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  1. Glücksmomente

    August 29, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich bin wieder ganz und gar im Alltag angekommen. (War ich überhaupt weg?) Jede Menge Arbeit und jede Menge schöner und nicht so schöner Momente gab es in den letzten Wochen. Leben eben.   😉

    Im Rückblick überwiegen die Momente des Glücks. Nicht von allen gibt es Fotos, aber das macht nichts, denn wer könnte schon das Glück wirklich auf einem Foto festhalten?

    Zu meinen glücklichsten Momenten gehörten Begegnungen mit lieben Verwandten. Der Anlass unseres Treffens war ein trauriger, aber es war gut gemeinsame Erinnerungen auszutauschen und Vertrautheit und Verbundenheit zu erleben. Und das, obwohl man sich eher selten sieht. Ich fühle mich beschenkt!

    Meine neuen Kurse haben begonnen! Vorher bin ich total aufgeregt und wenn es dann los geht, freue ich mich sooo sehr, das ich tun darf, was mir Freude macht!  😀

     

     

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    Italienischer Abend mit der allerliebsten Nachbarin. Alles so köstlich! Und die gemeinsame Zeit war das Schönste am ganzen Abend!

     

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    Die Panna cotta zum Nachtisch war der Hammer und verdient eine gesonderte Erwähnung.  😉

    Die mach`ich auf jeden Fall wieder!

     

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    Champagnerpicknick mit dem Herzallerleibsten im Garten. Sollte eigentlich ein Fahrradausflug werden  😉

    Von einem Platten lassen wir uns nicht ärgern!

     

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    Ein wunderschöner Blumenstrauß, der perfekt zu meiner Deko passt.

     

     

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    Kleines Mittagspäuschen mit Cappuccino und neuen Zeitschriften, an denen ich wieder nicht vorbei kam.   😉

    Es gab außerdem einen Besuch in der Eisdiele mit den Jungs, die noch zuhause weilen und Telefonate mit den Beiden in der Ferne. Meine Jungs machen mich immer glücklich! Sie sind einfach die Besten!

    Glückliche Zeiten, nicht wahr? Auch der Ausblick auf die nächste Woche macht mich glücklich, aber davon erzähle ich Euch morgen!  😉

    Glückliche Grüße

    Ulrike

     

    P.S.: Schaut mal bei Fräulein Ordnung vorbei! So viel Glück, man glaubt es kaum!

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  2. Arbeit?!

    August 20, 2015 by Ulrike Schomerus

    Auch wenn meine Kurse noch nicht wieder begonnen haben, arbeite ich schon seit 14 Tagen wieder. An unterschiedlichen Baustellen, Projekten, oder wie auch immer man das nennen will. Nun hat meine Arbeit ganz viel mit Lesen und Schreiben zu tun. (Ist das nicht toll?!) Und ich LIIIEEEBE meine Arbeit!!!

    Schon als Kind gab es nichts Schöneres für mich, als mit einem Buch vor der Nase in eine andere Welt abzutauchen (meine Eltern und Geschwister könnten ein, nicht immer fröhliches, Liedchen davon singen.)   😉

    Es gab/gibt da nur ein Problem:

    Lesen und Schreiben, so habe ich es gelernt, ist KEINE Arbeit.  (Wenn es nicht gerade für die Schule war.)

    Lesen und Schreiben ist Hobby/Vergnügen und das geht wirklich erst dann, wenn alle richtige Arbeit getan ist. Also kurz bevor am Abend die Äuglein zufallen, oder in den Ferien, oder am Sonntag.

    Bis heute habe ich folglich ein Problem damit, meine eigene Arbeit als solche zu benennen. Setze ich mich tagsüber hin und lese, um zum Beispiel eine Buchvorstellung vorzubereiten, oder eine Kursstunde, meldet sich mein Gewissen:

    „Hey, Du! Hast Du sonst nichts zu tun?“

    Ich ziehe den Kopf ein und entgegne: “ Ich arbeite! Ich tue das hier nicht zu meinem reinen Vergnügen!“

    Gewissen: “ Aber es macht Dir doch Spaß? Also ist es zu Deinem Vergnügen! Pack das Buch weg und kümmere Dich um die Bügelwäsche!“

    Ich (kleinlaut): “ Die Bügelwäsche wird warten müssen, sonst bekomme ich das hier nicht fertig und ich brauche es für XX“

    Gewissen:“ Und das hältst Du für wichtig? Mach Dich nicht lächerlich! Und überhaupt, schau Dich mal um! Müsstest Du nicht mal dringend die Fenster putzen?“

    An guten Tagen antworte ich: “ Jetzt halt mal die Klappe und lass mich arbeiten!“, wende mich meinem Buch zu und lese weiter.

    An schlechten Tagen, klappe ich das Buch zu und antworte: “ Du hast ja recht! Ich fange jetzt sofort an!“

    Ein echtes Dilemma.  🙁

    Aber ich bin auf einem guten Weg.    😀

    So habe ich mich zum Beispiel heute Morgen zur Vorbereitung auf ein Frauenfrühstück in ein Buch vertieft. Und da man lesen bekanntlich nicht nur am Schreibtisch kann, habe ich mich dazu in den Garten gesetzt.

    Am späten Vormittag kommt der Treckerfahrer von der Schule, sieht mich und das Buch im Garten sitzen und fragt, ziemlich frech grinsend:

    „Sag mal, hast Du sonst nichts zu tun? Putzen, oder so?“

    Da bleibt mir glatt die Spucke weg!

    Da weiß einer ganz genau, wie er mich verunsichern kann.  😉

    Aber ich verrate Euch was: Wir haben eine Runde geplaudert und dann hat Mama weiter gelesen!

    Ich lerne das noch: Auch Lesen und Schreiben ist Arbeit!!  😀

    Und weil das so ist, wende ich mich jetzt mal wieder meiner Arbeit zu!  😉

     

     

     

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  3. In die Urlaubsfalle getappt?

    August 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Hinter mir liegen 14 Tage Entspannung und Abschalten. Das hat wirklich gut getan! Überall in Deutschland haben das vermutlich die meisten Menschen getan, vielleicht sind sie noch dabei, oder haben es noch vor sich. Sommerferien eben.

    Urlaubszeit ist in der Regel auch eine Zeit, in der der Lebensrhythmus total durcheinander kommt:
    Wir stellen keinen Wecker, schlafen länger ( ich habe zumindest gehört, dass es das geben soll ), frühstücken länger, möglicherweise ausgiebiger. Mittagessen gibt es später, oder es fällt aus. Und das Abendessen wird meist erst eingenommen, wenn man für gewöhnlich schon mit einem Bein im Bett ist. ( Versucht mal in Italien am frühen Abend einen Tisch im Restaurant zu bekommen! Außer den Touristen will dort niemand schon um 20.00 Uhr, oder früher etwas essen.) Dazu fällt es dann auch noch ein wenig üppiger aus, schließlich hat man ja den ganzen Tag nichts gegessen.   😉
    Zu allem Überfluss ist man so tiefenentspannt und es ist soooo heiß, dass man sich möglichst wenig bewegt.
    Woher ich so genau weiß, wie es läuft?
    Auch ich tappe blöderweise immer wieder in die “Urlaubsfalle” und ich verrate Euch kein Geheimnis, wenn ich Euch sage, dass unser Körper diese Unregelmäßigkeiten überhaupt nicht mag und er das ganz unmissverständlich deutlich macht, wenn wir, wieder im Alltag angekommen, auf die Waage steigen.
    Du hast Dich noch nicht getraut?
    Nun, ich schon. Und was hat sie mir gesagt?
    Allerhöchste Zeit für eine Rückkehr zu
    1. täglich drei Mahlzeiten, einen Teller voll, mit ausreichendem Platzhalter aus Obst/Gemüse
    2. zwischen den Mahlzeiten PAUSE
    3. 2-3 Liter Wasser am Tag
    4. mindestens 30 Minuten Bewegung
    5. höchstens 2 Maxis /Woche
      ( nicht jeden Tag eins, oder mehrere )     😉
    Genauso wie sich mein Geist und meine Seele wieder auf einen geregelten Tagesablauf freuen, freut sich auch der Körper. Und ich weiß, er wird es mir danken und mich mit dem Gefühl belohnen:
    “ Ich fühle mich richtig wohl in meiner Haut!”
    Ich bin auf jeden Fall sehr motiviert mir dieses Wohlgefühl zurück zu holen. Was mich enorm anspornt ist die Tatsache, dass in 14 Tagen meine neuen Lebe leichter Kurse beginnen. Immer wieder bin ich begeistert, wie es sich auswirkt, wenn wir in der Gruppe gemeinsam ein Ziel anstreben:
    Körper, Seele und Geist erleichtern!
    Etliche Kilos sind auf diese Weise schon verschwunden, Ballst wurde abgeworfen, neue Kompetenzen erworben.
    Wenn Du auch einen Motivationsschub gebrauchen kannst: die neuen Kurse beginnen am:
    Dienstag, 25.08.2015 um 18.30 Uhr
    Christusgemeinde Dinslaken, Helenenstraße 3
    Mittwoch, 26.08.2015 um 10.00 Uhr
    Tanzschule Rautenberg, Grenzstraße 188 in Voerde
    …und es gibt noch ein paar freie Plätze!  😉
    Ruf mich einfach an, und dann sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Urlaubsfalle kein Gefängnis wird!
    Ich freue mich auf Dich!
    Anmeldung unter: 02855/16367 oder lebe-leichter@schomerus.me
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  4. Als ob der Sommer nie zuende geht…

    August 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    … so hat sich das Leben noch am Freitag angefühlt:

    Mit einem Buch vor der Nase, dick mit Sonnenschutzcreme eingeschmiert, am Pool liegen, ab und zu eine Abkühlungsrunde durch denselbigen drehen; am Abend schweigend, bei einem Glas gut gekühltem Wein,  den Zikaden lauschen und den Fledermäusen zusehen.

    Wenn wir nicht am Pool liegen, schlendern wir durch toskanische Städte, umgeben von dicken mittelalterlichen Mauern, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.

    Wir steigen auf Türme und genießen den Ausblick über Städte und Ebenen, die uns erscheinen, wie aus einer anderen Welt.

     

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    Staunend begutachten wir das Angebot auf Antik- und Wochenmärkten, sitzen am Rand eines belebten Platzes in einer Bar und inhalieren die Atmosphäre, bei einem Cappuccino.

    Wir kosten leckerstes Olivenöl, stippen Cantuccini in Vinsanto und nippen an einem Glas Brunello di Montalcino, nur um den vielgelobten Wein einmal probiert zu haben.

     

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    Seit gestern früh sind wir, ganz langsam, auf dem Weg zurück in unseren Alltag. Wir stellen uns in Italien auf der Autostraße an und machen am Abend Zwischenstation am Starnberger See. Das hat inzwischen schon Tradition:

    Eine Nacht am Starnberger See, inklusive einer frühmorgendlichen Schwimmrunde für mich. Auf dem Hinweg, um dem Alltag davon zu schwimmen und der Erfrischung und dem Frieden jede Faser des Körpers und der Seele zu öffnen. Auf dem Heimweg, um diese Erfahrung zu konservieren.   😀

     

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    Nach einem ausgedehnten Frühstück auf der Terrasse am See, erheben wir uns (widerwillig) und machen uns auf die letzte Etappe unserer Reise. So Gott will, sind wir heute Nachmittag wieder zuhause.

    Ich freue mich auf die Kinder (!!!!!), die Familie, Freunde, Gemeinde.

    Was bleibt, ist die Erinnerung an einen Sommer, der (fast) nie zuende geht.  😉

    Unendlich dankbare Grüße

    Ulrike

     

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  5. (Fast) Italienische Verhältnisse

    Juli 31, 2015 by Ulrike Schomerus

    2015_0804_0338_06 Auf dem italienischen Gut, auf dem der Herzallerliebste und ich unsere Ferien verbringen, beobachten wir den Hausmeister. Ein italienischer Mann unbestimmten Alters, sehr nachlässig gekleidet, ungepflegt würde man bei uns sagen. Er bewegt sich langsam, ich denke schleichend wäre ein passendes Wort. Nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Er weiß anscheinend gar nicht was Eile bedeutet. Auch unterwegs auf den Straßen fällt uns dieses Arbeitstempo der Menschen auf. „Komm ich heut nicht, komm ich morgen“, scheint die Devise zu heißen. Wir sind ein bisschen amüsiert und versucht, das auf deutsche Verhältnisse  zu übertragen. Aber je länger wir hier sind, umso mehr passen wir uns an: Der Liebste und ich, eigentlich grundsätzlich im Laufschritt unterwegs, schlendern durch den Tag. Ich denke nicht daran mir die Haare zu färben, schließlich sind die Haare von der Sonne so ausgbleicht, dass der graue Ansatz sowieso nicht auffällt.   😉 Ich will nicht sagen, wir sind nachlässig gekleidet, aber vermutlich würde ich die leichten Kleidchen, die ich hier trage, zuhause nicht in der Stadt tragen. Und vor allem machte ich sicherlich nicht stundenlang nix als Siesta. Und das auch noch im Badeanzug und am Pool. Ich vernachlässige meine tadellose Erscheinung und trage nicht mal mehr Wimperntusche. Aber ich bin da ganz gelassen. Angepasst an italienische Verhältnisse eben.  🙂

    Zumindest, solange ich in Italien bin  😉

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  6. Loveparade

    Juli 24, 2015 by Ulrike Schomerus

    Heute vor 5Jahren:

    Der Herzallerliebste und ich sind in St. Peter-Ording.  Genießen ein paar Tage Urlaub ganz ohne Kinder.

    Nach einem sonnigen Tag mit ausgedehnten Standspaziergängen kommen wir zurück in die Ferienwohnung. Während der Herzallerliebste den Fernseher anstellt, um die Nachrichten anzuschauen, versorge ich den Hund.

    Plötzlich Bilder von der Loveparade in Duisburg:

    Schreiende, weinende Menschen. Totales Gedränge. Von Toten ist die Rede.

    Mir wird übel. Die Knie werden weich und ich muss mich setzen: Der Immobilienwirt wollte doch mit Freunden nach Duisburg. Die Gelegenheit nutzen, dass die Loveparade ganz in der Nähe stattfindet. Panisch greifen wir zum Telefon. Er geht ran.

    Gott sei Dank!!!!

    Er und seine Freunde haben sich anders entschieden und auf den Besuch der Loveparade verzichtet. Sie sind alle wohlauf!

    Mir kommen Tränen der Erleichterung: Unser Kind lebt und ist wohlauf!

    Für 21 Elternpaare wird diese erlösende Gewissheit nicht kommen. 21 Menschen verlieren ihr Leben. Mindestens 200 Menschen werden verletzt.

    Nach wie vor wird mir flau im Magen, wenn wir am Gelände der Loveparade vorbei fahren. Das Wort „Loveparade“ löst Beklemmungen bei mir aus. Die heutigen Dauerberichte über das Geschehen von damals, treiben mir die Tränen in die Augen.

    Den Eltern, Großeltern, Freunden, Geschwistern, der Opfer von damals und all denen, die durch die Erlebnisse traumatisiert wurden, gilt heute mein besonderes Gebet!

    Mein Herz weint.

     

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  7. Gute Entscheidungen

    Juli 22, 2015 by Ulrike Schomerus

    Letzte Woche habe ich folgende Sätze von der Autorin Shauna Niequist gelesen:

     

    This week I’m making some big work decisions, & I can’t imagine I’m the only one. Whatever has to be decided this week, let’s do this: let’s choose the thing that will allow us to live with the greatest amount of love, honesty, courage & connection–to God, to the people we love, to the beautiful world we live in.

    Let’s not choose what’s easy or shiny or impressive–let’s be about deeper & more meaningful pursuits: what will last? What will make the world brighter? What will transform us along the way?

    Who’s in?

     

    Hat mich sehr beschäftigt seither. Natürlich sind wir immer alle bemüht gute Entscheidungen zu treffen, nicht wahr? Wer wollte das nicht? Doch obwohl das unser aller Ziel ist, gelingt uns das oft nicht.   🙁

    Die Ursache ist, dass wir allzu oft die Dinge aus dem Blick verlieren, die wirklich zählen. Ohne es zu merken wählen wir das, was augenscheinlich besser ist, in Wahrheit aber nur so tut als ob.    😉

    Wirklich Wichtiges, wirklich Entscheidendes hat Bestand und die Fragen die Shauna Niequist hier stellt sind eine gute Hilfe, um Wichtiges von Nichtigem zu unterscheiden:

    Was hat Bestand? Was wird die Welt ein bisschen heller machen? Was wird Dich auf Dauer in positiver Weise verändern? Bringt die Entscheidung einen Gewinn für Deine Beziehung zu Gott? Zu Deinen Lieben? Dient es Gottes wunderbarer Schöpfung?

    Mein Alltag sah in den letzten Tagen oberflächlich betrachtet vielleicht so aus wie immer. Und doch war er anders.

    Überlegter. Bedachter. Das tut gut und schärft meine Sinne.

    Ich habe beschlossen mir diese Sätze aufzuschreiben und gut sichtbar aufzuhängen. Als Gedächtnisstütze. Die habe ich nötig.  Aber ich bin weiter dabei. Ich bleibe dran.

    Wer ist dabei? Who`s in?

     

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  8. Glücksmomente und ein köstlicher Sommerdrink

    Juli 19, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich habe Glücksmomente gesammelt. Das tue ich jede Woche. Ach was, ich sammle täglich   😀

    Das Glück findet der, der es finden will.

    Und ich lasse Euch gern an dem einen oder anderen Moment des Glücks teilhaben.

    Glück war für mich…

     

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    … ein paar Tage Ausspannen beim Immobilienwirt. Unter anderem mit dem Besuch eines Schmetterlingshauses.

     

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    … Whiskytasting mit dem Herzallerliebsten in Kirn. Davor gab´s ein Drei-Gänge-Menue, dazu Pralinen. Sooo fein!   😉

     

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    …der blühende Phlox in unserem Garten.

     

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    … liebe Gäste, mit denen wir bei strahlendem Sonnenschein im Garten essen konnten.

     

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    … dieser Cocktail, den wir als Begrüßungscocktail beim Whiskytasting genossen haben und der das Zeug zu einem Lieblingsdrink hat.

     

    Und weil er uns so gut schmeckt, bekommt Ihr auch gleich das „Rezept“ :

    Pro Glas

    • je eine Scheibe Orange, Limette und Zitrone
    • einige rote und schwarze Johannisbeeren
    • Eiwürfel nach Belieben
    • fingerbreit Whisky (bei uns Johnny Walker Red Label)
    • gut gekühltes Ginger Ale zum Aufgießen

     

    Der Drink ist eine Augenweide, herrlich erfrischend und schmeckt auch wunderbar GANZ OHNE Whisky   😉

    Auch wenn es heute regnet: Augen auf für das Glück!!! 😀

    P.S.: Mehr davon gibt´s bei Denise   😀

     

     

     

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  9. Heute mal vegan

    Juli 16, 2015 by Ulrike Schomerus

    Nachdem nun klar ist, dass der Laptop doch nicht so gefrässig ist wie es schien, kann es ja weitergehen.  😉

    Dieses vegane Ding hat mich immer mal wieder beschäftigt, seit meiner Fastenzeit. Ganz sicher werde ich nicht zum Veganer, aber ich esse gern vielseitig, aus Überzeugung relativ wenig Fleisch und glaube, dass es mir nicht schadet, ab und zu auch auf Milchprodukte und Eier zu verzichten. Immer? Nein, schon deshalb nicht, weil ich ein großer Liebhaber von Käse bin.   😉

    Außerdem möchte ich nicht dauerhaft Vitamin B12 als Nahrungsergänzung zu mir nehmen, um gesund zu bleiben. Ich denke unser Schöpfer hat uns diese Vielfalt an Nahrungsmitteln geschenkt, damit es uns möglich ist, ganz OHNE künstliche Ergänzung auszukommen.  Aber das ist meine ganz persönliche Sicht.

    Wie dem auch sei, immer offen für Neues Essen bin ich vor ein paar Wochen, in Begleitung der Schwiegertochter in spe, bei Birte zu Gast gewesen. Birte öffnet alle paar Monate ihre Wohnungs Türe für Menschen, die gerne vegan schlemmen möchten. Mal gibt es Brunch, mal Burger, sie lässt sich immer etwas einfallen. Die Plätze für ihren veganen Supperclub sind heiß begehrt und das hat auch seinen Grund. Alle veganen Köstlichkeiten bereitet sie höchstselbst und ganz frisch in ihrer Küche zu. Die Gäste sind manchmal alte Bekannte, oft aber auch fremd und durch Mund zu Mund Propaganda auf Birte und ihre vegane Küche gestoßen.

    Dieses Mal war ich also auch dabei. Schnell kam man am zugewiesenen Platz mit den Tischnachbarn ins Gespräch: “ Bist Du auch Veganer?“  „Zum ersten Mal dabei?“ ….

    Es stellte sich heraus, dass die Veganer nicht in der Überzahl waren. Viele kamen aus Neugier und Interesse an gesundem Essen. Andere leben vegetarisch. Obwohl wir uns vorher nicht kannten, gab es munteren Austausch. Ich kenne jetzt einige Lokalitäten in Duisburg, die ich unbedingt mal aufsuchen sollte, wegen ihrer guten, veganen Küche.   😉

    Für mich als Landei sehr spannend. (Ich fürchte in Voerde hält man vegane Restaurants für total exotisch)   😉

    Wir haben uns allerdings nicht nur wunderbar unterhalten. Wir haben auch hervorragend gegessen! Dummerweise habe ich keine Fotos gemacht. Das Buffet war eine Augenweide. Und es hat sooo gut geschmeckt!!!

    Bilder gibt es auf Birtes Facebookkseite, vielleicht mögt Ihr mal vorbei schauen.

    Ich bin auf jeden Fall jetzt schon auf ihr nächstes Event gespannt und hoffe einen der begehrten Plätze zu ergattern. Meine Neugier auf veganes Essen hat Birte auf jeden Fall wieder einmal geweckt. Und das veganes Essen SEHR GUT schmecken kann, hat sie ganz eindeutig mit ihrem Buffet belegt.

    Verratet Ihr mir wo man bei Euch lecker vegan essen kann?

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  10. Wo ist er denn?

    Juli 15, 2015 by Ulrike Schomerus

    Letzte Woche weilte ich ein paar Tage beim angehenden Immobilienwirt. Er ging brav seiner Arbeit nach und ich hatte Zeit. Wenn ich einfach nur Zeit habe, mich keine Hausarbeit anstarrt, der Schreibtisch nicht laut und vernehmlich ruft, tue ich hauptsächlich 2 Dinge:

    Lesen und Schreiben

    Genau das tat ich also. Ich chillte in der Sonne auf dem großen Balkon, verschlang ein Buch, das mich unglaublich inspiriert und berührt hat und nutzte die Inspiration, um endlich mal wieder etwas für den Blog zu schreiben. Gut gelaunt und happy über wie von selbst fließende Worte, speicherte ich den fertigen Eintrag und klickte auf „Veröffentlichen“. Einmal nachschauen, ob alles seine Richtigkeit hat und …..

    ????????????? Nur etwa ein Drittel des Artikels erscheint. Was soll das jetzt? Überall gesucht. Nicht aufzufinden. Schluß mit happy.   🙁

    Bevor ich mich RICHTIG ärgerte, nahm ich doch lieber wieder mein Buch zur Hand.

    Am nächsten Tag, wieder zuhause, neuer Anlauf. Artikel neu schreiben, speichern, posten, nachschauen.

    Das kann doch nicht wahr sein!? Wieder erscheint nur ein Drittel! Jetzt bin ich doch ein bisschen gefrustet. Zeit habe ich auch keine mehr. Schließlich bin ich daheim.    😉

    Also: Weg vom Computer und ran an die Arbeit.

    Ehrlich, ich bin gespannt, was heute passiert. Frisst der Laptop meine schriftlichen Ergüsse, oder gibt er sie frei?   😀

     

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