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‘Uncategorized’ Category

  1. Stürmische Zeiten und Kartoffelsuppe

    Dezember 11, 2014 by Ulrike Schomerus

    Ein bisschen komme ich mir vor wie an der Nordsee: Gerade noch strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, im nächsten Augenblick schüttet es wie aus Eimern. Dazu bläst ein ziemlich kalter Wind. Nun, „blasen“ ist ein zu schwaches Wort. Der Wind fegt um die Häuser, er schüttelt Bäume und Sträucher, pfeift durch alle Ritzen. Und das scheint erst der Anfang zu sein. Die Wettervorhersage kündigt einen ausgewachsenen Sturm an.

    Ich bekenne hier ganz freimütig, dass ich dieses Wetter mag. Ich mag es durchgepustet zu werden. Ich mag das Pfeifen des Windes und den Anblick der über den Himmel hastenden Wolken. Vor allem, wenn im Ofen ein knisterndes Feuer brennt.   😉

    Dieses Wetter schreit förmlich nach einer deftigen Suppe, die die ganze Familie liebt und deshalb gleich für zwei Tage gekocht wird: Deftige Kartoffelsuppe! Und da der Wind in diesen Tagen deutschlandweit heftig weht, habt Ihr vielleicht auch so richtig Lust auf ein wärmendes Süppchen. Hier kommt das Rezept:

    Kartoffelsuppe

    1 kg geschälte Kartoffeln                                        in grobe Würfel schneiden und in

    1,5 Liter Fleischbrühe                                             20 Minuten gar kochen und dann pürieren.

    In der Zwischenzeit

    100 g magere Schinkenwürfel                               und

    1 gewürfelte Zwiebel                                               glasig dünsten und mit

    1/2 Becher saure Sahne                                           in die Suppe geben. Mit

    Salz, Majoran und Muskat                                      kräftig abschmecken.

    4 Mettenden                                                               in Scheiben schneiden und in die Suppe geben.

    (wer es weniger gehaltvoll mag, lässt sie einfach weg)

    1 Bund Schnittlauch                                                 schneiden  und rein in die Suppe damit.

    Schon fertig! Hmm, oberköstlich! Wärmt von innen und lässt aus stürmischen Tagen wohlig warme werden.

    Lasst Euch nicht wegpusten!

    Stürmische Grüße

    Ulrike

     

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  2. Glücksmomente

    Dezember 6, 2014 by Ulrike Schomerus

    Von meinem Highlight der Woche gibt es keine Fotos, dennoch stand ich während der restlichen Tage ganz unter dem Eindruck dieses Erlebnisses:

    Die Adventfeier in der Christusgemeinde Dinslaken am Dienstagnachmittag. Ich durfte ein Referat zum Thema “ Vom Wünschen und Schenken“ halten und erleben, dass viele Menschen berührt worden sind. Darüber bin ich glücklich und soooo dankbar!

    Fotos gibt´s auch. Von anderen schönen Momenten. Da sind sie:

     

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    Weihnachtsmusik, die mein Herz zum Klingen bringt macht mich sehr glücklich:

    SIEH DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR!

    Das muss doch glücklich machen, oder?

     

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    Tatsächlich, auch meine Kinder haben in diesem Jahr, pünktlich zum 5.Dezember (räusper), einen Adventskalender bekommen. Dass ich das noch hingekriegt habe, macht mich glücklich. 😉

     

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    Das Adventskonzert meines Lieblingsposaunenchores war große Klasse. Die können nicht nur blasen, sondern auch wunderbar singen. Da muss ich mir doch mal überlegen, ob ich meine Posaune nicht wieder ausgrabe. Es juckt mich auf jeden Fall in den Fingern.

    Ein paar Glücksmomente warten noch auf mich. Unter anderem ein kinderloser Abend. 😉

    Wie sah Dein Glück in dieser Woche aus?

    Glückliche Grüße

    Ulrike

    P.S.: Ganz viel Glück, wie immer, bei Denise

     

     

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  3. Alles

    Dezember 3, 2014 by Ulrike Schomerus

    Adventfeier für jeder Mann und Frau in der Christusgemeinde Dinslaken. Thema: „Vom Wünschen und Schenken“. Ich darf das Referat zum Thema halten. Es geht um unsichtbare Wunschzettel, ungestillte Sehnsüchte, unerfüllte Hoffnungen. „Wohin damit?“, das ist die Frage. Es gibt nur eine Adresse an die wir uns mit diesem Wunschzettel wenden können, stelle ich im Laufe des Vortrages fest. Aber bei dieser Adresse sind wir sowas von gut aufgehoben, denn hier bekommen wir das Versprechen:“ Ich schenke Dir ALLES! Alles was Du brauchst, ohne Dir etwas vorzuenthalten!“ Dieses Versprechen, dieses Geschenk, gibt Gott.Er hält Dir sein Weihnachtsgeschenk hin. Du brauchst es nur anzunehmen.

    Und weil das so wunderbar passt, verweise ich Dich heute an Beate, die eine Geschichte gepostet hat, die das herrlich illustriert. Als wenn sie gewusst hätte, was ich gestern für ein Thema hatte 😉

    Danke meine Liebe! <3

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  4. Glücksmomente

    November 23, 2014 by Ulrike Schomerus

    Auch in dieser Woche teile ich gerne meine Glücksmomente mit Euch. Immer in der Hoffnung, dass mein Glück Euch Inspiration ist, Euch auf die Suche nach Eurem persönlichen Glück der Woche zu begeben.

     

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    Nach fast 6 Monaten Wartezeit ist endlich unser neuer Esstisch da.  😀

    Platz für jede Menge lieber Menschen und Aussicht auf viele fröhliche Tischrunden bei genussvollem Essen.

     

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    Inspirierende Literatur mit dem Zeug dazu Dauerbegleiter zu werden. Vorstellung folgt!

     

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    Frauentag in Würzburg: Inspirierende Vorträge, überraschende Begegnungen, Kopf voll mit guten Gedanken, Seele erfrischt. Glück ist, dass ich dabei sein durfte!

     

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    Und: Glück ist auch, wenn mein Privatchauffeur und Herzallerliebster mich begleitet und uns das Zeit zu zweit beschert!   <3

     

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    Auch ein gutes Essen in einem tollen Restaurant macht mich glücklich!  😉

    Lebkuchenbratwurst vom Wildschwein mit Blaukraut und Kartoffelpüree. Hmmm!

    Solltet Ihr Würzburg einen Besuch abstatten: Unbedingt in der alten Mainmühle essen! Urgemütliches, besonderes Ambiente, sehr freundlicher Service, bodenständiges, köstliches Essen mit Pfiff. Tisch reservieren!!!

     

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    Nach Hause kommen, Apfelwaffeln im besten Waffeleisen ever backen und mit den Liebsten genießen. Herrlich!!!

    Und was hat Dich in dieser Woche glücklich gemacht?

    Glücklichste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Viel mehr Glück, wie jede Woche, gibt´s bei Denise!

     

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  5. Mutanfall

    November 21, 2014 by Ulrike Schomerus

    Letztens liebäugelte ich mit einer schwarzen, ultraengen Hose. Stretchig und bequem, gleichzeitig einen Tick edel sah sie aus. „Ach nein. Das ist nichts für mich!“, dachte ich und legte sie schnell wieder zurück. Ihr erinnert Euch vielleicht, dass ich mich auch so gar nicht als Heldin in Strumpfhosen sehe. Das ist ein ganz klares Ausschlusskriterium für eine solche Hose, oder etwa nicht?

    Es gibt so Teile, die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf: „Was, wenn Du sie nur mal anprobierst? Du musst sie ja nicht nehmen, aber dann weißt Du wenigstens, ob sie Dir steht oder nicht.“ Also am nächsten Tag gleich wieder hin, das verlockende Teil in den Einkaufswagen gepackt, fix zur Kasse und flugs nach Hause geeilt. Das Bild, dass ich im Spiegel sah gefiel mir und oberbequem war das gute Stück auch noch. Die letzte Hürde nahm das besagte Kleidungsstück, als der Herzallerliebste es abnickte und sein Wohlgefallen kundtat.

    Seither wartete ich auf eine passende Gelegenheit UND DEN PASSENDEN SCHUH die Neuerwerbung auszuführen.

    Heute war es so weit: Ich habe den passenden Schuh gefunden! Jippieh!

     

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    Zuhause vor dem Spiegel die Gesamtkombi in Augenschein genommen, den Herzallerliebsten befragt und gefreut: Es gefällt ihm!

    Jetzt habe ich auch den Mumm es den Teens und Twens vorzuführen. Ihre Reaktion ist eher verhalten. „Gefällt es Euch nicht? Sieht das doof aus?“ So wollen sie das nun auch nicht sagen.  😉

    Einfach ungewohnt. Nicht so wie sonst. Ganz schön mutig.

     

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    Was mache ich jetzt damit? Verschwindet dieses Styling in der Versenkung? Nichts da! Ich freue mich an meinem Mutanfall und packe es gleich in meinen Wochenendkoffer!   😀

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  6. Wochenendtripp

    November 20, 2014 by Ulrike Schomerus

    Meine ToDo-Liste für heute Nachmittag ist noch ganz schön voll: Abwasch, Schuhe kaufen, Geburtstagsgeschenk besorgen, Besuch machen, dem Möbelschweden zwecks Teppichkauf einen Besuch abstatten….Mal sehen, ob der Tag genug Stunden hat. Warum ich nicht einfach etwas von dem vollen Tagesplan auf morgen verschiebe?

    MORGEN BIN ICH MAL WEG!

    Und ich komm´ auch erst am Sonntag wieder! ( Yeah!) Vor ein paar Wochen äußerte ich dem besten aller Ehemänner den Wunsch, zum Frauentag nach Würzburg zu fahren. Mal einen Tag NUR für mich!

    „Klar kannst Du fahren!“ ,antwortet der Herzallerliebste,“ und ich komme mit!“

    Der Herzallerliebste beim Frauentag? Ob ihm das gefallen würde? Nööö! Das erspart er sich. Was er sich nicht ersparen will und der Grund warum er mitkommt:

    ZEIT NUR FÜR UNS!

    In unserem Haus voller Teens und Twens fühlen wir uns sehr wohl. Nachteil: Wir sind NIE allein. Also müssen wir ab und zu mal ausbüxen, um Zeit für uns zu haben. Das tun wir bei sich bietender Gelegenheit, auch wenn der Anlass ein Frauentag ist.   😉

    Und ich verrate Dir was: Gerade hab´ich mich zum Frauentag in Appenweier angemeldet. Rate mal wer mitkommt?    😀

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  7. Nur noch sechs Wochen!

    November 17, 2014 by Ulrike Schomerus

    Ein Blick in den Kalender offenbart es schonungslos: Nur noch sechs Wochen bis zum Jahresende! Das kann doch nicht wahr sein! Wir haben doch eben erst das neue Jahr begrüßt, oder nicht? Und was wollte ich nicht alles tun? Vorsichtig schaue ich in meinen Jahresplan und stelle fest: Ja, ich habe viel geschafft. Es macht mich froh, wenn ich umsetzen konnte, was ich mir vorgenommen habe. Einige Dinge sind allerdings unerledigt geblieben. Warum? Sicher, hier und da gab es triftige Gründe, oder es hat sich herausgestellt, dass ein gesetztes Ziel nicht so erstrebenswert war wie ich geglaubt hatte. Allerdings gibt es auch Unerledigtes, dass mir frech entgegenlacht: “ Du hast einfach nicht den Mut gehabt!“, oder: “ Du konntest Dich eben einfach nicht aufraffen!“ Ärgerlich, wirklich SEHR ärgerlich. Nicht genügend Mut? Zu bequem? Ich bitte Dich, meine Liebe! Was sind denn das für Gründe etwas nicht zu tun? NOCH SECHS WOCHEN! Plötzlich erscheint mir das gar nicht mehr so bedrohlich. Eher wie eine Chance:“ Für das was Du Dir vorgenommen hast, hast Du in diesem Jahr noch sechs Wochen zur Verfügung! Tu den ersten Schritt!“

    Kennst Du das? Geht es Dir auch manchmal so? Ich sag´Dir was: Lass uns die nächsten sechs Wochen für erste Schritte nutzen. Erste Schritte, die wir schon lange gehen wollten. Erste Schritte vor denen wir uns lange gedrückt haben. Erste Schritte, die wir vor uns hergeschoben haben. Mit welchem Ergebnis? Wir ärgern uns über uns selbst und werden immer unzufriedener! Das können wir uns doch ersparen, oder?

    Solltest Du einen ersten Schritt in Richtung Wunschgewicht bisher vor Dir her geschoben haben, habe ich noch ein Bonbon für Dich:

    Was hältst Du davon deutlich erleichtert ins neue Jahr zu gehen, anstatt wieder den Vorsatz zu fassen „Im neuen Jahr pack ich´s an!“?

    Und wie wäre es, wenn Du dabei auch noch bares Geld sparen könntest?

    Wenn Du jetzt ins Onlinecoaching einsteigst, gehst Du nicht nur leichter ins neue Jahr sondern sparst satte 21 € ( Preis für Einsteiger 2014: 98 € /ab 2015 119 €) , die Du gleich für ein neues Outfit sparen kannst!

     

    Ist das klasse, oder ist das klasse? Also los! Wag den ersten Schritt! Auf ein leichteres Leben musst Du nicht bis 2015 warten! Das kann sofort beginnen! Ich freue mich Dich dabei zu begleiten! Schick mir einfach eine Mail und los geht´s!  (Ulrike@schomerus.me)

    Du hast noch volle sechs Wochen!!!!   😀

     

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  8. Glücksmomente

    November 8, 2014 by Ulrike Schomerus

    Wenn ich heute aus dem Fenster den strahlend blauen Himmel sehe, das ist Glück! Wenn ich den strahlend blauen Himmel an einem Lieblingsort sehen darf ist das unbeschreiblich!!!!   😀

     

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    Wochenendeausflug mit den beiden Großen und der Schwiegertochter in spe. Sonne über St.Peter: Glück pur!!!!

     

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    Ganz allein in einem wunderbaren Café sitzen, hausgebackene Torte essen, Latte trinken und mich in ein Buch vertiefen ist Glück für mich.   😉

     

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    Risotto mit Broccoli ist vielleicht nicht fotogen, aber oberköstlich!!!

     

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    Schaumbad, Buch, Wein: seltener Luxus und so ein Glück   😉

     

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    Restefest mit Hühnerfrikassee: Am nächsten Tag wurde es eine Gemüselasagne. Lecker und mich macht´s glücklich   😉

    Und bei Euch so?

    P.S.: Teilhaben an viel mehr Glück könnt Ihr bei Denise

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  9. Das Fest mit dem Rest

    November 5, 2014 by Ulrike Schomerus

    Steht der Treckerfahrer nach der Schule, in froher Erwartung des Mittagessens, neben seiner kochenden Mama und sagt: “ Diese Woche hast Du aber jeden Tag voll leckeres Essen gekocht!“ Ich schmunzel vor mich hin und habe so richtig Spaß. Nicht nur weil mir dieser außerordentliche Coup geglückt ist 😉

    Der eigentliche Grund warum mich die Bemerkung meines wählerischen Sohnes so freut ist die Tatsache, dass es in dieser Woche an jedem Tag ein Resteverwertungsessen gab. Und DAS macht mich so richtig happy!!!    😀

    Montag: Nudeln mit Bolognesesauce – Resteverwertung Tomaten vom Frauenfrühstück

    Dienstag: Tomatencremesuppe – immer noch Tomatenreste

    Mittwoch: so was wie eine Tortilla – mit den restlichen Nudeln vom Montag anstelle von Kartoffeln

    Donnerstag: Nudelauflauf – Resteverwertung Wurst vom Snack nach dem Jugendgottesdienst

    Freitag: Bratkartoffeln – Rest Kartoffeln Marke „Die-müssen-jetzt-mal-weg“

    Mama happy. Kinder happy. Fast nichts zugekauft. Da freut sich der Sparfuchs in mir!  😉

    Ganz davon abgesehen regen Reste meine Phantasie an. Also, Ihr Lieben:

    Immer her mit den Lebensmittelresten! Ich liebe Rumfort*-Rezepte!!!!    😉

    (* alles was rum liegt muss fort)

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  10. Delegieren

    Oktober 24, 2014 by Ulrike Schomerus

    Während ich, auf den Knien rutschend, den Fußboden im Bad auf Hochglanz bringe, denke ich über einen Satz nach, der gestern in einem Gespräch über Mitarbeit in der Gemeinde fiel: “ Ich kann ganz gut delegieren.“ Wohlgemerkt, dieser Satz stammt nicht von mir. Täte er das, hätte ich einen deutlich entspannteren Alltag. Ich mache dauernd alles selbst und bin deshalb oft überlastet.

    Warum tue ich das eigentlich? Warum delegiere ich nicht?

    Da ist zum einen mein Hang zum Perfektionismus. Der spielt allerdings hier nur eine ganz kleine Rolle. Das viel größere Problem ist ein anderes:

    Ab und zu fragt der fürsorglichste aller Ehemänner, warum ich diese oder jene Aufgabe nicht jemandem übertrage. Meine Antwort lautet meist:“ Sie/Er hat gerade sooo viel um die Ohren. Das will ich ihm/ihr jetzt nicht auch noch aufbrummen.“ Der Herzallerliebste verdreht die Augen und fragt, rein rhetorisch,: “ Und Du hast wohl nichts zu tun?!“

    Anderen bloß nicht zu viel zumuten, da liegt das Problem!

    Tue ich das, wenn ich Arbeit delegiere?

    Inzwischen ist der Badezimmerfußboden blitzeblank und mir dämmert´s:

    Ich tue niemandem einen Gefallen, wenn ich alles selber mache. Ich bin ständig überlastet und am Rande meiner Kräfte und andere bringe ich um die Möglichkeit ihren Part zu übernehmen. Zum Beispiel bin ich nicht gerade begabt in Sachen Deko, um nur ein Beispiel zu nennen. Andere schon. Möglicherweise wartet jemand nur darauf, dass ich sage: “ Würdest Du….?“

    Inzwischen rutsche ich, Wischlappen schwingend, über den Fußboden im Hausflur und fühle mich regelrecht beschwingt. Das will ich üben: DELEGIEREN

    Das kann doch nicht so schwer sein! Und, wie um dafür zu sorgen, dass ich diesen Vorsatz in die Tat umsetze, schickt mein Schöpfer einen lieben Menschen vorbei ( fühl Dich umarmt, liebe S.), der mich (zum wiederholten Male) fragt, ob er mir noch etwas abnehemn kann. Beherzt nehme ich das Angebot an und könnte schier platzen vor Freude. So einfach ist das! 😀

    Mittags mache ich gleich weiter und lasse den Lütten sein Schulbuch selbst bestellen. ( Ihr hättet mal sein verduztes Gesicht sehen sollen.) Er ist anschließend ein Stückchen gewachsen, weil er etwas dazu gelernt hat und ich bin noch beschwingter, als ich es eh schon war. 😉

    Ich bitte die Menschen, denen ich alle Arbeit abgenommen habe von Herzen um Verzeihung! Ich werde, mit Gottes Hilfe, in Zukunft die Aufgaben gern mit Euch teilen! Zu unser aller Schutz und damit wir unser Potenzial voll entfalten können.

    DELEGIEREN entspannt und macht das Leben leichter, was meinst Du?

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