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‘Rezepte’ Category

  1. Lunchbox

    November 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Noch koche ich mittags unsere Hauptmahlzeit. Ich arbeite meist von zuhause aus und zwei unserer Kinder kommen mittags hungrig nach Hause. Ihre wichtigste Frage nach dem Betreten des Hauses:“ Was gibt es heute?“ Also sorge ich für ein ordentliches Mittagessen.

    Spätestens im nächsten Sommer werden die Karten neu gemischt. Dann werden nämlich der Lütte und ich allein zu Mittag essen. Der Rest der Familie nimmt die Hauptmahlzeit dann abends ein. Zeit für mich umzudenken: Mittags nur noch ein kleiner Lunch, abends Dinner und großer Teller für alle   😉

    Für die meisten meiner Lebe leichter Teilnehmer ist diese Mahlzeitenfolge tägliche Realität. Bei 99 % von ihnen sind die Lunchboxen mit Butterbroten gefüllt. Im günstigsten Fall kommt ein Stück Obst/Gemüse oder ein Joghurt dazu. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, zumal die Vorbereitung kaum Zeit erfordert. Wenn ich ich mir nun allerdings vorstelle, ich soll mich in Zukunft jeden Mittag mit einem „Bütterchen“ zufrieden geben….

    Tut mir leid, aber dieser Gedanke gefällt mir so gar nicht. Was tun?

    Beizeiten Lunchideen sammeln!

    Und wie mir das eben so geht, wenn ich Rezeptideen sammle (räusper), habe ich doch glatt ein Kochbuch entdeckt, dass genau das bietet, was ich suche:

     

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    Jede Menge Ideen für die Lunchbox! 😀

    Klar, dass das sogleich den Weg in meine Küche gefunden hat!   😉

    Beim Lesen läuft mir schon das Wasser im  Mund zusammen und ich warte nicht erst ab, bis unsere Hauptmahlzeit auf den Abend verlegt wird, sondern probier gleich schonmal was aus.

     

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    Alles lecker!  😀

    Alles okay, finden auch die Jungs.

    Alles ratzfatz fertig.

    Übrigens gibt´s Rezepte für alle Tageszeiten in “ Kät´s Lunchbox“!

    Zum Frühstück unterwegs? Kein Problem! Es gibt genügend Frühstücksideen to go.

    Mittags außer Haus? Macht nichts! Reichlich Vorschläge für einen Lunch, den man warm oder kalt genießen kann.

    Diese Rezepte sind auch für die Abendmahlzeit fernab des heimatlichen Esstisches eine prima Alternative. Selbst der „süße Zahn“ wird bedacht    😉

    Also nix mit Langeweile in der Lunchbox!

    Wenn Du also auch noch Abwechslung für die Mahlzeit außer Haus suchst, empfehle ich Dir dieses Buch.

    Und wenn Du selbst noch Rezepte jenseits von Butterbrot für die Lunchbox in petto hast:

    Immer her damit!!  😀

     

    P.S.: „Kät`s Lunchbox“   (ISBN 978-3831027798) kannst Du, wie alle Bücher, über den nebenstehenden SCM Shop Link bestellen. Am besten ISBN Nummer eingeben  😉

     

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  2. Heute mal vegan

    September 11, 2015 by Ulrike Schomerus

    Als ich vor ein paar Monaten bei Birte zum Brunch war, verriet sie uns, dass viele der Rezepte, die sie für uns gekocht und gebacken hatte aus diesem Buch stammen.

     

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    Ihr wisst schon, ich bin süchtig nach Kochbüchern und außerdem immer neugierig auf gutes Essen.  😉

    Deshalb zog das gute Stück auch gleich bei mir ein. Lea Green schreibt seit 2013 den rein veganene Rezept- und Genussblog „Veggies.

    Ihr werdet verstehen, dass ich da natürlich gleich mal reinschauen musste  😉

    Da lacht mir doch als erstes dieses Rezept entgegen.

    Allein die Fotos machen mir schon so sehr Appetit, dass es gleich auf den Speiseplan der nächsten Woche wandert.  😀

    Ich habe der lieben Familie nicht vorher verraten, dass es ein veganes Rezept ist. Das war bestimmt clever, denn alles was vegan kann nicht gut sein.   😉

    Was soll ich sagen: SIE HABEN ES GELIEBT! Übrigens die Gäste des Lütten, die spontan zum Essen blieben, eingeschlossen.

    Das wird auf jeden Fall wieder gemacht!!!

    Ich hätte Euch gern meine eigenen Fotos dieses Knallers gezeigt, aber die habe ich blöderweise gelöscht. Da Ihr Euch aber sowieso auf Lea´s Blog umschaut  😉

    …macht das nichts.   😉

    Lasst es Euch schmecken!

     

     

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  3. Entspannung und Apfel-Nuss-Brot

    Mai 21, 2015 by Ulrike Schomerus

    Sagte ich schon, dass ich mich wunderbar beim Backen entspannen kann? Beim Brotbacken zum Beispiel. Ich liiieeebe den Duft von frisch gebackenem Brot! Und erst der Geschmack! Und das Gefühl es selbst gemacht zu haben! Herrlich!!!

    Letzte Woche hatten wir Frauenfrühstück in der Christusgemeinde. Und Café Pause. Und gearbeitet hab´ich auch. Und ich der Lütte hat zwei Klassenarbeiten geschrieben. Und der Feiertag kam auch noch.Und, und, und…       😉

    Da ich ja lernfähig bin und es mir gelungen ist ein paar Dinge zu delegieren (Herzliche Grüße, liebe Heike!), war am Freitag vor besagtem Frauenfrühstück, schon um 19.00 Uhr alles erledigt was erledigt werden konnte. Wieder zuhause hatte ich das dringende Bedürfnis mich zu entspannen. (Es sollte nicht der Schokoriegel sein!)

    Was kann helfen?

    Genau! Ich backe ein Brot, dass ich schon lange ausprobieren wollte und dann auch noch gleich zum Frühstück mitnehmen kann!

    Gedacht, getan. Wunderbar entspannt und am Ergebnis gefreut und beim Frauenfrühstück war das Brot der Renner.

    Und weil ich das Rezept versprochen habe, folgt es sogleich. Damit auch Ihr Euch beim Backen enspannt.   😉

     

    Apfel-Nuss-Brot

     

    750 g Äpfel                                                          fein raspeln und mit

    100 g Zucker

    150 g Rosinen

    500 g Mehl (gerne Vollkornmehl)

     

    200 g gemischten, gehackten Nüssen

    1,5 Päckchen Backpulver

    1 EL Kakao                                                       und

    1 EL Zimt                                                         verkneten. Den Teig in eine gefettete Kastenform (30 cm) geben und im vorgeheizten Backofen bei 180° ca. 60 Minuten backen.

    Ich mag gern einen kräftigen Käse dazu. Der süßen Fraktion sei gesagt: Es schmeckt auch hervorragend mit Marmelade!    😉

    Entspannte Grüße!

     

     

     

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  4. Voll ausgenutzt oder Ratzfatz Brot aus dem Kugelgrill

    April 20, 2015 by Ulrike Schomerus

    Bei der Erstellung des Wochenkochplans für die vergangene Woche, wurde, nach Rücksprache mit dem Herzallerliebsten und den lieben Kinderlein, natürlich berücksichtigt, dass ein sonnigster Sonntag in Aussicht war. Was soll man an so einem herrlichen Sonnentag in der Küche? Eben. Nix.   😉

    Wurde sowieso mal wieder Zeit den Webergrill anzufeuern. Das hatten wir schließlich schon lange nicht mehr gemacht. Exakt seit Ostersonntag nicht. Wir lieben lecker Fleisch vom Grill. Und Gemüse.Und Kartoffeln. Und Pizza…..Dieses Mal gab´s Roastbeef. Köstlich!

    Was mich allerdings schon immer irgendwie gewurmt hat: Der Grill ist noch stundenlang heiß und wir sind schon alle satt! Schade um die Wärme. Man könnte eigentlich noch ein halbes Schwein grillen, oder…

    …oder ein Brot backen.   😀

    Sonntag habe ich es endlich ausprobiert und jetzt freut sich die Ulrike, weil es hat super geklappt!   😉

    Hier kommt das Rezept, das im Backofen genauso gut funktioniert, im sowieso heißen Kugelgrill aber nullkommanix an Stromkosten verursacht:

     

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    Ratzfatz Brot

    ( Den Backofen auf 220° vorheizen, wenn Du keinen Kugelgrill hast, und einen ofenfesten Topf mit Deckel hineinstellen.)

    Einen ofenfesten Topf mit Deckel in den heißen Kugelgrill stellen.

    230 g Dinkel                                                                                  mahlen, oder Vollkornmehl nehmen

    230 g feines Mehl

    1 Prs. Salz

    1 TL Zucker

    350 g Buttermilch                                                                        ca. 10 – 15 Min. verkneten. Zum Ende

    1 TL Natron

    Röstzwiebeln,                                                                                oder

    Walnüsse,                                                                                       oder

    Kräuter,                                                                                           oder

    Käse…                                                                                              oder was immer Du magst, dazugeben. Ein rundes Brot formen, in den heißen Topf geben, Deckel wieder drauf, Backofentüre oder Grilldeckel zu und einen halbe Stunde backen.

    Das Brot aus dem Topf nehmen und abkühlen lassen. Je nachdem wie heiß der Grill noch ist, könntest Du gleich ein zweites für den Vorrat nachschieben. Ich jedenfalls bin begeistert. Vom Geschmack des Brotes und davon, dass wir endlich die Hitze des Grills voll ausnützen können.  😀

     

     

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  5. Heute mal vegan: Bruschetta mit Avocado und Orange

    April 15, 2015 by Ulrike Schomerus

    Hach, Ihr Lieben, ich hab´schon wieder sooo lecker gegessen! 😀

    Ich könnte mich knubbelig daran essen! (Was ich selbstredend nicht tue!) Ich will nicht lange schnacken, hier kommt das Rezept:

     

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    Bruschetta mit Avocado und Orange (2 Personen)

    1 reife Avocado                                                vorsichtig vom Stein befreien und in mundgerechte Stücke schneiden.

    1 Orange                                                           schälen und filetieren und ebenfalls (liebevoll) zerstückeln. 😉

    3 Zweige frischer Oregano                            Blättchen abzupfen und hacken. Mit den Orangenfilets und Avocadostückchen mischen.

    1 Knoblauchzehe                                             pressen, dazugeben und mit

    Salz, Pfeffer, 1 Prs. Zucker                            mischen.

    2 EL Olivenöl                                                   in einer Pfanne erhitzen und eine zerquetschte

    Knoblauchzehe                                                dazugeben.

    2 Scheiben kräftiges Brot                              in  der Pfanne von beiden Seiten goldgelb braten und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

    Avocadomix darauf geben und gleich essen. Der Tisch ist selbstverständlich schön gedeckt, mit einer Kerze beleuchtet und vielleicht funkelt als Tischgetränk Rotwein im Glas. ( Zusätzlich zu mindestens einem Glas Wasser natürlich.)

    Lass es Euch schmecken!

     

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  6. Fast sowas wie Urlaub und Möhren Bircher

    April 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Es ist nicht zu glauben: Es sind Ferien und ich bin ganz allein zuhaus!! Und, als wenn das nicht schon der Hammer wäre, scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel.

    Ich konnte nicht wiederstehen und habe mich in eine Jacke gewickelt, mein Möhren Bircher und eine Tasse Tee geschnappt, um auf der Terrasse zu frühstücken. Dort habe ich die Jacke GLEICH WIEDER AUSGEZOGEN! Der Frühling kommt! Hurra!!!!!!!! Da kommt Urlaubsfeeling auf!

    Jetzt sitze ich hier, gut gesättigt und sehr zufrieden und lasse Euch mal fix das wunderbare Rezept für Möhren Bircher zukommen, damit Ihr auch baldigst in den Genuss dieses unkomplizierten Alles-Drin-Frühstück kommt.

    Ich habe das Rezept für meine Bedürfnisse abgewandelt und dann sieht es so aus:

     

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    Möhren Bircher (für 1 Person)

    5 Möhren                                                                    putzen,in Stücke schneiden und weich garen. Anschließend pürieren.

    75 ml Milch

    80 g Naturjoghurt

    1/2 TL Zimt

    1 Msp. gem. Ingwer

    1 EL Honig                                                                 mit 3 EL von dem Möhrenpüree gut vermischen und über

    40 g kernige Haferflocken                                     geben. Alles gut verrühren

    1/2 geraspelten Apfel

    3 gehackte Walnüsse                                               untermischen. Abdecken und zum Übernachten in den Kühlschrank verfrachten. Am nächsten Morgen evtl. mit Honig oder Ahornsirup abschmecken, 1/2 geraspelte Möhre, oder 1/2 Banane, oder Beeren… und eine kleine Handvoll getrocknete Cranberries untermischen. Tee oder Kaffee kochen und ab auf die Terrasse zum Genießen. 😉

    Lasst es Euch schmecken und habt einen wundervollen Tag!

    P.S.: Wofür das viele Möhrenpüree? Natürlich für die nächsten Tage!  😉

     

     

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  7. Heute mal vegan: Spaghetti bolognese

    März 25, 2015 by Ulrike Schomerus

    Kurz und knapp: Ich habe heute richtig lecker gegessen!  😀

    Außerdem ließ sich das auserkorene Rezept hervorragend mit dem Familienessen gleichzeitig zubereiten. So lieb`ich das!

    Achtung, hier kommt es:

     

     

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    Sauce Bolognese vegan (für 1 Person)

    25 g Bulgur                                                                           ohne Fett rösten bis er duftet.

    ca. 150 ml Gemüsebrühe                                                    dazugeben und etwa 10 Minuten köcheln. Eventuell mehr Brühe

    nehmen, überschüssige wird dann einfach abgeschüttet.Hauptsache es brennt nix an.  😉

    1 kleine Stange Sellerie

    1 kleine Möhre

    1 kleine Zwiebel

    1 Knoblauchzehe                                                                  alles fein würfeln und Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten.

    Kleingeschnittenes Gemüse dazugeben und ein paar Minuten mitdünsten.

    1 gehäuften TL Tomatenmark                                           unterrühren und mit

    1/2 TL Rohrohrzucker                                                         leicht karamellisieren. Alles mit

    25 ml Rotwein                                                                       ablöschen und etwas einkochen lassen.

    1/2 Dose gehackte Tomaten                                               darüber geben und einige Minuten köcheln lassen.

    Bulgur untermischen und mit

    Salz, Pfeffer und Oregano                                                    abschmecken.

    Spaghetti auf den Teller,Sauce drüber, Salat dazu und genießen. Sooo lecker!  😉

     

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  8. Heute mal vegan: Schoko-Erdnuss-Cupcakes

    März 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Also gut! Hier meldet sich zum ersten (aber bestimmt nicht zum letzten Mal) die vegane Bäckerin.  😀

    Wie gesagt: Ein Leben ohne Kuchen…

    …. klar, dass das gar nicht geht! Schließlich wartet die versammelte Gemeinde auf Sonntagsnachdemgottesdienstkuchen und ich finde, wenn schon keinen Käse, dann wenigstens ab und zu ein Stück Kuchen.

    Der Kuchenhunger kam ziemlich bald und ich forschte nach Rezepten. Eines der ersten Rezepte, die ich fand, gefiel mir nicht nur optisch, sondern bestand auch noch den Geschmackstest.  😉

    Und, Ihr wisst ja, nur was diesen Test besteht, darf in Rezeptform in den Blog. Dieses Rezept ist schön schokoladig und das Topping die perfekte Ergänzung. Nicht zu süß, aber schön cremig. Lecker!

     

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    Schoko-Erdnuss-Cupcakes

    165 g Dinkelmehl

    50 g Backkakao

    1 1/2 TL Backpulver                                                     mischen.

    100 g Margarine

    120 g  brauner Zucker

    1 Vanillezucker                                                               schaumig rühren. Mehlmischung dazugeben und

    100 ml Sojadrink

    100 ml Mineralwasser                                                   langsam zugießen. Nur so lange rühren bis alles gerade verbunden ist. In Muffinformen füllen und im auf 180°  vorgeheizten Ofen 25 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

    100 g Margarine

    120 g Erdnusscreme ohne Stückchen

    150 g Puderzucker                                                           miteinander verrühren. Mit einem Spritzbeutel auf die abgekühlten Muffins spritzen.

     

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    Fertig!

    Gar nicht so schwer, nicht wahr? Und auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Creme ohne Butter auskommen kann, schmeckt sie gar nicht schlecht. Ehrlich!

    Inzwischen habe ich die leckeren Teilchen schon mehrmals gebacken. Als Minicupcakes finde ich sie besonders gut, denn sie sind perfekt als Nachtisch zu einer Tasse Kaffee  den ich ja im Moment nicht trinke.    😀
    Lasst es Euch schmecken!
    P.S.: Die Creme war bei meinem ersten Versuch nicht so weich und das sah auch echt schöner aus, als auf diesen Fotos. Ich hatte dabei eine andere Erdnusscreme gebraucht, die etwas fester war. (In diesem Fall die einfache Billigvariante aus dem Supermarkt) Nur so, falls es Euch interessiert. Das Auge ist schließlich auch mit.  😉

     

     

     

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  9. Banoffeepie

    Februar 5, 2015 by Ulrike Schomerus

    Manchmal muss es einfach süß sein. Perfekt, wenn es außerdem noch karamellig ist. Und crunchig.

    In der letzten Woche habe ich bei meiner „Ich koche mich durch´s „Homemade Winter Kochbuch“ -Aktion den Banoffepie gebacken. Der kam nicht nur bei mir gut an.   😉

     

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    Schneller als ich „Hmm, lecker“ sagen konnte, war die Platte geputzt. Klar, wir mögen Kuchen, aber so schnell sind sonst nicht einmal meine Jungs.

     

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    Dieses kulinarische Highlight steht also ab sofort auf der Liste der „Mussichunbedingtwiedermachen“-Rezepte. Allerdings fehlte mir noch etwas. Ich konnte nicht so genau sagen was, aber hatte so eine Ahnung.

     

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    Praktischerweise hatten wir am Mittwoch wieder unser Café Pause geöffnet und ich konnte ein bisschen herumprobieren und hatte unabhängige Testesser.  😉

    Die haben meine Neuinterpretation des Banoffeepies für gut befunden. Das heißt für Euch:

    Ihr kriegt heute das Rezept!

     

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    Hier ist es:

    Banoffeepie

    1 Dose gezuckerte Kondensmilch                                     3 Stunden mit Wasser bedeckt kochen. Darauf achten, dass die Dose immer mit Wasser bedeckt ist, sonst könnte sie aufplatzen. Das wäre schade  😉

    Abkühlen lassen. Wenn Du die Dose öffnest kommt Dir feinstes Karamell entgegen.  😀

    300 g Erdnusskekse                                                              fein mahlen.

    50 g Butter                                                                               schmelzen mit den Krümeln vermengen. Den Boden einer Springform ( 22 cm) mit Backpapier auskleiden und die Keksmasse darauf drücken. Die abgekühlte Karamellcreme darauf verteilen.

    3 reife Bananen                                                                        in Scheiben schneiden und auf die

    Creme geben. Von

    1 Bioorange                                                                                die Schale abreiben und mit

    3 EL Zucker                                                                                mischen. Die Hälfte der Mischung mit

    250 g cremig gerührter Mascarpone                                    und

    200 g Sahne                                                                               steif schlagen. Auf die Bananen damit.

     

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    Den Kuchen mit dem restlichen Orangenzucker bestreuen. Die von den Keksen gekullerten Erdnüsse grob hacken, ab auf den Kuchen damit und zum guten Schluss noch einen Hauch Zartbitterscokolade drüber raspeln. Sieht sooo appetitlich aus!   😉

     

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    Und, was hab ich Euch gesagt?

     

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    Ratzfatz ist die Platte geputzt!

    Süße Grüße   😉

    Ulrike

     

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  10. Gebell und Lieblingsgetränke

    Januar 9, 2015 by Ulrike Schomerus

    Ich habe eine Abneigung gegen Dauerkläffer in meiner Umgebung. Hunde, die sich dauernd lautstark zu Wort melden sind mir ein Gräuel. Vierbeinige, schwanzwedelnde Wesen, die jeden Menschen, jeden Hund, jede Katze, jedes laue Lüftchen und jede Fliege an der Wand mit ihrem Gebell kommentieren, begrüßen, erschrecken kann ich echt nicht leiden. Ist mir einfach viiieeel zu laut. Und viel zu nervig.

    Meine allerliebste Lieblingshündin bellt nie. Ausgenommen sie hört das Auto des Postboten, der sie aber auch dauernd mit Leckerchen ködert, oder die Klingel kündigt Besuch an.   😉

    In meiner allernächsten Umgebung erschallt allerdings in den letzten Wochen immer wieder lautes Gebell. Mal aus dem Zimmer des Treckerfahrers, dann aus dem Keller, ein anderes Mal aus dem Zimmer des Lütten….

    Ursache: Hartnäckige, aggressive Erkältungsviren, die sich im ganzen Haus ausgebreitet haben, um aus den Kehlen ihrer Opfer bellende Geräusche dringen zu lassen.

    Alle meine Versuche meine Hausgenossen vor diesen üblen Genossen zu schützen, oder sie gar von ihnen zu befreien sind bis jetzt fehl geschlagen. Einzig mich haben sie bisher nicht befallen. Da bin ich wirklich froh!  😀

    Als ich heute Morgen einmal mehr ein weiteres Opfer der Plagegeister der Schule gemeldet hatte, begab ich mich in die Küche und sinnierte darüber, aus welchem Grund mir die aggressiven Dinger nichts anhaben. Zeitgleich widmete ich mich der Zubereitung eines meiner derzeitigen Lieblingsgetränke. Da beschlich mich die Ahnung, dass eben jene Lieblingsgetränke etwas mit meiner offensichtlichen Immunität gegen die Gebell auslösenden Viren zu tun haben könnten. Ich nahm also noch einen beherzten Schluck und beschloss, Euch die Rezepte für meine Virenabwehrgetränke zukommen zu lassen. Wenn´s tatsächlich hilft?!

    Wintertee

    3 Scheiben Ingwer

    1 Liter Wasser                                                  zusammen aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen.

    1 Zimtstange

    2 Gewürznelken

    1 Stück Orangenschale                                   dazugeben. Temperatur reduzieren, 5 Minuten ziehen lassen. Abseihen. Fertig    😉

     

    Saft-Cocktail

    2 cm Ingwer                                                      fein gerieben

    200 ml Orangensaft

    200 ml Cranberrysaft                                     dazu geben. Mindestens 15 Minuten ziehen lassen, abseihen, trinken.   😉

     

    Prosit!!! (Es möge nützen!)

     

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