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September, 2014

  1. Glücksmomente

    September 27, 2014 by Ulrike Schomerus

    Auch in dieser Woche komme ich sehr gerne der Aufforderung von Denise nach, dem Glück der Woche nachzuspüren. Hier ist einiges davon:

     

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    Der Angebotszettel meines bevorzugten Supermarktes. Jaaaa, auch so etwas kann glücklich machen!   😉

     

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    Cafébesuch mit der allerbesten Nachbarin: Lecker Kuchen, Lachen, Staunen….das tat sooo gut!

     

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    Ich weiß natürlich, dass Schokolade auch keine Lösung ist und ja, ich weiß auch, dass ich wirklich genug Backbücher in meinem Schrank habe….

    …..aber dieses wollte unbedingt auch noch mit hinein.   😉

     

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    Da wollte doch ein Bäcker unbedingt seinen Frühstücksservice bewerben und uns frische Brötchen vorbei bringen. Für umsonst.  😉

    So kam ich an einem Freitag, morgens um 6.30 Uhr, zu einem frischen Brötchen auf meinem Frühsrücksteller. Das war seeeehr nett!   😀

     

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    Blumen, dieses Mal selbst geschenkt, machen mich immer glücklich!

    Ein underschönes Wochenende allerseits!

    Glückliche Grüße

    Ulrike

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  2. So geht Genuss!

    September 26, 2014 by Ulrike Schomerus

    Der “goldene” Herbst macht gerade eine Pause, aber auch wenn die Sonne nicht scheint ist es doch bunt. In der Natur und im Gemüseangebot des Supermarktes sowieso . Ich finde das toll! Ein bunter Teller macht gute Laune!  Kräftiges Orange vom Kürbis, sattes Grün vom Wirsing, fröhliches Rot von Äpfeln, leuchtendes Gelb von Birnen….Und dann erst die vielfältigen Aromen! Ihr merkt schon, da gerate ich ins Schwärmen.  😉
    Ich weiß aber auch (aus eigener, leidvoller Erfahrung), dass diese Dinge nur wahrnimmt, wer auch genießen kann. Deshalb  gibt es heute eine kleine Anleitung zum Genuss.
    So geht´s:
    „Hmm, wie das duftet! Und wie schön das aussieht!”
    Erst jetzt nach dem Besteck greifen und den perfekten Bissen auf die Gabel drapieren! Genüsslich die Gabel zum Mund führen.
     “Aah! Das schmeckt aber köstlich!”
    Gaaaanz langsam kauen, damit Euch keines der köstlichen Aromen entgeht! Mit Bedacht den nächsten perfekten Happen arrangieren und den Vorgang wiederholen. Das Besteck zur Seite legen und mit den Tischgenossen ein nettes Gespräch beginnen. Wer allein isst, hebt den Blick, genießt seine Umgebung und freut sich an dem was er sieht. Nun darf die Gabel erneut gefüllt und der oben geschilderte Vorgang wiederholt werden. Schließlich ist der Teller leer, ODER der Bauch meldet “ SATT”.
    Du lehnst Dich zurück, lächelst vor Dich hin und stehst hochzufrieden auf, um gestärkt wieder an Deine Pflichten zu gehen.
    “Ach, das war lecker! Und das hat richtig gut getan! Eine köstliche Pause vom Alltag!”
    Ihr haltet diese Darstellung für übertrieben, oder undurchführbar? Ich sage: Es ist möglich! Wenn Ihr wollt! Das ist Genuss! Den hat man dann, wenn man sich dafür entscheidet. Und ich behaupte sogar: Nur wer genießt, weiß wann er aufhören muss. Nur wer genießt, weiß wann er satt ist.
    In diesem Sinne:
    Einen genussvollen Tag!
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  3. Erntezeit

    September 24, 2014 by Ulrike Schomerus

    Passend zum Thema meines Lebe leichter Kurses ( Lebe bewusst) gestaltet sich der Angebotszettel meines bevorzugten Lebensmittelmarktes:

    Lauter erntefrisches Gemüse: Rotkohl, Weißkohl, Möhren, Kürbis, Zwiebeln, Kartoffeln…..  😀

     

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    Da schlägt mein Herz höher und ich lade mir meinen Einkaufswagen pickepacke voll, in Gedanken schon damit beschäftigt die köstlichsten Dinge zu kochen und zu bevorraten. Zu Anschauungszwecken für die Kursteilnehmer habe ich dann gleich mal ein Brotrezept ausprobiert. Kommen nämlich Möhren rein. Und volles Korn. Und Nüsse. Fand ich toll.  😉

    Und das Beste: Schmecken tut es auch! Deshalb hier gleich mal das Rezept für Euch:

     

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    Möhren-Nuss-Brot

    200 g Weizen gemahlen

    250 g Mehl

    280 g lauwarmes Wasser

    1/2 Würfel Hefe

    75 g flüssiger Sauerteig

    3 TL Salz

    30 g Öl

    1 Prs. Zucker                                                                                        zu einem Hefeteig verarbeiten

    150 g ganze Haselnüsse

    150 grob geraspelte Möhren                                                            unterkneten und in eine gefettete Kastenform geben. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen bis sich das Volumen verdoppelt hat. Anschließend das Brot im vorgeheizten Ofen ca. 45 Minuten bei 200° Celsius backen.

     

    Und dieses Brot ist erst der Anfang der Köstlichkeiten, die der Herbst verspricht! 😀

    Mir fällt da noch etliches ein! 😉

    Welche Ideen kommen Dir?

    P.S.: Den Sauerteig gibt es z.B. von Seitenbacher in jedem gut sortierten Supermarkt.

     

     

     

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  4. Glücksmomente

    September 20, 2014 by Ulrike Schomerus

    Hier kommt der dankbare Rückblick auf die vergangene Woche:

     

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    Zeit mit dem Herzallerliebsten im wunderschönen Würzburg. Genuss pur! 😀

     

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    Nierrheinidylle genießen bei einer spontanen Fahrradtour. Davon kriege ich nie genug!  🙂

     

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    Frühstücksgutschein einlösen mit dem Herzallerliebsten und dem Treckerfahrer.  Entspannt Zeit miteinander verbringen ist sooo ein Glück!  <3

    Glückliche Grüße

    Ulrike

    P.S.: Viel mehr davon gibt es bei Denise

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  5. Stress lass nach!

    September 19, 2014 by Ulrike Schomerus

    So leid es mir tut: Es ist bald schon Oktober. Die Zeit rennt.  🙁

    Der Vorteil: Termine auf die man sich freut, rücken ganz schnell näher  🙂

    So auch dieser:

    Am 25.10.2014 veranstaltet das Café Pause um 9.00 Uhr ein Frauenfrühstück.

    Frühstücken mit lauter netten Frauen ist immer klasse! Das wird in diesem Fall aber noch getoppt 😉

    Denn: Heike Malisic kommt!  😀

    Sie wir zum Thema „Stress lass nach – vom Mut das Leben zu genießen“ sprechen.

    Das ist doch genau unser Thema, nicht wahr? Schließlich haben wir alle sooo viel zu tun. Ein Termin jagt den anderen. Wir wissen nicht wo uns der Kopf steht. Das Leben genießen? Wie soll das denn gehen? Wir wissen ja nicht mal wie man „ Genuss“ buchstabiert! Wir sehnen uns danach auszuruhen, mal eine Pause vom Alltag zu machen. Aber: Wie machen wir das? Und: Dürfen wir das überhaupt?

    Gut, dass uns da auf die Sprünge geholfen wird! 😉

    Also: Schnell anmelden, meine Lieben! Gegen den Stress und für den Genuss!

    P.S.: Anmeldung hier entlang: Ulrike@schomerus.me

    P.P.S.:

    Café Pause

    Christusgemeinde Dinslaken

    Helenenstraße 3

    46537 Dinslaken

     

     

     

     

     

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  6. Zwetschgenwürzsauce

    September 18, 2014 by Ulrike Schomerus

    Im Zuge meiner Zwetschgenverwertungsaktion habe ich auch diese Sauce gekocht und zu meinem Favoriten erklärt.  Sie ist oberköstlich und von einer tollen, geschmeidigen Konsistenz.  😀

    Und bevor es keine Zwetschgen mehr zu kaufen gibt, kommt hier das Rezept für Euch:

    Zetschgenwürzsauce

    1 kg klein geschnittene Zwetschgen

    350-450 ml Rotweinessig

    500 g Zucker

    2 TL Salz

    1/2 TL Cayennepfeffer

    1 Chilischote, klein gehackt

    1/2 TL gemahlene Nelken

    1/2 TL gemahlener Ingwer

    Thymian

    Kardamon, gemahlen

    Alle Zutaten in einen großen Topf geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 30 -40 Minuten köcheln bis alles eingedickt ist. Anschließend pürieren, in sterilisierte Gläser geben und sofort verschließen.

    Ab und zu verwöhnt uns die Sonne noch, Grund genug also den Grill anzuschmeißen und das Pflaumensößchen zum Kurzgebratenen zu genießen. Und wenn es regnet schmeckt es auch zu Käse.  😉

    Lasst es Euch schmecken!

     

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  7. Was „ein Teller voll“ NICHT ist

    September 15, 2014 by Ulrike Schomerus

    Überall in Deutschland beginnen in den nächsten Tagen die Herbstkurse von Lebe leichter. Mein eigener startete letzten Dienstag. Ganz wichtiges Thema zu Anfang des Kurses und auch später immer wieder, wenn das Gedächtnis schwächelt, oder der Bauch das Gedächtnis kurzzeitig ausknockt   😉

    DER LEBE LEICHTER TELLER

    Was ist ein Teller voll?

    Mit diesem Thema beschäftigten sich auch in diesem Jahr einige Coaches, die ,am Abend vor unserem Auffrischungstag, in gut gelaunter Runde, beim Italiener in Würzburg ihr Abendessen einnahmen. Ein paar von uns waren im letzten Jahr schon dort gewesen und entsprechend vorsichtig bei ihrer Bestellung. Nicht so einer unserer wenigen männlichen Coaches. Völlig ahnungslos bestellte er sich eine GANZE Pizza. Klingt ungefährlich? Dann schaut mal hier:

     

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    Seine Augen weiteten sich ein wenig vor Entsetzen, aber wir beschlossen dieses Foto zu nutzen, um noch einmal zu verdeutlichen was „ein Teller voll“ nicht bedeutet. 😉

    Diese Pizza füllt locker vier Teller! Schließlich soll ja noch eine gute Portion Salat drauf, nicht wahr?   😉

    Also, noch einmal für alle: Der Teller soll noch zu sehen sein. Ja, sogar das Dekor am Rand darf speisefrei bleiben. Und wer jetzt glaubt er könnte die Pizza einfach durchschneiden und übereinander stapeln, den muss ich enttäuschen: Hochstapeln gilt nicht!  😉

    Ach übrigens: Unser ahnungsloser Kollege hat seinen Teller nicht leer gegessen. 🙂

    ( Lieber T.; ganz liebe Grüße! Du hast wirklich alles gegeben!)

    Leichte Grüße

    Ulrike

    P.S.: Du hast den Beginn des neuen Kurses verpasst? Macht nichts! Steig doch einfach noch ein! Und mit dem richtigen Maß auf dem Teller und im Leben feierst Du ganz erleichtert Weihnachten. 😉

     

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  8. Glücksmomente

    September 14, 2014 by Ulrike Schomerus

    Anstrengende Woche,  viele Termine und…
    …..viel Glück 😀

     

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    Alle Pflaumen verarbeitet und einige Leckerreien im Vorratsregal. Mein Highlight: Pflaumenwürzsauce. Rezept folgt  🙂

     

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    Heißer Ingwer-Salbei-Tee für den kratzenden Hals – Sonnenschein für die Seele. Das hat sooo gut getan!

     

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    Diese Dame ist nicht neu in meinem Leben, aber in dieser Woche war ich besonders dankbar, dass es sie gibt. Schließlich hat sie mir zu jeder Menge Spaziergängen in der frühherbstlichen Natur verholfen und die haben meine Seele gestreichelt.  😀

     

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    Ausgepackt und eingeheimst. Sollte eigentlich auf den Büchertisch, aber ich brauch´s dringend für meinen eigenen Bedarf. Gut, dass ich den Büchertisch betreuen darf  😉

     

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    Lecker essen mit sooo lieben Kolleginnen (und einem Kollegen 😉   ), dabei lachen und wertvolle Gespräche haben: Wunderbar!

    Viel mehr Wochenglück gibt´s bei Denise

    Glückliche Grüße

    Ulrike

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  9. Muskelschwund

    September 10, 2014 by Ulrike Schomerus

    Heute war ich zum ersten Mal beim Rehasport. Locker flockig ein bisschen Gymnastik auf dem Pezziball. Nicht sonderlich anstrengend. Keine besondere Herausforderung.

    Dachte ich  😉

    Nach 45 Minuten zeigte sich nicht eine einzige Schweißperle auf meiner Stirn und ich dachte (bääh, wie arrogant): „Das wird ja hier ganz easy!“

    Jetzt sitze ich hier vor meinem Laptop und mich schmerzt mein Oberarm. Ebenso meldet sich der Bauch. Und der Rücken. 🙁

    Es kündigt sich ein fetter Muskelkater an, der mich nicht nur von meinem hohen Ross holt, sondern mir auch ganz deutlich macht, welche Muskeln ich sträflich vernachlässigt habe. Nachlässig selbstverschuldet herbeigeführter Muskelschwund sozusagen.

    Ihr Lieben, wenn Ihr auch solche Gymnastikmuffel seid wie ich, rate ich Euch dringend:

    AB AUF DIE MATTE!

    Ihr riskiert ansonsten Muskelschwund an den Stellen, die Euch aufrecht halten!

    Au backe 😉

    Muskelverkaterte Grüße

    Ulrike

     

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  10. Glücksmomente

    September 6, 2014 by Ulrike Schomerus

    Habt Ihr schon einmal gemerkt, dass die Welt nicht einfach aufhört sich zu drehen, wenn Ihr von einem geliebten Menschen bis zur Ewigkeit Abschied nehmen müsst? Sie dreht sich einfach weiter und so ganz nebenbei werden wir von Gott beschenkt mit klitzekleinen Glücksmomenten.

     

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    Sonne auf dem Tisch und draußen. Das macht mich richtig froh! 😀

     

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    Ein herrlicher Kinofilm über Freundschaft, Liebe und genussvolles Kochen und Essen, also wie für mich gemacht 😉

     

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    Jedes Mal denke ich: “ Nein Ulrike, Du brauchst KEINE weitere Zeitschrift!“ Komisch, meist liegt sie dann doch in meinem Einkaufswagen. 😉

     

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    Chutney kochen, wie überhaupt kochen und backen, hat therapeutische Wirkung auf mich. Und das Ergebnis kann sich schmecken lassen. Das macht mich glücklich! 🙂

     

    Glück und Dankbarkeit hängen ganz eng zusammen. Sie sind sozusagen siamesische Zwillinge. Ich bin sooo froh, dass uns der Schöpfer höchstpersönlich mit offenen Augen beschenkt! Wenn ich das Geschenk annehme, sehe ich das Glück!

    Ich wünsche Dir offene Augen für die Glücksmomente Deines Lebens!

    Dankbare Grüße

    Ulrike

    P.S.: Viel mehr davon gibt`s, wie immer, hier

     

     

     

     

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