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  1. 7 Tage Be-a-Knüller Challenge/ Tag 3

    April 5, 2019 by Ulrike Schomerus

    Wir waren uns einig am Dienstag:

    Menschen, die gute Beziehungen haben und pflegen sind attraktiv!

    Der Emotionstank bleibt gut gefüllt, wenn gute Beziehungen gepflegt werden. Gute Beziehungen sind ein Geben und Nehmen und beide Parteien profitieren enorm davon.

    Ich will heute besonders in Beziehungen investieren.

    Heute Morgen war ich schon zum Frühstück mit dem Lulatsch aus und wir haben den Immobilienwirt auch gleich mitgenommen, der heute wegen eines Termins zuhause war. Das war schön!

    In Ruhe frühstücken, sich unterhalten und die Zeit miteinander genießen, das ist unschätzbar gut genutzte Zeit!

    Außerdem habe ich heute eine lange überfällige Mail an eine ganz liebe Freundin geschrieben.

    Ich freue mich so, wenn Menschen an mich denken, mir ihre Freundschaft schenken, mir ihr Herz öffnen, mich Anteil nehmen lassen, ihr Leben mit mir teilen. Mein Herz hüpft vor Freude, wenn ich eine Nachricht , eine Mail, einen Brief bekomme. Mein Liebestank läuft wie von selber voll, wenn ich so etwas erlebe.

    Da sollte es mir doch ein leichtes sein meinerseits Liebe weiter zu geben, oder?

    Heute (und Morgen, und Übermorgen, und Überübermorgen….    😉   ) will ich ganz verschwenderisch Liebe an meine Herzensmenschen verteilen.

    Allerliebste Grüße

    Ulrike

     

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  2. 7 Tage Be-a-Knüller Challenge/ Tag 2

    April 4, 2019 by Ulrike Schomerus

    Glückliche Menschen sind attraktiv.

    Andere glücklich machen, macht selber glücklich.

    Oder: Wer anderen eine Blume sät, blüht selber auf!    😉

    Ich werde heute auf jeden Fall aufblühen, denn ich packe meinen Papa ein und mache einen Geburtstagsbesuch im bergischen Land.

    Gut vorgearbeitet habe ich auch, so dass ich auch glücklich bin, wenn ich heute Abend wieder heimkomme und weiß, ich kann ganz entspannt Feierabend machen.

    I´m so happy!!!  😀

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  3. 7 Tage Be-a-Knüller Challenge

    April 3, 2019 by Ulrike Schomerus

    Weißt Du was eine Attraktion ist?

    Bestimmt weißt Du das und ganz bestimmt fällt Dir auch spontan die eine oder andere Attraktion ein, von der Du gehört, oder die Du gesehen hast.

    Aber wusstest Du, dass Du auch eine Attraktion bist? Ein richtiger Knüller?

    Als wir uns gestern Abend im Lebe leichter Kurs über die Merkmale attraktiver Menschen unterhalten haben, habe ich eine lange Liste gesammelt von Eigenschaften, die solche Menschen haben. Schönheit als Eigenschaft stand erst ganz am Ende dieser Liste.

    Andere Menschen als attraktiv zu bezeichnen fällt uns gar nicht schwer, aber bei uns selbst denken wir dabei weniger an unsere anziehenden Eigenschaften. Werden wir gefragt, ob wir uns attraktiv finden, fallen uns vielmehr lauter Äußerlichkeiten ein, die uns an uns nicht gefallen. Unsere innere Schönheit und Anziehungskraft übersehen wir dabei völlig.

    Wir haben beschlossen: Damit muss Schluss sein!

    Wir machen in dieser Woche die 7 Tage Be-a-Knüller Challenge.

    An jedem Tag in dieser Woche werden wir uns Zeit nehmen bewusst in unsere Attraktivität zu investieren.

    Wir werden

    • Dinge tun, die uns interessant machen und in unsere Bildung investieren.
    • uns in Dankbarkeit üben, damit wir zufriedener sind.
    • Beziehungen pflegen, damit unser Emotionstank gefüllt bleibt.
    • unseren Knüllerkörper verwöhnen und pflegen.
    • viel lachen.
    • freundlich und zuvorkommend sein.
    • uns entspannen.
    • Sport treiben, weil es unserer Seele und unserem Körper gut tut….

    Ach, ich bin gespannt was uns dazu alles einfällt!

    Ich fange heute damit an, dass ich mich mit einem neuen Kochbuch (das ich wirklich und unbedingt noch brauchte) auf die Couch verziehe und damit in meine Bildung (!!!) investieren und mich außerdem total freuen.

    Ich habe auch schon eine Idee für morgen. Aber davon erzähle ich Dir auch erst morgen, denn ich finde Du könntest mitmachen bei der 7 Tage Be-a-Knüller Challenge und deshalb lasse ich Dich einfach daran teilhaben.

    Bist Du dabei?

    Nicht vergessen: Auch Du bist ein Knüller!

    Fröhliche Grüße

    Ulrike

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  4. Frauenfrühstück

    April 1, 2019 by Ulrike Schomerus

    Hast Du am Samstag schon etwas vor? Nicht? Prima!

    Dann lade ich Dich hiermit herzlich ein beim Frauenfrühstück in der Christusgemeinde Dinslaken dabei zu sein!

    Das Frühstück ist super, die Atmosphäre auch und damit Du gut gestärkt in Deinen Alltag zurückkehrst, gibt es auch noch einen Input für die Seele und den Geist.

     

     

    Ich freue mich auf Dich!

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  5. Resteverwertungsessen

    März 25, 2019 by Ulrike Schomerus

    Es ist kein Geheimnis: Ich koche gern!!!

    Aber was mir so richtig Spaß macht ist, aus Resten etwas Neues, Leckeres zu zaubern. Wie gut, dass ich in der vergangenen Woche jede Menge Reste zum Verwerten hatte!

    Es gab zum Beispiel Reste vom Frühstück am Samstag, mit dem ich meinen Geburtstag gefeiert hatte. Wie aufgeschnittene Paprika etwa. Deshalb gab es am Montag:

    • Paprikacremesuppe und Riesencroutons aus übriggebliebenem Baguette

    Es waren auch noch etliche Brötchen im Brotkasten und so machte ich am Dienstag:

    • Semmelknödel, Rouladen (auf Vorrat eingefroren) und Rotkohl

    In Die Soße schmuggelte ich etwas von der Paprikasuppe, von der es einen ziemlich großen Rest gab.

    Am Mittwoch gab es

    • Omelette mit Wurst-,Käse-, und Gemüseresten und Salat

    Donnerstag musste ich unbedingt die Nudelmaschine einweihen, die ich zum Geburtstag bekommen habe. Unser Speiseplan also:

    • Nudeln mit einer Soße aus dem Rest der Paprikasuppe, Cocktailtomaten sowie angebratenen Schinkenwürfeln und Zwiebeln. Dazu gab es Gurkensalat

    Freitag war es ein bisschen schwierig. Der Ehrgeiz hatte mich gepackt und ich wollte unbedingt auch die letzten Reste im Kühlschrank verbrauchen. Dort fand sich ein kleiner Rest von den Nudeln, ein Stück vom Rotkohl und ein Omelette aus drei Eiern. Schließlich wurden daraus:

    • Nudelmuffins, Rotkohlsalat und pro Teller ein kleines Stück vom Omelette (dazu hatte ich keine Idee mehr   😉   )

    Kühlschrank leer, alle satt und Mama konnte sich mal wieder an Resten austoben.   😉

    Mal sehen was diese Woche auf dem Speiseplan landet. Es gibt noch ein paar, wenige Reste vom Sonntagshähnchen und im Keller steht ein Glas Sauerkraut, dass ich vor drei Wochen gemacht habe….

    Habt eine leckere, restefreie Woche!

    Leckere Ulrike

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  6. Mein allerbestes Leben

    März 23, 2019 by Ulrike Schomerus

    In dieser Woche war das Thema im Lebe leichter Kurs „Lebe mit Leidenschaft“. Ich glaube das ist mein Lieblingsthema    😉

    Es entwickelte sich ein sehr lebhaftes, aber auch nachdenkliches Gespräch und ich glaube wir gingen allesamt nach Hause mit einigen Gedanken zum Draufherumkauen im Gepäck. Das tat gut!

    Eine der Teilnehmerinnen teilte am nächsten Tag mit uns den Gedanken, dass Sie gern dem Lebe leichter 6 x 1 einen siebten Punkt hinzufügen wolle:

    7. Tue mindestens einmal in der Woche etwas, dass Dich glücklich/zufrieden macht!

    Ich fand´s prima und dachte jeden Tag darüber nach. Dabei habe ich festgestellt, dass ich jeden Tag lauter Dinge tue, die mich glücklich und zufrieden machen.

    Der Wecker klingelt früh, das gibt mir die Gelegenheit in aller Ruhe zu frühstücken und meine Bibel zu lesen.

    Dann habe ich Zeit für meine Hunderunde und das ist herrlich, da ich nicht nur gerne laufe, sondern auch sooo gern in der Natur bin.

    Wenn ich nach Hause komme darf ich an den Schreibtisch, um den Lebe leichter Kurs vorzubereiten, für ein Referat zu recherchieren, oder es auszuarbeiten, einen Blogpost zu schreiben, einen Artikel für den Gemeindebrief, Mails an meine Onliner zu verfassen, oder neue Bücher für den Büchertisch auszusuchen… Alles Herzensprojekte!   😉

    Wenn es auf die Mittagszeit zugeht, koche ich für die Familie und in dieser Woche hat mir das besonderen Spaß gemacht, da es die ganze Woche Resteverwertungsessen gab. ICH LIEBE DAS!

    Ich habe in dieser Woche meine Hochbeete bepflanzt, beziehungsweise Samen ausgebracht, die Nudeln für das Mittagessen selbstgemacht, Rosen geschnitten und gedüngt, Brot gebacken und ein Referat bei einem Frauenfrühstück gehalten. Ich habe geputzt, gewaschen und gebügelt, gelesen und einen Ausflug mit meinem Vater und dem Lulatsch gemacht.

    Ich lebe ein leidenschaftliches Leben, weil alles was ich tue mir Freude macht.

    Was für ein Privileg!

    Natürlich, es hängt sicher auch mit meiner Einstellung zusammen, ob ich Freude an etwas habe, oder nicht. Aber, ganz ehrlich:

    Ich will Freude haben!

    Und wenn ich dann mal etwas tun muss, dass mir nicht so viel Freude macht, wie Bad putzen, staubsaugen, Geschirr spülen, Buchhaltung machen, dann denke ich an das Ergebnis und dann gebe ich Vollgas, weil ich das Ergebnis so prima finde.   😉     Stell` Dir doch nur mal vor: Das Bad ist blitzeblank, die Buchhaltung ist fertig, und die Küche glänzt!

    Ich bin ein glücklicher Mensch, denn ich Lebe mein allerbestes Leben!

    Ich wünsche Dir ein allerbestes Wochenende und so viel Freude und Zufriedenheit, wie es nur möglich ist!

    Liebste Grüße

    Ulrike

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  7. Happy

    März 20, 2019 by Ulrike Schomerus

    Hast Du heute schon gelächelt? Oder sogar herzhaft gelacht?

    Ja, ich weiß auch, dass es uns nicht immer zum Lachen zumute ist. Aber ich weiß auch, dass sich beinahe immer ein Grund zum Lächeln finden lässt.

    Unser Glück ist nicht abhängig von Umständen. Glücklich ist, wer es sein will. Glücklich ist, wer das Glück sieht, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht da ist.

    Glück liegt nicht in den großen Dingen, oder, so sollte ich wohl besser sagen, in den Dingen, die uns groß erscheinen. Geld, Anerkennung, Besitz, Gesundheit…das alles ist prima, wenn es da ist, dennoch ist nichts davon entscheidend dafür, ob wir glücklich sind oder eben nicht.

    Glück liegt in den scheinbar kleinen Dingen:

    • Glück ist das Lächeln der Kassiererin an der Supermarktkasse.
    • Glück ist der Gesang der Amsel vor dem Fenster.
    • Glück ist das Gespräch mit dem Liebsten.
    • Glück ist fließendes Wasser im Bad.
    • Glück ist ein gutes Essen auf dem Tisch.
    • Glück ist ein Spaziergang an der frischen Luft.
    • Glück ist ein Tag ohne Schmerzen.
    • Glück ist eine durchgeschlafene Nacht.
    • Glück ist ein Grünspecht im Garten.
    • Glück ist der Duft nach frisch gekochtem Rotkohl.
    • Glück ist eine Verabredung mit Papa.
    • Glück ist ein Glas Wasser….

    Wer das Glück finden will, findet es auch. Und das Schönste ist, es lässt sich ganz einfach vermehren, indem Du es teilst!

    Lass`uns heute (und nicht NUR heute   😉   ) doch Glücksvermehrer sein!

    Wie das geht?

    Zeige einfach, dass Du glücklich bist! Lächle der Kassiererin zu. Wünsche ihr einen schönen Tag und schon hast Du Dein Glück geteilt und einen Menschen ein bisschen glücklicher gemacht.

    Freu Dich über das was Du hast, das was Du erlebst, das was Du Gutes denkst…und sage es weiter.

    Das kann nicht ohne Folgen bleiben: Glück ist ansteckend!

     

    Viel Spaß beim Glück vermehren und alles Gute zum Weltglückstag!    <3

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  8. Löcher in der Luft

    März 18, 2019 by Ulrike Schomerus

    Heute ist so einer dieser Tage. Um mich herum lauter Löcher in der Luft, die ich hineingestarrt habe. Ich hasse das. Aber es hilft mir nicht.   😉

    An dem einen Tag fallen die Gedanken einfach so vom Himmel und ich kann es nicht erwarten sie aufzuschreiben und am nächsten ist da nichts als Leere. „Okay,“denke ich, „lauf´mal eine Runde durch den Garten. Das pustet den Kopf wieder frei und dann gehst Du an den Schreibtisch zurück.“ Die Runde durch den Garten tut gut, ich sitze wieder am Schreibtisch, aber immer noch…NICHTS

    Bei allem anderen ist meine Devise: Einfach anfangen! Im Regelfall läuft es dann bald wie von selbst. Ganz oft geht es auch beim Schreiben so. An manchen Tagen aber eben nicht.

    Was dann hilft?

    Je mehr ich darauf warte, dass ein guter Gedanke geflogen kommt, umso größer wird das imaginäre Loch in meinem Hirn.   😉    Also: Schluss mit Warten und einfach eines der anderen Dinge auf der, eh` ziemlich langen, ToDo-Liste erledigt. Und dann kommt er schon irgendwann, der Gedanke auf den ich warte.

    Genug Löcher in der Luft! Auf geht´s!

    Was ich als erstes tue?

    Ich koche Paprikacremesuppe aus den Resten vom Gemüseteller, den ich beim Geburtstagsfrühstück auf´s Buffet gestellt hatte. Und wenn ich aus Resten irgendetwas Leckeres zaubern kann, erwachen meine Lebensgeister sofort wieder.   😉

    Liebste Grüße aus dem Inspirationsloch   😀

     

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  9. Noch ein bisschen Prickeln

    März 13, 2019 by Ulrike Schomerus

    Ich bin wieder zuhause. Es war ja keine weite Reise, die wir unternommen haben. Letzten Endes lagen die verschiedenen Stationen unseres lnagen Wochenendes nur ums Eck. Das Beste liegt eben manchmal (ziemlich oft) ganz nah.   😉

     

     

    Gestern Abend, nach einem weiteren total entspannten Tag, unterhielt ich mich mit dem Herzallerliebsten darüber, wie lange wir das wohl aushalten würden: Nichts tun außer faul herumsitzen, lesen, in die Sauna gehen und ab und zu zur Abkühlung in den See tauchen. Wir waren uns einig, dass es dann auch jetzt genug sei.

    Wir mögen unseren Alltag.    😉

     

     

    Und so habe ich in den wenigen Stunden seit unserer Rückkehr bereits eingekauft, Brot gebacken, meine Onliner mit neuem Input versorgt und gewaschen. Der beste aller Ehemänner ist in den Garten marschiert, um dort mein neues Hochbeet aufzubauen, damit ich zeitnah mit der Bestellung desselben beginnen kann.

    Und, wie ich bereits sagte, auch der Wasserglasalltag ist ganz schön prickelig.

     

     

    Das Wochenende genossen wir aus Champagnergläsern, das steht ganz außer Frage! Und weil ich Champagner am Liebsten in Gesellschaft trinke, ganz egal aus welchem Glas, teile ich gerne mit Euch!   😉

     

     

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

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  10. Champagner im Wasserglas

    März 11, 2019 by Ulrike Schomerus

    Der Herzallerliebste hat mich entführt. Eine geplante Entführung, wenn man so will. Ich wusste, dass wir über ein ziemlich langes Wochenende verreisen, aber ich bekam nicht zu wissen wohin.

    Gestern fuhr er mich in den Raum Gütersloh, wo Wir in einem ehemaligen Kloster nächtigten. Abr das war nur ein Ablenkungsmanöver, denn nach dem Frühstück ging es in der entgegengesetzten Richtung wieder zurück.

     

    In Goch bekamen wir dann am Mittag eine Führung durch das Kloster Graefenthal. Ordentlich durchgefroren und pünktlich mit dem einsetzenden Regen, checkten wir in u serem Domizil für die nächsten zwei Tage ein. Dort haben wir, nicht zum ertsen Mal, die liebevoll zubereitete Tea-Time genossen.

     

     

    Im Unterschied zu unseren früheren Besuchem hier, bleiben wir dieses Mal über Nacht und gehen deshalb einfach über den Hof in unser Zimmer.

    Und jetzt sitze ich hier, warm eingemummelt in eine kuschelige Decke, in einem sehr gemütlichen Sessel, lese und genieße dabei Champagner aus dem Wasserglas. Was für ein Luxus!

     

     

    „Champagner im Wasserglas“, ist das nicht ein schönes Bild?

    Champagner gehört nicht in ein Wasserglas. Champagner verlangt nach einem edlen Trinkgefäß. Edles Getränk aus einem edlen Gefäß, sonst schmeckt´s nicht!

    Ehrlich nicht?

    Tatsächlich schmeckt der Champagner aus dem Wasserglas exakt genauso gut, als hätten wir ihn aus vornehmen Champagnergläsern getrunken. Ja, rein optisch könnte man den Champgner im Wasserglas auch für eine dünne Apfelscorle halten, aber der Geschmack bleibt von dem Gefäß, in dem er kredenzt wird, gänzlich unberührt.

    Es scheint mir so, als ob es uns im Leben manchmal ganz ähnlich geht. Unser Leben ist manchmal wie ein Wasserglas. Wahrscheinlich nicht nur manchmal, sondern sogar meistens.

    Unser Leben erscheint uns unscheinbar, ohne Glanz, so gar nicht besonders.

    Ein Tag gleicht dem anderen, wir sehnen uns nach perlendem Champagner und haben doch immer nur Wasser oder allenfalls Apfelschorle.

    Doch, Moment mal!

    Kann es sein, dass wir vor lauter Kummer über unser „Wasserglas-Leben“, den Champagner gar nicht geschmeckt haben?

    Perlender Champagner lässt sich überall schmecken, wenn wir den Blick nicht auf das Wasserglas heften, sondern bewusst schmecken, was sich darin befindet.

     

     

    Champagner in meinem Wasserglas ist zum Beispiel:

    • Ein „Danke“ für das Mittagessen
    • Krokusse im Garten
    • ein gutes Gespräch über den Gartenzaun
    • die Tanzstunde mit dem Herzallerliebsten
    • Die Hunderunde im Nieselregen
    • Kaffe und Cookie nach dem Mittagessen
    • meine bequeme Matratze   😉
    • der Morgenhimmel
    • die Stille, wenn alle außer mir morgends das Haus verlassen haben….

     

    Wenn ich meinen Alltag bewusst lebe, aus meinem „Wasserglas“ bewusst trinke, schmecke ich den Champagner.

    Wow, herrlich wie das prickelt!

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