RSS Feed
  1. Neue Gewohnheiten

    November 9, 2017 by Ulrike Schomerus

    Gewohnheiten sind in dieser Woche mal wieder Thema im Lebe leichter Kurs und über meine Gewohnheiten mache auch ich mir mal wieder Gedanken. Dabei grüble ich weniger über Verhaltensweisen nach, die mir eher schaden als nutzen (nicht, dass es diese nicht gäbe    😉    ), vielmehr gibt es da ein paar gute Gewohnheiten, die ich gern einüben möchte. Es gibt sicher etliche, die mr nützlich wären. Allerdings bin ich wohl gut beraten nicht alles auf einmal anzugehen, wenn ich nicht scheitern will   😉  . Also überlege ich genau, was mir im Moment am wichtigsten ist.

    Über den Sommer habe ich regelmäßiges Schwimmen eingeübt. Ja, tatsächlich geübt. Nein, nicht das Schwimmen   😉   . Das kann ich schon ein bisschen länger. Und: Es macht mir sogar Spaß. Was ich einüben musste war die Regelmäßigkeit. Das hat gedauert. Nach 6 Wochen musste ich nicht mehr darüber nachdenken, ob ich morgens ins Schwimmbad fahre, oder nicht. Der Badeanzug liegt parat, die Tasche ist immer gepackt. Auch nachdem ich ins Hallenbad wechseln musste. Ohne Schwimmen fehlt was. Regelmäßiges Schwimmen ist mir zu einer Gewohnheit geworden.

    Aktuell übe ich wieder:

    1. Ich übe täglich 15 Minuten am Stück zu schreiben. Frei von der Leber weg. Ohne nachzudenken. Ohne abzusetzen. Hört sich vielleicht einfach an, ist aber tatsächlich gar nicht so ohne. Und ich merke jetzt schon wie sehr ich davon profitiere. Der Kopf wird frei und der Schreibmuskel trainiert!   😀

    2. Ich übe mich darin ein tägliches Beckenbodenmuskeltraining zu absolvieren. Ich muss Euch vermutlich nichts über den Nutzen dieses Trainings erzählen. Ich bin jedenfalls ziemlich spät dran damit und deshalb wird´s Zeit sich diese Übungen zur Gewohnheit zu machen.

    Für den Augenblick ist das ein ausreichendes Übungsprogramm. Wenn daraus Gewohnheiten geworden sind, nehme ich die nächsten Verhaltensweisen in Angriff, die ich etablieren möchte. Ich wüsste noch so einige     😉    .

    Neben der Tatsache, dass ich lauter Nützliches in meinem Leben verankere, hat das Einüben guter Gewohnheiten noch einen entscheidenden Vorteil:

    Je mehr gute Gewohnheiten in meinem Leben Platz finden, umso weniger Platz ist für schlechte Gewohnheiten.

    Prima, finde ich    😀

    Welche gute Gewohnheit willst Du einüben?

    Share Button

  2. D U

    November 2, 2017 by Ulrike Schomerus

    D  U  =   Dauernd unterwegs

    So sieht es gerade in meinem Leben aus. In der letzten Woche weilte ich einige Tage beim Immobilienökonom, um beim Packen und Putzen zu helfen, bevor er am Wochenende ein bisschen näher an die Heimat zog.

    Nachdem wir das erfolgreich bewältigt hatten, machten wir einen Ausflug in den Hunsrück, um liebe Freunde zu besuchen. Dann war ich kurz zuhause zu Gast   😉   , um ein bisschen klar Schiff zu machen, zu putzen und einzukaufen und entfleuchte anschließend mit dem Herzallerliebsten für eine Nacht ins Emsland. Einen langen Spaziergang, einen Saunagang, ein Drei-Gänge-Menü, ein ausgiebiges Frühstück und einen Stadtbummel später, kamen wir für einen kurzen Stopp wieder zuhause an. Die lieben Kleinen    😉    hatten uns nicht erwartet, aber gekocht und so kamen wir in den seltenen Genuss uns an einen gedeckten Tisch zu setzen. Es gab sogar Kuchen zum Nachtisch!!! Und fast alle Jungs waren da!

    Morgen geht es für´s Wochenende an die Mosel zum Whisky-Tasting und in zwei Wochen weilen der Liebste und ich in Würzburg. Dort sollte ich eigentlich einen Termin haben, der aber abgesagt wurde. Wie schade, dass sich das Hotel nicht mehr stornieren ließ    😉    ! Nun müssen wir trotzdem fahren und kommen endlich mal dazu uns Würzburg in aller Ruhe anzusehen.    😀

    Im Dezember geht es ruhiger zu, aber bis dahin bin ich, wie gesagt,  D   U

    Reisefreudige Grüße

    Ulrike

     

    Share Button

  3. Hören

    Oktober 20, 2017 by Ulrike Schomerus

    Ganz still ist es im Haus. Alle ausgeflogen. Nur die Lieblingshündin und ich sind noch da. Im Vorfeld hatte ich mir schon überlegt, was ich alles mit dieser Zeit anfangen würde: Nett Kaffee trinken gehen, Fahrrad fahren, Besuche machen, vielleicht einen Ausflug ins Shopping-Center…

    Heute Morgen, noch bevor es wirklich still wurde, habe ich entschieden:

    Ich tue nichts von alldem.

    Ich bleibe einfach hier, schaue dem Regen zu und höre, genieße die Ruhe und nutze sie, um Gedanken kommen und gehen zu lassen. Vielleicht kann ich sie ein bisschen sortieren, ohne den Lärm des Alltags.

    Viel zu oft überhöre ich, was sich in meiner Seele und in meinem Geist abspielt. Ich drehe den Alltag einfach ein bisschen lauter.

    An diesem Wochenende gibt es keinen lauten Alltag. Und ich habe entschieden: Der Fernseher bleibt aus!

    Mein Lieblingsstift und mein Notizbuch dürfen mir beim Hören helfen. Ich stelle um auf Empfang und schließe Ablenkung aus.

    Ich freu mich drauf!!!

     

    Share Button

  4. Was ich so mache…

    Oktober 5, 2017 by Ulrike Schomerus

    …mit den liebsten Menschen den Geburtstag des Lütten feiern. (Und beim Bügeln am Tag davor staunen, dass nun auch das letzte Kind selber bügeln muss      😉   )

    …ein sonniges, entspanntes Wochenende mit Schwester und Schwager verbringen

    …mich mit dem besten (Café-Pause) Team ever treffen

    …Kuchen backen

     

     

    …mit dem Herzallerliebsten am Lieblingsort ein langes Wochenende verbringen

    …Hochzeitstag feiern

     

     

    …bestes Essen, bestes Wetter, besten Kuchen genießen

    …mich durch die Grachten von Friedrichstadt schippern lassen

     

     

    …jede Menge neuer Rezepte ausprobieren

    … noch mehr Kuchen backen

    …Brot backen

    …Kalender für den Büchertisch bestellen

    …lesen

    …Wäsche waschen

    …bügeln (tatsächlich ist immer noch was zum Bügeln da   😉    )

    …mich über jeden herbstlichen Sonnenstrahl freuen…

    …und über die herbstlichen Blumen

     

     

     

     

    …und über herbstliche Deko

     

     

     

     

    …über ein neues Kochbuch auch   😉

     

     

     

     

    …am hellichten Tag einfach da sitzen und staunen, dass ich gar keinen Termindruck habe.

    Dankbarste Grüße

    Ulrike

    Share Button

  5. Was wirklich wichtig ist

    September 20, 2017 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche hat es in sich. Nicht nur, dass natürlich am Dienstagabend der Lebe leichter Kurs stattfindet, nein in dieser Woche ist auch Café Pause und der Geburtstag des Lütten und am gleichen Tag ein Termin auf den ich mich sehr freue. Außerdem werden wir am Wochenende Übernachtungsbesuch haben.

    Ich mag es sehr ein sauberes aufgeräumtes Haus zu haben (besonders wenn wir Gäste haben   😉   ). Ich liebe es durch blankgeputzte Scheiben in den Garten schauen zu können. Ich bin ein großer Fan von einem unkrautfreien Garten und einer tiptop sauberen Terrasse. Ich finde es super, wenn alles jahreszeitlich und ansprechend dekoriert ist.

    Es gab Zeiten, da hättest Du in unserem Haus alles genau so vorgefunden. Nun, inzwischen bin ich nicht mehr ganz so fit und lerne (zähneknirschend) mit meiner begrenzten Kraft umzugehen.

    Deshalb beschließe ich heute: Die Fenster werden ungeputzt bleiben und die Terrasse nicht gefegt. Eine jahreszeitliche Deko gibt es nur, wenn es mir keinen Stress verursacht und der Garten ist auch mit Unkraut ziemlich schön.   😉

    Am Donnerstag beim Geburtstagsabendessen werde ich nicht in einem porentief reinen Haus sitzen, aber ich werde auch keine Tablette gegen Schmerzen nehmen müssen, weil ich nicht weiß, wie ich sitzen soll. Ich werde fröhlich mit den Gästen des Lütten plaudern und das Zusammensein genießen.

    Am Freitagmorgen werde ich schwimmen gehen und mich mit meinen Freundinnen zum Gebet treffen, anstatt hektisch von Zimmer zu Zimmer zu flitzen, um endlich alles zu putzen. Ich werde in aller Ruhe ein leckeres, einfaches Essen für den Abend vorbereiten und mich dann ganz unseren Gästen widmen, auf die ich mich wirklich freue.

    Ich werde eine gute Zeit haben, gefüllt mit dem was wirklich wichtig ist.

    Die Menschen, mit denen ich Zeit verbringen darf, die sind wirklich wichtig. Alles andere nicht.

    Fröhliche Grüße

    Ulrike

     

    Share Button

  6. Glücksmomente

    September 16, 2017 by Ulrike Schomerus

    Diese Woche war voller Glücksmomente. Wie üblich, die meisten nicht fotografierbar.      😉

    Am Dienstag hat der neue Lebe leichter Kurs begonnen. Lauter nette Frauen sind gekommen, mit denen ich mich bis Mitte Dezember auf den Weg in ein ganzheitlich leichtes Leben begebe. Das ist jedes Mal ein großes Abenteuer und ein Glück für mich, auch wenn ich es nicht fotografieren kann.

     

     

    Die Vögel haben mir ausnahmsweise jede Menge Holunder übrig gelassen, so dass ich in diesem Jahr Holundergelee kochen konnte. Das Kochen….

     

     

    …und auch das Ergebnis,nämlich etwas selbst Geerntetes, dazu noch aus dem eigenen Garten, zum Verzehr herstellen zu können, bereitet mir großes Glück!!!    😀

     

     

    Da ich mir die allermeisten Blumen selbst schenke, sind Blumen vom Herzallerliebsten mir ein besonderes Glück.   😀

     

    Ein köstliches Essen, in dieser Woche unter anderem in Form von Kartoffel-Spinatwaffeln mit schlankem Coleslaw…

     

     

    …und honigglasiertem Lachs mit Salsa aus Mango, Avocado und Tomaten, ist für mich immer Glück.   😉

     

     

    Frauenfrühstück: bestes Frühstück, beste Deko, bestes Team, bester musilakischer Vortrag = Glück    😀

    Und, das größte Glück: Mein Lütter ist wohlbehalten von seiner Klassenfahrt zurück und sozusagen, direkt vom Gardasee an die Technik in der Gemeinde gekommen, um mit seinem großen Bruder die Mama beim Frauenfrühstück zu unterstützen. Solche Kinder zu haben (und, ganz ohne Spaß, alle fünf sind so großartig!!!!), dass ist echtes Glück!!!

    Glücklichste Grüße

    Ulrike

    P.S.: Ganz viel geteiltes Glück gibt´s bei Denise!

     

    Share Button

  7. Huhn oder Adler?

    September 14, 2017 by Ulrike Schomerus

    Habt Ihr schon mal freilaufende Hühner beobachtet? Hühner sind keine besonders mutigen Vögel. Kommst Du Ihnen zu nahe, flattern sie aufgeregt umher und gackern was das Zeug hält. Zieht ein Sturm auf, suchen sie Schutz unter Bäumen, in windgeschützten Ecken, oder im Hühnerhaus. Sturm….das ist nichts für sie.

    Adler hingegen brauchen den Aufwind. Sie warten darauf, um sich dann in die Luft zu schwingen. Im Sturm sind sie ganz in ihrem Element.

    Vor einigen Monaten zog in meinem Leben ein Sturm auf. Ich hatte die Vorboten übersehen und wurde auf der Stelle umgeworfen. Das machte mir ziemlich Angst und anstatt aufzustehen, flatterte ich nervös umher wie ein aufgescheuchtes Huhn. Ich verkroch mich in einem Loch. Blöd, dass mir dieses Loch so gar keine Sicherheit gab und ich von dort aus immer nur auf das Heulen des Sturmes hörte.

    Kurz vor unserem Urlaub kauerte ich noch immer dort unten, bedauerte mich selbst und fühlte mich allein gelassen. Ganz unerwartet fand ich einen Tag vor unserer Abreise einen Brief und ein Buch im Briefkasten. Der Brief entlarvte auf jeden Fall schon mal den Gedanken, ich sei allein gelassen, als Lüge. Das war nötig und sooo befreiend! (Danke liebe C.!!!)

    Das Buch wanderte in meinen Reisekoffer. Am Urlaubsort angekommen, habe ich es quasi verschlungen. Ganz ehrlich: Das eine oder andere Mal hätte ich es am Liebsten wieder in den Koffer gepackt. Die Botschaft war an der einen und anderen Stelle nicht besonders angenehm für mich. Und wer hört schon gern unangenehme Wahrheiten über sich? Aber: Ich habe einiges über mich gelernt. Zum Beispiel, dass ich umhergeflattert bin wie ein aufgescheuchtes Huhn    😉

    Und: Dass ich loslassen darf, kann, soll, um den machen zu lassen, der es kann: Gott!

    So heißt übrigens auch das Buch von Maria Luise Prean-Bruni, das ich Euch hiermit sehr ans Herz lege:

    Lola – Gola Loslassen – Gott lassen

     

     

    Maria Luise Prean-Bruni schreibt:

    „Gott wird Dir zeigen, wie Du bei den Herausforderungen deines Lebens anfangen kannst höher zu steigen, und nicht wie ein Huhn in den Hühnerstall rennen und dort ängstlich herumsitzen musst. Bei einem starken indstoß musst Du nur die Flügel ausbreiten, damit Gott Dich tragen kann. Dann musst Du nicht mehr wie ein Huhn eingesperrt leben. Das ist die Botschaft, die Jesus für uns hat.“

    Ich habe genug vom Umherflattern! Ich will lieber darauf vertrauen, dass Gott neue Kraft für mich bereit hält und mich in die Luft schwingen lässt wie einen Adler. Ich will loslassen, was mich ängstigt und klein macht und Gott lassen.

    Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

    Jesaja 40,31

     

    Ermutigte Grüße

    Ulrike

    P.S.: Wie immer geht´s zum Buch hier entlang     😉

     

    Share Button

  8. Glücksmomente

    September 9, 2017 by Ulrike Schomerus

    Lange habe ich keine Glücksmomente mehr mit Euch geteilt. Wie schade! Schließlich verdoppelt sich Glück, wenn man es teilt, oder etwa nicht?   😉

    Und weil das so ist, fange ich jetzt gleich mal damit an. Nicht alle Glücksmomente der Woche habe ich mit einem Foto festgehalten, denn das größte Glück lässt sich meist nicht fotografieren.

    Manches aber eben doch  😉

    Ich gehöre zu den Menschen, die sich richtig für ein leckeres Essen begeistern können und deshalb gehört ein so ein Essen definitiv zu den Glücksmomenten meiner Woche   😉

     

     

    Stir-fry Szechuan-Hähnchen, ein Rezept aus der Lecker vom letzten Monat, sooo lecker!!!!

     

     

    Nudeln mit Käsesauce, in die ich Reste von gebackenem Kürbis und Feta gegeben hatte. Das hat nicht nur hervorragend geschmeckt, da hat mich schon allein die Farbe glücklich gemacht.   😉

     

     

    Im Ofen gebackene Avocado mit Ei und Salat. Hmmm!

     

     

    Die Überraschung, die mich erwartete, als ich von einem Besuch bei meinem Papa zurückkam: Fingerfood vom Herzallerliebsten vorbereitet, ein Glas Wein und einer meiner Lieblingsfilme. (Nein, wir haben das nicht alles allein aufgegessen  😉   )

     

     

    Überraschungspost von einer lieben Freundin. Mein Herz schlägt immer noch ein bisschen schneller, wenn ich mal handgeschriebene Post im Briefkasten habe.   😀

     

     

    Apropos Post: Als ich am Mittwochmorgen ins Bad kam, fand ich diesen Post-it am Spiegel. Am Abend zuvor hatte ich dem Liebsten erzählt, dass ich zum ersten Mal ins Hallenbad fahren wollte, weil mir das Schwimmen so gut tut und die Freibadsaison vorbei ist. Etwas zum ersten Mal zu tun kostet mich unglaublich Überwindung und es kann schon mal passieren, dass ich es dann einfach lasse. Da fand ich nun also diese liebe Ermunterung und das bestärkte mich in meinem Vorsatz, zumal ich solche Post-its überall in der Wohnung fand: Auf dem Portemonnaie, in der Küche, an der Haustür. Das war unbedingt eines der Highlights meiner Woche.  😉

     

    Und, zum guten Schluss, verschönern mir diese Astern seit ein paar Tagen die Tage. Bei einem Ausflug in ein Café, der natürlich auch ohne Foto zu den Glücksmomenten der Woche gehört   😉   , erstand ich im Hofladen diesen großen Strauß Astern für nen Appel und en Ei   😉

    Sooo viel Glück! Und das ist nur ein Bruchteil!

    Was hat Euch in dieser Woche glücklich gemacht?

    P.S.: Noch mehr Glück gefällig? Hier geht´s lang!

     

    Share Button

  9. Himmlische Aussichten

    September 5, 2017 by Ulrike Schomerus

    Ihr wisst ja: Ich bin ein Frühstücksfan!   😉     Und wenn ich ein gutes Frühstück in Gesellschaft netter Frauen genießen kann und außerdem noch einen wertvollen Input bekommen kann, sind das beinahe himmlische Aussichten.

    Genau so ein Frühstück steht wieder unmittelbar bevor. FREU!!!

     

     

    Am 16.09.2017 um 10.00 Uhr ein lädt die Christusgemeinde Dinslaken dazu ein.

    Thema: Himmlische Aussichten

    Worum geht´s?
    Das Vertrauen auf Gott ist wie ein Fenster, durch das viel Licht in unser Leben fällt. Es hebt unseren
    Blick und verleiht uns himmlische Aussichten. Gottes Versprechen tragen durch den Tag und
    spenden Kraft. Unser Gast, Bettina Alms, wird uns dazu Gedankenanstöße geben und uns mit Geige,
    Flöte und Gesang einen Vormittag zum Genießen und Nachdenken gestalten. Wir erleben nicht nur
    Musik vom Feinsten zwischen Pop und Klassik, sondern bekommen auch wertvolle Impulse, die
    uns Hoffnung geben und unseren Blick auf die wesentlichen Dinge lenken.

    „Himmlische Aussichten“ eben.    😉
    Ich hoffe wir sehen uns!!!

     

     

    Share Button

  10. Wellness für Body Spirit Soul

    September 1, 2017 by Ulrike Schomerus

    Hach, die ganze Woche habe ich mich schon auf diesen Tag gefreut! Und wenn ich es recht überlege, habe ich öfter solche Tage. Tage an denen es mir gelingt, so richtig gut für Körper, Seele und Geist zu sorgen.

    Und falls Du wissen möchtest, wie so ein Tag für mich aussieht, erzähle ich Dir, was ich heute gemacht habe:

    Nach dem Aufstehen heute Morgen um 6.00 Uhr habe ich das Bad geputzt, die Küche auf Vordermann gebracht und Staub gesaugt. Das hat meiner Seele gut getan, denn ich mag ein ordentliches, sauberes Zuhause. Dann fühle ich mich wirklich wohl.

    Um 7.15 Uhr habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin zum Freibad gefahren. Dort habe ich 45 Minuten meine Bahnen gezogen. Das hat meinem Körper gut getan und meine Seele gestreichelt, denn ich liiieeebe es zu schwimmen! Wasser ist mein Element! Und während ich so vor mich hin schwimme, jubelt mein Geist Gott zu, der es mir möglich macht mich schmerzfrei zu bewegen und der die Bäume geschaffen hat und das Grün, das das Becken umgibt.

    Wieder zuhause bin ich gleich unter die warme Dusche gesprungen, dankbar für das warme Wasser, das die Körperpflege angenehm macht.   😉    Außerdem wurde meine Seele verwöhnt durch den Duft des Duschgels, das der Herzallerliebste mir vor einiger Zeit geschenkt hat.

    Ganz und gar erfrischt gab es zum Frühstück einen Drink, in dem alles drin war, was der Körper für eine gute Versorgung braucht. Und geschmeckt hat es auch noch! Da freut sich auch die Seele! Und mein Geist dankt Gott für die Vielfalt, die mir für Essen und Trinken zur Verfügung steht.

    Nach ein bisschen Hausarbeit, für meine Seele    😉    , habe ich mich zum Gebet mit einer Freundin getroffen. Mein Geist schwingt sich auf zu Gott und meine Seele jubelt über die Freundin, mit der ich so verbunden bin.

    Um 12.00 Uhr stand ein ganz besonderer Termin an: Ich hatte, nach Jahren, einen Termin im neuen Kosmetikstudio auf unserer Straße. Der Körper wurde gleich in mehrfacher Hinsicht verwöhnt, denn der Haut hat die Behandlung gut getan und gleichzeitig habe ich wunderbar entspannt. Das war sooo prima, dass die Seele vor Freude Purzelbäume geschlagen hat und der Geist jubilierte.    😀

    Anschließend knurrte der Magen und es gab ein Brötchen mit köstlichem Käse und Gurke. Der Magen war beruhigt und Geist und Seele dankbar und zufrieden.

    Am Nachmittag habe ich mit einer meiner zahlreichen Schwestern einen Ausflug in die Nachbarstadt gemacht. Wir haben Schritte gesammelt, köstlichen Kuchen gegessen und die Gemeinschaft genossen. Den Körper haben die Schritte gefreut, die Seele freuten Kuchen und Gemeinschaft.

    In der Stadt gab es noch ein Buch für den Geist (und für die Seele, die bei Büchern jedweder Art Freudensprünge macht    😉    ).

    Wieder zuhause zauberte ich ein fixes Abendessen für die hungrigen Mäuler, die auf mich gewartet haben und freute mich wie Bolle über dieses Ratzfatz-Menü, das allen geschmeckt hat und über die gemeinsame Mahlzeit mit immerhin 3/5 der Jungs. (Nur zur Information: Ich habe nur eine inzige Alibiportion gegessen   😉    ) Seele und Körper sind satt.

    Was für ein Tag! Und wenn ich jetzt noch einmal lese was heute so los war, stelle ich fest:

    Auch ohne Kosmetiktermin, oder Nachmittagsausflug sind meine Tage angefüllt mit Gutem für Körper, Seele und Geist. Ich muss nur genau hinsehen, dann kann ich es erkennen.

    Wellness für jeden Tag. Wellness für Körper, Seele und Geist.

    Welche Wellnessmomente hast Du heute gehabt?

    Share Button