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‘Uncategorized’ Category

  1. A Plätzchen a day 4

    Dezember 4, 2018 by Ulrike Schomerus

    Gestern waren der Herzallerliebste und ich in Hamburg. Ich liebe diese Stadt!

    Es gibt viel Grün und es gibt Wasser, es gibt Gelegenheiten zum Bummeln (und Kaufen   😉   ) satt und es gibt gemütliche Cafés in denen man die Zeit vergessen kann.

    Aber als eingefleischtes Landei muss ich zugeben, dass Hamburg einen entscheidenden Nachteil hat:

    Hamburg ist laut und voll!

    Deshalb habe ich mich auf mein Zuhause gefreut, wo es den ganzen Tag still ist.   😉    Ich freue mich morgens, mit meiner Bibel auf dem Schoß dazusitzen und zu lauschen, was Gott mir sagen will. Heute Morgen hatte ich allerdings so etwas wie Nachwehen von den vielen Eindrücken der letzten zwei Tage. Es war so laut in meinem Kopf, wie auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt.   😉

    So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf: Ich dachte an liebe Menschen, die operiert wurden, oder aus anderen Gründen im Krankenhaus sind. Meine Gedanken kreisten sorgenvoll um Herzensmenschen, deren Leben im Chaos unterzugehen scheint und denen ich nicht helfen kann. Mein Kopf schweifte ab zu Dingen, die ich vermeintlich noch tun sollte, bevor es tatsächlich Weihnachten im Kalender wird.

    Mitten hinein in diesen Gedankenlärm kam mir, wieder einmal, eine Liedzeile in den Sinn.

    Herr mach uns still und rede Du!

    Das hat mich getroffen. Das wünsche ich mir, dass Gott redet. Um sein Reden zu hören, muss ich still werden. Das geht nur, wenn ich die Sorgen, das Chaos, meine Lieben zu ihm bringe und ich ihm das Sorgen überlasse.

    Darin will ich mich heute üben. Ich will vertrauen, dass Gott Angst und Zweifel selbst zur Ruh´ bringt. Ich will ihm überlassen was ich durch lärmende Gedanken kein Stück besser mache.

    Lärmende Gedanken schwächen mich. Auf Gott hören gibt Zuversicht.

    Ich wünsche Dir, dass Du das heute erlebst! Und weil ich nicht an Zufälle glaube, sondern daran, dass Gott auch heute noch spricht, wenn wir ruhig werden, schreibe ich Dir den Text auf, an den ich heute Morgen erinnert wurde:

    Nun gib uns Pilgern aus der Quelle

    der Gottesstadt den frischen Trank;

    Lass über dr Gemeinde helle

    aufgehn Dein Wort zu Lob und Dank.

    Gib Deiner Liebe Lichtgedabken

    mit Vollmacht uns in Herz und Mund;

    mach´, woran Leib und Seele kranken,

    durch Deine Wunderhand gesund.

    Schließ´auf, Herr, über Kampf und Sorgen

    das Freiedenstor der Ewigkeit.

    In Deiner Burg sind wir geborgen.

    Durch Dich gestärkt, zum Dienst bereit.

    Zeig uns Dein königliches Walten,

    bring Angst und Zweifel selbst zur Ruh.

    Du wirst allein ganz Recht behalten;

    Her, mach´uns still und rede Du.

    Otto Riethmüller

     

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  2. A Plätzchen a day 3

    Dezember 3, 2018 by Ulrike Schomerus

    Während Ihr diesen Post lest, bin ich ausgeflogen.   😉

    Der Herzallerliebste hat mir als Überraschung einen Kurztrip nach Hamburg in den Adventskalender gepackt. Er ist eben nicht nur mein Herzallerliebster, sondern auch mein Herzenswunscherfüller.

     

     

    Ich habe mich sooo gefreut!!!

    Gott hat auch einen Herzenswunsch, wenn man so will. Schaut mal hier:

    Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Tim. 2,1-4
    Ich möchte heute ganz besonders für Menschen beten, die Gott mir auf´s Herz gelegt hat und an der Erfüllung von Gottes Herzenswunsch mitarbeiten. Ich möchte, dass Gottes Herzenswunsch auch immer mehr zu meinem wird.
    Und, ich bete heute auch für Dich!

     

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  3. A Plätzchen a day

    Dezember 1, 2018 by Ulrike Schomerus

    Heute ist der 1. Dezember. Als ob Ihr das nicht wüsstest.    😉    Allüberall wird heute das erste Türchen am Adventskalender geöffnet. Und, ich sag es ganz ehrlich, ich freue mich sehr darauf. Ich liebe kleine, feine Überraschungen. Der Herzallerliebste weiß das natürlich und deshalb verwöhnt er mich in jedem Jahr mit einem Adventskalender, wie nur er ihn machen kann.

    Das Öffnen des ersten Türchens am Adventskalender läutet zugleich den Beginn der Adventszeit ein. Sie beginnt unabhängig von der Wetterlage und nimmt so gar keine Rücksicht darauf, ob ich schon in Stimmung bin oder nicht.

    Ich habe mich entschieden den L(i)ebenswert-Adventskalender „A Plätzchen a daywieder aufleben zu lassen.

     

     

    Ich tue das nicht, damit wir alle miteinander endlich in romantisch-kitschige Weihnachtsstimmung kommen. Es ist mir in diesem Jahr ein besonderes Bedürfnis mich in der Adventszeit darauf vorzubereiten, dass Jesus wiederkommen wird. Das heißt nicht, dass ich auf alles verzichte, was ich sonst in der Adventszeit tue. So habe ich heute unseren Adventskranz gewickelt und die CD mit dem Weihnachtsoratorium wieder hervorgekramt, vor ein paar Tagen den Christstollen nach Oma´s Rezept gebacken und angefangen die Wohnung ein bisschen weihnachtlich zu dekorieren.

    Auch diese Dinge haben ihren Sinn, erinnern sie mich doch täglich daran, dass Jesus geboren ist und einmal wiederkommen wird.

    Ich nehme Euch also einfach mit auf meine eigene Adventsreise.

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich begleitet!

    Adventliche Grüße

    Ulrike

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  4. Achtsamkeit – und ein Bekenntnis

    November 22, 2018 by Ulrike Schomerus

    Vielleicht ist es Euch gar nicht aufgefalle: In der letzten Woche gab es keinen Post zum Thema Achtsamkeit. Und das hatte nichts damit zu tun, dass ich keine Idee mehr dazu gehabt hätte. Einen achtsameren Umgang erfordern viele Dinge, Situationen, Menschen…und da fällt mir sicherlich noch etwas ein.

    Der Grund warum es keinen Achtsamkeitspost gab, war schlicht und ergreifend:

    Das Thema Zunge (Reden) hat mich kalt erwischt.

    Ich kann das nicht nach einer Woche auf die „Erledigt-Liste“ setzen. Abhaken und so tun, als ob ich meine Zunge voll im Griff hätte? Sorry, das geht nicht.

    Um es mal vorsichtig auszudrücken: Ich war über mich selbst erschrocken.   🙁

    Ich habe mir doch irgendwie eingebildet, so schlimm würde es schon nicht werden. Ich passe halt mal ein wenig besser auf und dann fluppt das schon. Meine Zunge und ich, wir halten uns doch generell ganz gut im Zaum.

    Dachte ich.

    Ganz ehrlich? Ich hab´s vermasselt!

    Jetzt, wo ich auf meine Zunge geachtet habe und dem, was da so aus meinem Mund kommt, wirklich zugehört habe, merke ich: Ich habe ein Zungenproblem!

    Mein Herzallerliebster bescheinigte mir gestern, man merke, dass ich den Tag über alleine sei. Ich rede abends so viel. Und ich merke, dass da nicht nur (zu) viel aus meinem Mund kommt, sondern auch viel zu oft Worte, die ich am liebsten sofort wieder zurücknehmen würde.

    Unbedachte, lieblose, rechthaberische, überhebliche Worte.

    Ich bin zerknirscht. Ich schäme mich. Und ich brauche Zeit. Zeit zum Üben. Zeit, um meine Zunge zu zügeln. Zeit um gute Worte zu finden.

    Was mir so einfach schien, fordert mich gerade sehr heraus.

    Heute Morgen las ich:

     

    „Wer seine Worte zügelt besitzt Erkenntnis und wer kühlen Geist bewahrt ist ein verständiger Mann (Frau).“

    Matth.12,36

     

    Davon bin ich weit entfernt.

    Gut, dass ich Kind Gottes bin. Gut, dass er jeden Tag neu barmherzig auf mich blickt.

    Ich fange also auch heute wieder von vorne an:

    Ich achte auf meine Zunge und rede mit Bedacht. Schon bevor die Worte aus meinem Mund kommen, will ich sie überprüfen.

    Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt!“ Phil.4,8

    So möchte ich reden! Und ich weiß, das schaffe ich nicht aus mir.

    Paulus sagt den Philippern im Anschluss an seine Ermahnung (s.o.):

    „Und der Gott des Friedens wird mit Euch sein.“ Phil.4,9b

    Das gilt auch mir. Deshalb gehe ich zuversichtlich weiter. Ich schaffe es nicht allein, aber Gott ist an meiner Seite!

    Zuversichtliche Grüße

    Ulrike

     

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  5. Fräulein Wundervoll – Frauenfrühstück

    November 21, 2018 by Ulrike Schomerus

    Jetzt wird es aber höchste Zeit! Ich wollte Euch doch einladen!

    Es ist wieder soweit: Die Christusgemeinde Dinslaken veranstaltet wieder einmal ein Frauenfrühstück. Und wir sind alle ein bisschen aufgeregt, denn…

    …Elena Schulte kommt und spricht zum Thema ihres Buches Fräulein Wundervoll – Durch Gottes Gnade werden wer ich bin. Erinnert Ihr Euch?

    Ich hatte das Buch vor einiger Zeit vorgestellt. 

    Wenn Du also gerne gut frühstückst, mit lauter wundervollen Fräuleins zusammen bist und Elene Schulte live erleben und zuhören möchtest, bist Du herzlich eingeladen!

    Ich würde mich freuen Dich zu sehen!

    Liebste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Vermutlich Werbung    😉

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  6. Kartoffelbrot

    November 19, 2018 by Ulrike Schomerus

    Ich mag es nicht, wenn ich Reste von unseren Mahlzeiten wegwerfen muss!

    Und Reste gibt es in der letzten Zeit öfter. Ich habe noch nicht wirklich das richtige Maß gefunden. Für nur vier Esser zu kochen, oder oft sogar nur für drei, das will mir irgendwie nicht so recht gelingen.   😉

    Am häufigsten bleiben ein paar gekochte Kartoffeln übrig. Für Bratkartoffeln zu wenig, ohne Soße ungeliebt. Was mache ich damit?

    Da fiel mir wieder ein, dass ich in grauer Vorzeit für ein Grillevent mal Kartoffelbrot gebacken hatte, das von unseren Jungs geliebt wurde. Ich hatte es nur deshalb nicht öfter gebacken, weil das Rezept ausschließlich Weißmehl vorsah.

    Nun, ich wollte die paar Kartoffeln gern verbrauchen, also habe ich in den letzten Wochen häufiger Kartoffelbrot gebacken. Die Kinder sind begeistert. Ich mag es am liebsten getoastet. Und um mein ernährungsphysiologisches Gewissen zu beruhigen, habe ich kurzerhand die im Rezept angegebene Menge Mehl, zur Hälfte durch Vollkornmehl ersetzt.

    Schmeckt immer noch prima und wer nicht nur Kartoffeln, sondern auch Kürbispürree übrig hat, ersetzt einen Teil der Kartoffeln durch Kürbispürre. Macht eine tolle orange Farbe und schmeckt auch noch prima!  😉

    Kartoffelbrot

    250 g Kartoffeln                                                    pürieren und zur Seite stellen

    1 Würfel Hefe                                                        in

    280 g warmem Wasser                                          auflösen

                                                                                  (bei Verwendung von Kürbispürree etwas weniger Wasser nehmen)

                                                                                  und mit

    30 g Öl

    1,5 TL Salz                                                             den pürierten Kartoffeln und

    260 g Vollkornmehl                                              

    260 g Mehl                                                           zu einem Hefeteig verarbeiten.

    Den Teig in eine gut gefettete und ausgemehlte Backform (30 cm) geben und im Backofen bei 50° ca. 15 Minuten gehen lassen. Dann 15 Minuten bei 200° und 30 Minuten bei 150° fertig backen.

    Was macht Ihr mit übriggebliebenen Kartoffeln? Ich bin neugierig, also ommer her mit den Ideen!

    Liebste Grüße

    Ulrike

     

     

     

     

     

     

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  7. Kinderüberraschung

    November 15, 2018 by Ulrike Schomerus

    Am Sonntag in unserer Schwestern Whatsapp-Gruppe:

    „Habt Ihr Lust und Zeit auf ein Treffen am Mittwoch?“

    Kurzes hin und her und unsere Verabredung stand. Das Besondere: Alle 5 hatten Zeit und konnten es einrichten. Das ist nicht selbstverständlich, denn Arbeit und Entfernung machen spontane Treffen eher schwierig. Die Freude über diese außergewöhnliche Gelegenheit ist auf jeden Fall groß.

    Gestern war es also soweit. Als Treffpunkt hatten wir uns ein Café ausgesucht und während die ersten schon mal dort Platz nahmen, sammelte ein Schwesterherz noch unseren Papa ein, der von unserem Treffen nichts wusste. Ehrlich gesagt, freute ich mich auf das überraschte Gesicht meines Vaters genauso, wie auf meine Schwesterlein.

    Die Überraschung war groß und die Freude noch viel größer! Wir sind einfach so gern zusammen!

    Wir genossen Kaffee und Kuchen, schnatterten über dies und das, freuten uns zusammen, fühlten miteinander und waren einfach nur dankbar, dass wir zusammen waren und unser Vater mittendrin.

    Es ist uns sehr bewusst: Diese Art der Gemeinschaft in einer Familie ist nicht selbstverständlich und wir fühlen uns beschenkt und werden immer wieder dadurch bereichert.

    Ich mag solche Überraschungen! Sie machen das Leben l(i)ebenswert!   😉

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  8. Leuchte!

    November 12, 2018 by Ulrike Schomerus

    Ich muss heute mal ein Geständnis machen:

    Ich habe darüber nachgedacht die Bloggerei an den Nagel zu hängen.

    Seit Monaten tue ich mich schwer damit etwas zu schreiben, was meinen eigenen Ansprüchen genügt. Ich verlor mich im Vergleichen mit anderen, die ohnehin viel mehr zu sagen haben, den besseren Schreibstil, mehr Follower, das entsprechende Netzwerk, größeres Schreibtalent …

    Die Freude und der Motor, der mich zu Beginn angetrieben hatte, einfach weg.

    In den letzten Wochen war ich mehr oder weniger zur Ruhe gezwungen und das hatte durchaus Vorteile. Wer quasi am Sofa festgetackert ist, kann nicht weglaufen.   😉    Auch nicht vor dem korrigierenden Reden Gottes, dass man nun mal am besten in der Stille hören kann. Viele verschiedene Impulse kamen da zusammen, während ich ganz viel Zeit hatte ausgiebig meine Bibel zu studieren.

    Ich war außerdem dabei ein Referat zum Thema „Sei einfach Du – Eine Ermutigung herauszufinden wer Du wirklich bist und genau so zu leben“ auszuarbeiten. Wie passend!   😉   Könnt Ihr Euch vorstellen, wer zuerst ermutigt wurde?    😉

    Dann gab es einen Missionstag in unserer Gemeinde, an dem mir noch einmal klar wurde, dass ich an dem Platz, an dem ich mich gerade befinde, einen klaren Missionsauftrag habe.

    Gestern im Gottesdienst, als ich schon beinahe verstanden hatte worum es geht, noch mal eine Bestätigung: „Lass`die Menschen an Deinem Leben teilhaben, damit sie Jesus sehen!“

    Und heute schließlich lese ich bei Sandra davon, wie sie ihre „inneren Zensoren und Vergleicher“ in der Ecke stehen lässt, weil sie bei einem Bloggertreffen ermutigt wird, ihre eigene Stimme zu finden und zu nutzen.

    Ich freue mich! Die allerletzten Zweifel lösen sich in Luft auf und ich bin entschlossen mit meiner ganz eigenen Stimme in den Chor der Ermutigerinnen einzustimmen, die Jesus durch ihr Leben zu den Menschen bringen.

    Auf dem Weg zum Einkaufen fällt mir eine Zeile aus einem Kinderlied ein, dass wir gern gesungen haben:

    Leuchten, leuchten, leuchten müssen wir! Du in Deiner Ecke, ich in meiner hier.

    (nach Johannes Scheffler)

     

    Ja, ich will leuchten. In meiner ganz eigenen Ecke.

    Ich will das, was ich habe, einsetzen. Ich will Menschen an meinem Leben teilhaben lassen, damit sie Jesus sehen.

    Ohne Vergleichen. Ohne Missgunst. Ohne Neid. Ohne Selbstzweifel.

    Ich will leuchten, weil Jesus ein Licht in mir angezündet hat.

    „Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
    Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt.
    Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.“  Matth.5,14 – 16
    P.S.: Schaut doch mal rüber zu Sandra, Christina und Veronika. Alle drei lassen ihr Licht auf ihre ganz eigene Weise leuchten und erzählen von dem oben genannten Bloggertreffen.
    Liebe Sandra, liebe Christina, liebe Veronika und alle Ihr Ermutigerinnen da draußen: Ich danke Euch so sehr für Eure ermutigenden Posts und dafür, dass Ihr Eure ganz eigene Stimme erhebt und Euer Licht leuchten lasst!
    Leuchtende Grüße
    Ulrike

     

     

     

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  9. Fräulein Wundervoll

    Oktober 17, 2018 by Ulrike Schomerus

    Werbung. Sowas von unbezahlt.   😉

     

    „Neulich ging ich in mich und war erstaunt – denn niemand war zuhause. Ich wollte schon wieder gehen. Doch dann dachte ich: „Zu schade eigentlich. Wo ich wohl bin?“ Und dann machte ich mich auf die Suche – nach mir.“

    So beginnt Elena Schulte ihr Intro zu dem Buch „Fräulein Wundervoll – Durch Gottes Liebe werden, wer ich bin.“ Das hat mich gleich neugierig gemacht. Sich auf die Suche nach sich selbst begeben, das kenne ich. Vor lauter Terminen, Aufgaben und Erwartungen, eigenen und denen anderer, habe ich manchmal kaum Luft zum Atmen gehabt. (Und manchmal, wenn ich nicht aufpasse   😉   , geht mir das noch heute so.) Ich frage mich dann, warum ich das alles tue, ob ich das überhaupt kann, was ich denn wirklich kann und wofür mein Herz schlägt.

     

     

    Elena Schulte nimmt ihre Leser mit auf ihre eigene Suche nach sich selbst, nach dem, was sie ausmacht und dem, wozu Gott sie bestimmt hat. Das tut sie auf fast poetische Art, gemischt mit einer guten Portion Humor und der Fähigkeit über sich selbst zu lachen. Dabei nimmt Sie den Leser quasi an die Hand und stellt immer wieder Fragen, die zum Nachdenken über die eigene Identität einladen. Sie ermutigt dazu, sich Gott anzuvertrauen, der ein Leben für uns bereithält, dass unserer, von ihm gegebenen, Identität entspricht und der es uns ermöglicht, das Leben unserer Bestimmung gemäß zu gestalten.

    Mein Fazit:

    Lebensnah, klug, ermutigend und hilfreich.

    Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und werde es sicher noch öfter zur Hand nehmen. Klare Leseempfehlung!

    P.S.: Ihr wisst schon   😉   :Bestellen könnt Ihr hier.

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  10. Frauenfrühstück in Kleve

    Oktober 3, 2018 by Ulrike Schomerus

    Während ich, mit dem Laptop auf dem Schoß, auf dem Sofa sitze/liege, versuche ich so zu tun, als ob es mir gar nichts ausmacht, dass der Herzallerliebste mit dem Staubsauger durch das Haus flitzt, eine Maschine Wäsche nach der anderen wäscht, aufräumt… Das sind alles Dinge, die sonst in meinen Aufgabebereich gehören, bei denen ich aber im Moment lediglich zusehen kann.

    Ich zwinge mich, mich auf das Worddokument zu richten, das ich gerade geöffnet habe. Der Werbefachmann unserer Gemeinde muss dringend mit dem Flyertext für unser Frauenfrühstück versorgt werden. Also los..

    ..und während ich den Text für den Flyer formuliere, fällt mir ein, dass ich am kommenden Samstag in der Stadtmission Kleve zu Gast sein werde, um dort bei einem Brunch ein Referat zu halten.

    Ich nutze also die Gelegenheit und lade Dich direkt mal ein:

    Wäre doch schön, wenn wir uns dort treffen!

    Ich freue mich schon! Sehen wir uns?

    Allerliebste Sofagrüße

    Ulrike

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