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November, 2017

  1. A Plätzchen a day….

    November 30, 2017 by Ulrike Schomerus

    „A Plätzchen a day keeps the Weihnachtsstress away“

    Eine Postkarte mit diesem Spruch fand ich Anfang der Woche bei meiner Lieblingsfloristin. Die musste mit! Nicht, dass ich Weihnachtsstress hätte! Und nicht, dass ich Weihnachtsplätzchen verschmähte!    😉

     

    Aber ich finde die Karte nicht nur lustig, sie hat mich auch zum Nachdenken gebracht.

    Es steht nicht drauf: „Ein Teller voll mit Keksen…“, von einem Keks ist die Rede. Ich habe noch keine Plätzchen gebacken, aber da ich das Backen liebe, werde ich das sicher noch tun. Ich kenne mich: Steht vor mir auf dem Tisch ein Teller voll selbst gebackener Lieblingsweihnachtsplätzchen, kann ich nur schwer widerstehen. Wenn ich mich nicht sehr diszipliniere ist unversehens der komplette Teller leergeputzt.    🙁

    Was also tun?

    Ich könnte komplett verzichten. Das wäre die einfachste Lösung. Ich könnte aber auch einen Keks nach dem Essen genießen. Schließlich ist das nur zu wahr:

    Der größte Genuss liegt im ersten Bissen! (Hat mir der Lütte schon vor Jahren glaubhaft deutlich gemacht.   😉    )

    Ich denke so werde ich es machen: NUR EIN PLÄTZCHEN!

    Weihnachtsplätzchen sind für mich ein Synonym für Gemütlichkeit, Kerzenlicht, gemeinsame Zeit mit den Menschen, die ich liebe. „Warum“, dachte ich beim Lesen der Karte, „setze ich die Anregung nicht einfach in die Tat um?“

    Einmal am Tag einen Gang zurückschalten, EINEN Keks genießen, vielleicht ein gutes Gespräch mit meinen Lieben führen und mich auf das Wesentliche besinnen.

    Mir gefällt dieser Gedanke und ich freue mich darauf. Und weil ich mich so darauf freue, will ich gerne mit Euch teilen. Es wird hier einen Adventskalender geben. Jeden Tag ein Plätzchen gegen den Weihnachtsstress, wenn man so will.   😉

    Bis zum 24.12. wird es hier jeden Tag einen guten Gedanken, ein Rezept, ein Lied, irgendetwas geben,was uns innehalten lässt, Freude macht, den Sinn von Weihnachten näher bringt.

    Lasst uns gemeinsam eine leichte Adventszeit erleben! Uns nicht mit Plätzchen und Konsorten vollstopfen, sondern maßvoll genießen und Seele und Geist sättigen mit dem Guten, das Gott uns schenkt.

    Eine gesegnete Adventszeit!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

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  2. Näher noch näher

    November 26, 2017 by Ulrike Schomerus

    Kürzlich flatterte die neue Lydia ins Haus. Darüber freue ich mich immer, gebe aber zu, dass oft Tage (Wochen   🙁   ) vergehen, bis ich sie auch lesen kann. Für ein schnelles Durchblättern nehme ich mir aber immer Zeit, wenn sie ankommt. Beim Durchblättern fiel mir die Werbung für die neue CD von Sefora Nelson ins Auge.

    „Näher, noch näher“, so heißt sie und da ich dieses Lied schon so lange kenne und oft singe, war meine Neugier geweckt. Vor allem dadurch, dass ich Sefora Nelson und einige ihrer Lieder sehr schätze, sie aber nicht mit alten Glaubensliedern in Verbindung gebracht hätte.

     

     

    Ich hörte also bei nächster Gelegenheit gleich mal in die Hörprobe und, ganz ehrlich, mir flossen sofort die Tränen.

    Es gibt Lieder, die berühren jedes Mal so mein Herz, wenn ich sie höre, oder singe, dass ich die Tränen nicht zurück halten kann. Diese CD ist voll von solchen Liedern. Allesamt sind es alte, von tiefem Glauben zeugende Texte und Melodien, die mir seit Kindertagen geläufig sind.

    Sefora Nelson möchte diese Hymnen teilen, weil sie uns Anker sein können und wir aus ihnen Kraft schöpfen, so sagt sie und das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen.

    Vielleicht sucht Ihr genau so etwas: Anker und Kraftquellen im Alltag.

    Dann hört unbedingt mal rein:https://www.scm-shop.de/naeher-noch-naeher-7487666.html#Medien

    Diese CD erinnert mich mit jedem Lied daran, wo meine Kraftquelle liegt und wer mein Anker ist. Sie läuft bei mir rauf und runter. Möglicherweise auch bald bei Dir?

    Ich lege es Dir auf jeden Fall ans Herz.    😉

    Liebste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Ihr wisst schon   😉    Zur Bestellung geht es hier entlang.

     

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  3. Würzburg

    November 22, 2017 by Ulrike Schomerus

    So langsam aber sicher kommen der Liebste und ich ein bisschen zur Ruhe und bleiben zuhause. Am Wochenende waren wir allerdings noch einmal unterwegs. Würzburg war unser Ziel und dieses Mal ganz ohne Verpflichtungen für mich. Wir hatten also endlich mal richtig Zeit die Stadt zu erkunden.

    Vor einiger Zeit haben wir in Essen eine Tour mit Eat-the-world gebucht. Das hat uns so gut gefallen, dass wir auf diese Weise auch Würzburg erkunden wollten.

    Um 14 Uhr ging es beim Treffpunkt auf der alten Mainbrücke los und während der nächsten drei Stunden erfuhren wir nicht nur allerhand Wissenswertes über Würzburg, sondern bekamen bei ausgewählten, inhabergeführten Betrieben kleine Kostproben serviert, die allesamt Lust auf mehr machten: Kürbis-Mango-Suppe, Panini,, Kaffee aus eigener Rösterei, Brot mit hausgemachtem Aufstrich, Falafel, Flammkuchen und Cheesecake sorgten dafür, dass wir aufs Abendessen gerne verzichteten.

    Worauf wir nicht verzichteten war der Brückenschoppen am Abend auf der alten Mainbrücke. Muss einfach sein.    😉   Die Atmosphäre ist einfach besonders und der Blick auf die beleuchtete Festung Marienberg wirklich schön.

     

     

    Den nächsten Tag verbrachten wir schlendernderweise in Würzburgs schöner Innenstadt und schlossen den Tag mit dem Besuch des Bürgerspital Weingutes ab. Die Weinkeller der Stadt konnten besichtigt werden und unser Plan war alle vier teilnehmenden zu besuchen. Als wir allerdings vor dem Hofkeller, auf dem Vorplatz der Residenz die ellenlange Warteschlange sahen, entschlossen wir uns, es bei dem Besuch des zu der Zeit noch etwas weniger angesteuerten Bürgerspital Weingutes zu belassen.

     

     

    Schön war`s. Und leckeren Wein gab´s. Sogar einen gemütlichen Sitzpaltz im Weinkeller haben wir ergattert!   😉

    Alles in allem ein wirklich schönes Wochenende in einer wirklich schönen Stadt. Im Juni 2018 geht es wieder hin. Weil ich dann einen Termin habe. Und weil es uns so gut gefallen hat, denken wir darüber nach, einfach einen Tag früher anzureisen.   😉

     

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  4. Warum Entscheidungen das Leben einfach machen

    November 16, 2017 by Ulrike Schomerus

    Das Leben wäre so einfach und so schlank, wenn, ja wenn….

    …das Essen nicht so lecker wäre.

    …Du am Abend nicht so müde wärst und gar keine Lust hättest zu kochen.

    …keine Chips und keine Schokolade im Haus wäre.

    … es nicht dieses tolle Buffet bei der Geburtstagsfeier gäbe.

    …sich die Speisekarte im Urlaubsrestaurant nicht so appetitlich lesen würde.

    … es nicht diese leckeren Traditionen zum Adventstreffen/Weihnachtsessen etc. gäbe.

    Ich sag Dir jetzt mal was:

    Das Leben ist einfach und schlank, wenn Du und ich die richtigen Entscheidungen treffen.

    Niemand zwingt uns dazu etwas zu essen, dass wir nicht essen wollen. Wir handeln selbstverantwortlich. Wir tun genau das, was wir vorher entschieden haben.

    Wenn das nicht einfach ist!   😉

     

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  5. Neue Gewohnheiten

    November 9, 2017 by Ulrike Schomerus

    Gewohnheiten sind in dieser Woche mal wieder Thema im Lebe leichter Kurs und über meine Gewohnheiten mache auch ich mir mal wieder Gedanken. Dabei grüble ich weniger über Verhaltensweisen nach, die mir eher schaden als nutzen (nicht, dass es diese nicht gäbe    😉    ), vielmehr gibt es da ein paar gute Gewohnheiten, die ich gern einüben möchte. Es gibt sicher etliche, die mr nützlich wären. Allerdings bin ich wohl gut beraten nicht alles auf einmal anzugehen, wenn ich nicht scheitern will   😉  . Also überlege ich genau, was mir im Moment am wichtigsten ist.

    Über den Sommer habe ich regelmäßiges Schwimmen eingeübt. Ja, tatsächlich geübt. Nein, nicht das Schwimmen   😉   . Das kann ich schon ein bisschen länger. Und: Es macht mir sogar Spaß. Was ich einüben musste war die Regelmäßigkeit. Das hat gedauert. Nach 6 Wochen musste ich nicht mehr darüber nachdenken, ob ich morgens ins Schwimmbad fahre, oder nicht. Der Badeanzug liegt parat, die Tasche ist immer gepackt. Auch nachdem ich ins Hallenbad wechseln musste. Ohne Schwimmen fehlt was. Regelmäßiges Schwimmen ist mir zu einer Gewohnheit geworden.

    Aktuell übe ich wieder:

    1. Ich übe täglich 15 Minuten am Stück zu schreiben. Frei von der Leber weg. Ohne nachzudenken. Ohne abzusetzen. Hört sich vielleicht einfach an, ist aber tatsächlich gar nicht so ohne. Und ich merke jetzt schon wie sehr ich davon profitiere. Der Kopf wird frei und der Schreibmuskel trainiert!   😀

    2. Ich übe mich darin ein tägliches Beckenbodenmuskeltraining zu absolvieren. Ich muss Euch vermutlich nichts über den Nutzen dieses Trainings erzählen. Ich bin jedenfalls ziemlich spät dran damit und deshalb wird´s Zeit sich diese Übungen zur Gewohnheit zu machen.

    Für den Augenblick ist das ein ausreichendes Übungsprogramm. Wenn daraus Gewohnheiten geworden sind, nehme ich die nächsten Verhaltensweisen in Angriff, die ich etablieren möchte. Ich wüsste noch so einige     😉    .

    Neben der Tatsache, dass ich lauter Nützliches in meinem Leben verankere, hat das Einüben guter Gewohnheiten noch einen entscheidenden Vorteil:

    Je mehr gute Gewohnheiten in meinem Leben Platz finden, umso weniger Platz ist für schlechte Gewohnheiten.

    Prima, finde ich    😀

    Welche gute Gewohnheit willst Du einüben?

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  6. D U

    November 2, 2017 by Ulrike Schomerus

    D  U  =   Dauernd unterwegs

    So sieht es gerade in meinem Leben aus. In der letzten Woche weilte ich einige Tage beim Immobilienökonom, um beim Packen und Putzen zu helfen, bevor er am Wochenende ein bisschen näher an die Heimat zog.

    Nachdem wir das erfolgreich bewältigt hatten, machten wir einen Ausflug in den Hunsrück, um liebe Freunde zu besuchen. Dann war ich kurz zuhause zu Gast   😉   , um ein bisschen klar Schiff zu machen, zu putzen und einzukaufen und entfleuchte anschließend mit dem Herzallerliebsten für eine Nacht ins Emsland. Einen langen Spaziergang, einen Saunagang, ein Drei-Gänge-Menü, ein ausgiebiges Frühstück und einen Stadtbummel später, kamen wir für einen kurzen Stopp wieder zuhause an. Die lieben Kleinen    😉    hatten uns nicht erwartet, aber gekocht und so kamen wir in den seltenen Genuss uns an einen gedeckten Tisch zu setzen. Es gab sogar Kuchen zum Nachtisch!!! Und fast alle Jungs waren da!

    Morgen geht es für´s Wochenende an die Mosel zum Whisky-Tasting und in zwei Wochen weilen der Liebste und ich in Würzburg. Dort sollte ich eigentlich einen Termin haben, der aber abgesagt wurde. Wie schade, dass sich das Hotel nicht mehr stornieren ließ    😉    ! Nun müssen wir trotzdem fahren und kommen endlich mal dazu uns Würzburg in aller Ruhe anzusehen.    😀

    Im Dezember geht es ruhiger zu, aber bis dahin bin ich, wie gesagt,  D   U

    Reisefreudige Grüße

    Ulrike

     

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