unmengen von Holz gespalten und gestapelt haben. Da ging mir richtig das Herz auf!

     

     

    Ich habe für sie Bagels gebacken. Das war Glück für mich   😉   und geschmeckt haben die Bagels auch noch. Perfekt!

     

     

    Als ich heute Morgen nach unten kam, war bereits der Ofen an. Was für ein Glück!!!

     

     

    Meine morgendliche Zeit mit Bibel und Tagebuch ist ein großes Glück für mich,…

     

     

    …ebenso die Tulpen auf dem Tisch.

     

     

    Bei so viel Glück und noch viel mehr, das sich nicht in Bildern zeigen lässt, schlägt mein Herz vor Dankbarkeit Purzelbäume!

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Für mehr Glück schaut unbedingt bei Denise vorbei!

     

     

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  2. Tag der gesunden Ernährung

    März 7, 2019 by Ulrike Schomerus

    Tatsächlich, so etwas gibt es. Heute ist Tag der gesunden Ernährung.

    Aber, so frage ich mich, sollte nicht jeder Tag ein Tag der gesunden Ernährung sein?

    Was mich betrifft, ich habe eine große Freude an der Vielfalt der Lebensmittel, die uns zur Verfügung stehen. Und mit Lebensmittel meine ich das, was uns die Natur bereitstellt: Obst und Gemüse, Kräuter, Nüsse, Samen, Fisch, Fleisch, Eier, Milch und alles was sich daraus mit natürlichen Zutaten, ohne künstliche Zusätze machen lässt.

    Alles was wir brauchen, um uns gesund zu ernähren, stellt die Natur uns bereit. Ich bin erschrocken darüber, wieviele Produkte es gibt, die die natürlichen Lebensmittel ersetzen sollen.

    Als ob das möglich wäre!

    Nicht ein einziges Produkt, dessen Zutatenliste sich liest wie aus dem Chemiebaukasten, kann uns das liefern, was die Natur uns bietet!

    Werbung will uns glauben machen es wäre nicht nur eine große Zeitersparnis einfach eine Tüte aufzureissen, oder eine Dose zu öffnen etc., wir würden auch das Gleiche dafür bekommen, als ob wir aus frischen Zutaten gekocht hätten.

    Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen!

    Ja, es mag sein, dass es ein wenig mehr Zeit kostet Tomaten kleinzuschneiden und mit Kräutern zu köcheln, als eine Tüte aufzureißen und mit Wasser anzurühren.

    Ja, es dauert ein bisschen länger Obst zu zerkleinern und in den Naturjoghurt zu rühren, als den Fruchtjoghurt aufzumachen.

    Ja, es ist mehr Arbeit eine Bolognesesauce oder eine Salatsauce selbst zuzubereiten, als auf das Fertigprodukt zurückzugreifen.

    Aber, hey, dafür hast Du etwas wirklich Gesundes auf Deinem Teller! Du weißt außerdem ganz genau was Du isst, wenn Du es selber machst und wer will schon etwas essen, dessen Namen er nicht mal aussprechen kann? Und, ganz ehrlich, geschmacklich kommt sowieso nichts an das Echte, Unverfälschte heran.

    Mach` doch einfach jeden Tag zum Tag der gesunden Ernährung. Es ist einfacher als Du denkst und kostet weniger Zeit als Du glaubst. Es schmeckt besser und Deine Gesundheit wird es Dir danken.

    Lass` es Dir schmecken!

     

     

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  3. Im Schnee, jucheee!

    März 4, 2019 by Ulrike Schomerus

    Der Niederrheiner an sich bekommt recht selten Schnee zu sehen. Es sei denn, er verlässt den Niederrhein.

    Das haben wir getan, der Herzallerliebste und ich. Ich hatte mal Lust auf etwas, dass wir noch nie gemacht haben und habe uns kurzerhand für ein verlängertes Wochenende im Allgäu eingemietet.

    Was soll ich sagen: Wir sind total geflasht!

    Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und allüberall lag Schnee.

    Wir staunten und freuten uns und haben uns die Füße im Schnee nahezu platt gestapft.  😉

    Aber genug der Worte. Ich lass`Euch einfach ein paar Bilder da.

    Und sollte jemand von Euch nur ein müdes Lächeln für meine Begeisterung übrig haben:

    Nicht vergessen: Wir sind Niederrheiner!   😀

     

     

     

     

     

     

     

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

     

     

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  4. Was ich so mache

    März 2, 2019 by Ulrike Schomerus

    Gerade habe ich mit großem Erstaunen festgestellt, dass der letzte Post schon beinahe einen Monat alt ist. Na sowas!    😉

    Ich versuche mich zu erinnern, was in dieser Zeit alles passiert ist. Ist schon erstaunlich, was so alles in ein paar Wochen hineinpasst. Tatsächlich habe ich mir einen freien Tag gegönnt, mit Kaffee und Kuchen, neuen Büchern und einem sehr ausgedehnten Gang auf dem Bislicher Deich am Rhein entlang. Es war ordentlich windig und ich war ordentlich ins Schwitzen gekommen.

    Ergebnis: Stimme weg, Husten, schlapp etc.    🙁

    Was ich sonst so gemacht habe?

    • Lebe leichter Kursstunden vorbereitet und gehalten ( gar nicht so leicht ohne Stimme    😉    )
    • einen lange ausgemachten Arzttermin wahrgenommen
    • einen Schminkworkshop besucht
    • jede Menge Essen gekocht
    • jede Menge Kuchen gebacken
    • geputzt und gewaschen
    • gelesen
    • gelesen
    • gelesen
    • vorgekocht
    • gebügelt
    • Onliner mit Input versorgt
    • Posaune geübt
    • Überraschungen für den Herzallerliebsten vorbereitet…..

     

    Der hatte nämlich Geburtstag und seit einigen Jahren überraschen wir uns gegenseitig mit einem Kurzurlaub.

    Und Ihr wisst ja wie das ist, wenn man wegfahren möchte: Das muss man sich verdienen   😉     Und das haben wir dann auch getan.

    Seit Dienstag sind wir zurück. Ich bin quasi direkt von der Autobahn zum Lebe leichter Kurs aufgebrochen und habe anschließend noch mit dem Liebsten das Tanzbein geschwungen. Der Alltag hatte uns also ganz schnell wieder.

    Aber dieses mal nicht für lange. Der Herzallerliebste plant nämlich einen Überraschungskurzurlaub für mich.    😉

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  5. Gedankenwirbel

    Februar 7, 2019 by Ulrike Schomerus

    „Das ist sooo anstrengend!“, denke ich gerade. In meinem Kopf geht es heute wieder rund. Gedanken reihen sich aneinander, überschlagen sich, wirbeln durcheinander. Mir ist schon ganz schwindelig.   😉   Das Ticken der Uhr macht meine Situation nicht besser: „Ich muss noch…“

    Konzentration ist nicht. Jedenfalls nicht so einfach. Mich auf EINE Sache zu konzentrieren, das geht nur bei absoluter Ruhe, Handy außer Reichweite und natürlich lautlos und im Idealfall klingelt auch nicht das Telefon, oder gar der Postbote. Dann ist es tatsächlich möglich, dass ich ganz fokussiert an  nur einer Sache arbeite und nur auf einem Gedanken kaue. (Aber auch nur, wenn in den Tagen zuvor nicht zu viele Eindrücke auf mich eingestürmt sind.   😉   )

    Ruhe war in den letzten Tagen mal wieder Mangelware. Versteht mich nicht falsch: Ich liebe es, wenn meine Kinder zuhause sind, ihre Scherze hin und her fliegen, wir uns unterhalten und gemeinsam essen. Ich liebe es Gäste zu haben, oder eingeladen zu werden und mich mit lieben Menschen zu treffen.

    Je älter ich werde, umso mehr leide ich aber auch unter der Unfähigkeit mich bei Unruhe auf ein Ding, ein Gespräch, einen Gedanken zu konzentrieren.

    In dieser Woche steht deshalb in meinem Terminkalender ein freier Tag. Will heißen: Ich büxe mal aus. Mache einen sehr ausgedehnten Spaziergang, trinke irgendwo einen Tee (vielleicht gibt es ein Stück Kuchen    😉   ) Und mein Notizbuch und mein Tagebuch kommen natürlich mit. Beide sind für mich eine unerlässliche Konzentrationsstütze, ganz egal wo ich bin. Vorher sollte ich mir allerdings noch ein neues Buch besorgen, denn mein aktuelles Tagebuch ist so gut wie voll geschrieben.

    Gerade dachte ich, dass von einer anderen Seite betrachtet, meine Konzentrationsunfähigkeit auch eine Fähigkeit darstellt.

    Meine Konzentrationsunfähigkeit beruht darauf, dass ich alles um mich herum besonders wahrnehme. Jedes Wort, das in meinem Umkreis gesprochen wird, dringt in mein Gehirn und wird bewegt. Jede Gefühlslage wird wahrgenommen und mitgefühlt. Jedes (bewegte) Bild prägt sich tief in meine Seele ein und will verarbeitet werden.

    Ja, das ist anstrengend. Und das hat Konzentrationsschwierigkeiten zur Folge. Aber es hat auch zur Folge, dass ich mich recht gut in Menschen hinein versetzen und mit ihnen fühlen kann. Meine Schwäche ist also zugleich eine Stärke.

    Ich will lernen die Dinge von beiden Seiten zu betrachten und mich mit meinen Schwächen annehmen. Gleichzeitig will ich ihnen nicht mehr Raum geben als nötig. Konzentriere ich mich immer nur darauf meine Schwächen auszumerzen, fehlt mit die Kraft meine Stärken auszubauen.

    Es ist doch schön, dass ich es wahrnehme, wenn jemand Kummer hat, ohne dass derjenige das sagen muss. Es ist doch bereichernd, wenn ich die Worte, die ich höre, bewege und sortiere und daraus für mich lernen kann. Es ist doch prima, wenn ich merke ich bin nicht multitaskingfähig und mich deshalb ganz und gar auf denjenigen einlassen muss/kann mit dem ich gerade spreche.

    Also: Schluss mit dem Ärger über Unfähigkeiten und den Blick auf die Fähigkeiten gerichtet.   😉

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  6. Exzellenz und Hähnchenbrustfilet mit Cashewnüssen

    Januar 28, 2019 by Ulrike Schomerus

    Der Januar ist beinahe rum und  fühlt sich irgendwie noch ein bisschen unalltäglich an. In den vergangenen 4 Wochen haben wir 2 liebe Menschen zu Grabe getragen, 5 Geburtstage gefeiert und unser Haus gleicht zeitweise einem Lazarett: Der Lulatsch hat sich das Kreuzband und noch so einiges andere im Knie gerissen und ist deshalb, bis auf weiteres wieder daheim eingezogen. Der Treckerfahrer hat sich an der Hand einen Haarriss zugezogen und weilte nach Urlaub und Schule auch den ganzen Tag zuhause. Sogar die Lieblingshündin ist krank und will zum Tierarzt gefahren werden.   😉

    Am Wochenende ist dann auch der Immobilienwirt wieder da und der Lütte ist an 2 Tagen in der Woche natürlich auch zuhause.

    An diesen Tagen macht sich hier Ferienstimmung breit. Zumindest bei der Kinderschar. Während um mich also alle im Chillmodus sind, versuche ich meinen Alltagsrhythmus beizubehalten. Gar nicht so leicht.   😉

    Ich finde, ich schlage mich ganz tapfer, um nicht zu sagen exzellent   😉   .

    Ich mache das Beste aus dem was ich habe und dem was ich kann. Ganz so, wie es im Body-Spirit-Soul-Aufstellbuch, das auf meinem Schreibtisch steht, heißt. Ich tausche Perfektionismus gegen Exzellenz.   😀

     

     

    Damit komme ich prima zurecht und fühle mich pudelwohl.

    Und weil ich mich so wohl fühle und das auch noch gut kann, koche ich am Sonntag Hänchenbrust mit Cashewkernen. Das ist super unkompliziert und schmeckt uns allen, ist also exzellent. Und das will ich Euch nicht vorenthalten, deshalb bekommt Ihr heute das Rezept.

    Hähnchenbrust mit Cashewkernen

    500 g Hähnchenbrustfilet                             würfeln und mit

    1,5 EL Sojasauce

    3/4 TL Salz

    1,5 EL Reiswein

    3/4 TL Zucker                                                und

    1,5 EL Speisestärke                                        vermischen und 20 Minuten

    marinieren.

    3 Paprikaschoten                                          würfeln

    250 g  Champignons                                    putzen und halbieren

    1/2 Chinakohl                                               in Stücke schneiden

    4 Scheiben Ingwer                                        klein würfeln

    1 Bund Schnittlauch                                      in Röllchen schneiden

    1 Dose Cashewkerne, geröstet

    Öl in einer Pfanne sehr heiß werden lassen und das Fleisch darin gut anbraten und dann herausnehmen. Dann die Paprika in die Pfanne geben, kurz anbraten und dann die Champignons dazugeben. Nach ein paar Minuten den Chinakohl in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Salzen, durchrühren und aus der Pfanne nehmen. Eine Sauce aus

    1,5 TL Hühnerbrühe

    1,5 EL Sojasauce

    1/2 TL Zucker

    1 Prs. Pfeffer

    1 geh. EL Speisestärke

    175 ml Wasser                                         herstellen.

    Öl in die Pfanne geben Ingwer und Schnittlauch dazu, kurz anschwitzen und anschließend die Sauce hineingeben. Immer rühren bis die Sauce dickt, dann das Fleisch hieneingeben, rühren und schließlich das Gemüse dazugeben. Zum Schluss die Cashewkerne darüber geben und unterrühren.

    Sofort mit Reis servieren.

    Habt einen exzellenten Tag!

    P.S.: Das Aufstellbuch könnt Ihr natürlich über den diesen Link bestellen. Und damit ist das hier WERBUNG   😉

     

     

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  7. Alltag

    Januar 16, 2019 by Ulrike Schomerus

    Seit Sonntag bin ich zurück. Eine Woche Auszeit liegt hinter mir.

     

     

    Ganz viel Stille, in der es wertvolle Impulse gab, jede Menge Input aus guten Büchern, die mit mir auf die Reise gegangen waren, bannig viel Wind um die Nase und ein prall gefülltes Schrittekonto, so lässt sich die Woche wohl mit knappen Worten zusammenfassen.

     

     

    Ich habe mich auf mein Zuhause gefreut. So schön so eine Auszeit ist, nach einer gewissen Zeit werde ich unruhig und möchte wieder produktiv sein.

    So habe ich am Montag ganz produktiv Wäsche gewaschen, Essen gekocht, geputzt… was man eben so macht, wenn man eine Woche außer Haus war.   😉

     

     

    Gestern ist dann auch der neue Leben leichter Kurs gestartet und so läuft alles wieder seinen gewohnten Gang. Das neue Jahr, das gerade noch so ganz neu vor uns lag, kommt mir jetzt schon wieder alt vor. Und das ist gar nicht verkehrt, denn im Alten liegt auch das Vertraute. So sehr ich auch neue Erfahrungen schätze und immer wieder gespannt bin, was Gott noch so für mich in petto hat, so sehr liebe ich auch das Vertraute. Vertrautes gibt mir Halt und ist mir Zuflucht in unsicheren Zeiten.

     

    Wie gut, dass das auch für meinen Gott gilt! Ob alt und bewährt, oder neu und aufregend, bleibt er doch immer derselbe.

    Er ist während meiner Auszeit derselbe, wie in meinem Alltag.

    Er redet dort und hier.

    Er führt dort und hier.

    Er umgibt mich dort und hier.

    Aus dieser Sicherheit heraus kann ich Alltag UND Auszeit gestalten.

     

     

    Na dann: Willkommen Alltag!

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  8. Sturmtief

    Januar 8, 2019 by Ulrike Schomerus

    Sturmtief über der Nordsee. Der Wind rüttelt an den Fenstern und pfeift um die Ecken. Regen peitscht an die Fensterscheiben. Die Menschen hasten über die Straße mit tief in das Gesicht gezogenen Kapuzen. Die größte Sandkiste der Welt ist von Wasser überspült und das Meer hat die Stege verschlungen, die die Menschen sonst trockenen Fußes an den Meeressaum führen.

    Zwischendurch reißt der Himmel auf. Kleine blaue Fenster tun sich auf und die Sonne lächelt kurz auf die wenigen Touristen herab, die sich an den Strand gewagt haben. Dabei nimmt der Wind nicht ab und ich stemme mich bei meinem Spaziergang dagegen.

     

     

    Ich mag den Wind und den Sturm. Ich mag den Regen und die Sonne. Und ich mag zum Aufwärmen und Seele streicheln warmen Apfelstrudel und eine heiße Schokolade.   😉

    So wie dieser stürmische Tag ist unser Leben. Es gibt Tage, da bläst uns der Wind scharf ins Gesicht. Wir werden pladdernass und fragen uns, wann die Sonne endlich wieder scheint. Und dann reißt der Himmel auf. Die Sonne kommt zum Vorschein und wärmt uns. Und vielleicht gibt es sogar Verwöhnprogramm, das uns so gut schmeckt wie Apfelstrudel und heiße Schokolade.

     

     

    Das Jahr ist gerade eine Woche alt und wir mussten uns in diesen wenigen Tagen schon von zwei lieben Menschen verabschieden. Das tut weh. Das ist schwer. Sturm eben.

    Der Sturm hier in Sankt Peter ist mir deshalb vertraut. Er entspricht dem, was ich fühle.

     

     

    Gleichzeitig freue ich mich über meinen Urlaub, über die Stille, über mein Verwöhnprogramm. Es ist als ob Gott mir sagt: „Es wird nicht stürmisch bleiben. Die Sonne kommt wieder. Der Regen hört auf.“ Und: „Mitten im Sturm bin ich immer noch da! Ich halte Dich fest!“

    Was für ein Vorrecht ist es das zu wissen!

     

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  9. Countdown

    Januar 3, 2019 by Ulrike Schomerus

    Jedes Jahr am 1. Januar werden unzählige Vorsätze gefasst. Der Vorsatz das Gewicht zu reduzieren gehört sicher zu den am häufigsten gefassten.

    Tatsache ist aber auch, dass nach wenigen Wochen, wenn überhaupt, auch die besten Vorsätze wieder über Bord gegangen sind.

    Wie wäre es, wenn Du in diesem Jahr das immer gleiche Spiel von Vorsatz fassen und wieder fallen lassen einfach nicht mitspielst?

    Wie wäre es, wenn Du dieses Jahr keinen Vorsatz fasst, sondern Dir ein klares Ziel setzt, dass Du auch wirklich erreichst?

    Ich habe da eine Idee: Melde Dich jetzt zum Lebe leichter Kurs an (oder zum Online- oder Telefoncoaching   😉   ) und mache 2019 zum Jahr der erreichten Ziele!

    Der Countdown läuft. Bist Du dabei?

    Ich freue mich auf Dich!

     

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  10. Neubeginn

    Januar 1, 2019 by Ulrike Schomerus

    Der erste Tag im neuen Jahr. Ich denke gern, dass es vor mir liegt wie ein jungfräulich weißes Blatt Papier. Ganz und gar unbeschrieben, ohne Kaffeeflecken und Eselsohren. Ein Stift liegt bereit und nun kann das Jahresblatt in Schönschrift beschrieben werden, wie das neue Schulheft nach den großen Ferien.

    Ich mochte dieses Gefühl und habe mich immer darauf gefreut.

    Leider, das haben wir heute Morgen wieder erfahren, passt dieser Vergleich nicht so einfach auf den Beginn des neuen Jahres. Wir nehmen Altes mit. Erfahrungen, Verletzungen, Verluste… alles das lässt sich nicht einfach zerknüllen und wegwerfen, wie ein vollgeschriebenes Blatt. Alles das hinterlässt Spuren. Narben manchmal, die wir lebenslang mit uns tragen.

    Ein Neubeginn, ein Weitergehen ist nur möglich, wenn ich mit dem Alten versöhnt bin. Ich kann manches nicht zurück lassen, aber ich kann es bei dem lassen, der auch im neuen Jahr an meiner Seite ist und aus Altem etwas ganz Neues, Wunderschönes machen kann.

    Ich wünsche Dir und mir im neuen Jahr, dass wir vertrauensvoll an der Hand unseres Schöpfers weitergehen und die Augen geöffnet halten für das Wunderschöne, das er für uns bereithält.

    Gott segne Dich!

     

     

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